Stockholm / Verden. (lug) Die schwedische Lantmännen Gruppe, einer der größten europäischen Konzerne in Sachen Energie, Maschinenanlagen, Landwirtschaft und Lebensmittel, verzeichnet für das erste Trimester 2014 eine erhebliche Steigerung des Ergebnisses auf bereinigte 38 Millionen SEK (4,1 Millionen Euro). Der Lebensmittelsektor, zum dem auch Lantmännen Unibake Germany gehört, konnte mit einem Betriebsgewinn von 146 Millionen SEK (15,8 Millionen Euro) die größte Zunahme verzeichnen. «Das Ergebnis des Lantmännen Konzerns für die ersten vier Monate fällt höher aus als im letzten Jahr. Vor allem die Entwicklung im Lebensmittelsektor spiegelt die vielfach erzielten geschäftlichen Verbesserungen wider, während der Agrarsektor einen schwächeren Start ins Jahr hatte und seine Wettbewerbsfähigkeit weiter stärken muss», sagt der geschäftsführende Direktor und Konzernchef Per Olof Nyman. Mit einer Steigerung um mehr als 47 Prozent im Vergleich zum ersten Trimester 2013 erzielte der Lebensmittelsektor den höchsten Gewinn in der Gruppe. Alle Unternehmen innerhalb des Sektors konnten ihre Ergebnisse verbessern und setzen ihre positive Entwicklung fort. Lantmännen Unibake zeigt aufgrund langfristiger Anstrengungen zur Verbesserung von Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum eine stabile Entwicklung. Als Tochtergesellschaft zeichnet auch Lantmännen Unibake Germany mit ihren zwei Werken in Harrislee und Suhl für das gute Ergebnis mitverantwortlich. Die Tochtergesellschaft mit Sitz in Verden an der Aller verantwortet alle Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Neben Unibake gehören die Unternehmen Cerealia und Gooh zum Lebensmittelsektor der schwedischen Gruppe. Den Hinweis auf die ausführliche und originale Mitteilung zum Geschäftsbericht über das erste Trimester 2014 des Konzerns gab es im WebBaecker 26/2014 (in Englisch).
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