Bremerhaven. (eb) Auch das kann passieren: Ihre kühnsten Träume werden wahr und mit so vielen Gästen hätten Sie nicht gerechnet zu Ihrem Oster-Brunch oder -Buffet. Die Vorräte sind verbraucht und es ist so ziemlich nichts mehr da, was sich als Häppchen auf die Schnelle zubereiten ließe. Nichts mehr? Eine große Auswahl an «Deviled Eggs» oder «Stuffed Eggs» steht direkt vor Ihnen im Eierkarton. Sie haben es nur noch nicht gesehen.
Über die Osterfeiertage gehörten hartgekochte, gefüllte Eier zu den Grundnahrungsmitteln in den USA, schreibt McCormick, weltweit einer der größten Erzeuger von Gewürzen, Pasten und Soßen. Allein in der Osterwoche 2018 seien mehr als 100 Millionen Dutzend Eier verkauft worden, zitiert der Konzern den US-amerikanischen Eierverband AEB. Demnach tauchten «Deviled Eggs» oder «Stuffed Eggs» erstmals in der Mitte des 19. Jahrhunderts in US-amerikanischen Kochbüchern auf. Doch könne der Ursprung bis ins alte Rom zurückverfolgt werden, wo laut History Channel die Eier gekocht und mit scharfen Saucen gewürzt worden seien.
Das lässt sich ein Hersteller von Gewürzen, Pasten und Soßen natürlich nicht zweimal sagen. Die Auswahl an Rezepten ist entsprechend groß auf der Website und zeigt vor allem eines: Mit ein wenig Mayonnaise, Senf, Saurer Sahne, gefriergetrockneten Zwiebeln, ein paar Kräutern, Ihren letzten Tomaten, geraspeltem Käse und angeschwitztem Speck lässt sich eine Vielfalt erzeugen, die Ihre Gäste gewiss neugierig macht.
Abgeschmeckt mit etwas Salz, Pfeffer und Paprika, entstehen kleine Köstlichkeiten wie zum Beispiel «Classic Yellow Mustard Eggs», «Smoky Deviled Bacon Eggs», «Red Hot Chili Eggs» oder «Crispy Onion Crunch Eggs». Die Möglichkeiten scheinen unendlich und es ist allein Ihrer Kreativität überlassen, was Sie daraus machen. Auf die Idee gebracht hatte uns im März eine Aussendung von McCormick und French’s. Die ist zwar englischsprachig, verfügt aber über ein paar hübsche Fotos – abgelegt auf bakenet:eu (Foto: McCormick).
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