Bern / CH. (sp) Die Eidgenossen hatten in 2006 wenig Appetit auf Teigwaren. Im Vergleich zu 2005 sank der Pro-Kopf-Verbrauch um 600 Gramm und erreichte mit 9,4 Kilogramm pro Mann und Maus den tiefsten Stand seit elf Jahren. Dennoch seien die Schweizer nach den Italienern weltweit die zweitgrößten Pastakonsumenten, teilt die Vereinigung der Schweizerischen Teigwarenindustrie (Swiss Pasta) in Bern mit. Die Schweizer Teigwarenhersteller mussten einen Produktionsrückgang von 10,2 Prozent auf noch 47.275 Tonnen hinnehmen. Aufgeschlüsselt nach Inlandabsatz und Exportware zeige sich, dass der Inlandabsatz sogar um zwölf Prozent zurückging, während die Exporte um 7,1 Prozent auf 5.339 Tonnen stiegen.
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