Berlin. (bve) Die deutsche Ernährungsindustrie braucht Exporterleichterungen im Handel mit den USA. Vor dem Hintergrund der vierten Verhandlungsrunde zur Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) fordert die BVE die EU-Verhandler auf, die europäischen Interessen ehrgeizig zu vertreten. Die Erwartungen der Ernährungsindustrie an die TTIP-Verhandlungen sind hoch, das jährliche Exportvolumen beträgt 1,4 Milliarden Euro. EU-Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzstandards sind unantastbar, hingegen sollen Bürokratieabbau und regulatorische Kooperation Kosten erheblich senken, heißt es in einem Positionspapier der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).
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