Bonn. (zmp) Der Bio-Getreidemarkt in Deutschland und auch der EU entwickelt sich sehr uneinheitlich. Viele Verarbeiter sind ausreichend bis zur neuen Ernte eingedeckt, andere aber steuern auf eine echte Knappheit zu. Die Meinungen, wie viel des Bedarfs noch nicht gedeckt ist, gehen weit auseinander. Immer mehr, nicht zuletzt während der BioFach, rückte die neue Ernte in den Fokus. Größere Teile davon sind inzwischen – deutlich eher als in den Vorjahren – kontrahiert. Rohstoffsicherung ist nun das große Thema bei den Verarbeitern.
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