Sonntag, 1. September 2024

LIV: Bayerns Nationalgebäck kann unbedenklich verzehrt werden

München. (liv) «Die bayerische Breze steht als von der EU geschütztes Produkt für unser bayerisches Bäckerhandwerk. Sie zu schützen und für unsere Kunden nicht nur schmackhafte, sondern auch gesunde Lebensmittel herzustellen, ist für uns Ehrensache». Mit dieser Feststellung reagiert Heinz Hoffmann, Landesinnungsmeister des bayerischen Bäckerhandwerks, auf einen Pressebericht über erhöhte Aluminiumwerte in Laugenbrezen. Die Süddeutsche Zeitung zitiert in ihrer Ausgabe vom 05. Dezember 2014 die Verbraucherzentrale Bayern mit der Behauptung, dass bei Lebensmittelkontrollen jede fünfte Breze wegen zu hoher Alu-Werte aus dem Verkehr gezogen wurde. Verantwortlich für diese Beanstandungen seien die Bäcker, die uneinsichtig seien und die geltenden Grenzwerte nicht beachten (Volltext).