Bonn. (bibb) Für die individuellen Lebenswege und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten behinderter Menschen ist die Teilhabe an Bildung und Beschäftigung von zentraler Bedeutung. Ziel einer inklusiven dualen Berufsausbildung muss es daher sein, die Ausbildung behinderter Menschen künftig stärker betrieblich auszurichten oder auch betrieblich mit Unterstützung durch externe Partner umzusetzen. Doch wie müssen die Lern- und Arbeitsbedingungen und Umgebungen gestaltet sein, damit Menschen mit und ohne Behinderungen sie gemeinsam nutzen können? Was bedeutet das für die Organisation betrieblicher Prozesse? Wie muss das Ausbildungspersonal qualifiziert sein, und wie können Lernort-Kooperationen im Sinne einer inklusiven Berufsausbildung erfolgreich gestaltet werden? Das Thema des Wettbewerbs um den «Hermann-Schmidt-Preis 2014» lautet deshalb «Innovative betriebliche Modelle der Inklusion in der dualen Berufsausbildung». Bewerbungsfrist ist der 27. Juni. Mit dem Preis sollen gezielt Projekte und Initiativen prämiert werden, die innovative und beispielhafte Modelle der Inklusion in der dualen Berufsausbildung entwickelt haben.
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