DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 50. KALENDERWOCHE 2003:


BRANCHE:
01. Mühlen: Weizen- und Roggenpreise auf Rekordhöhe
02. Staatsehrenpreis 2003: Bayern würdigt Backbetriebe
03. Bio-Lebkuchen: stark mit Acrylamid belastet
04. Riesenerfolg: 10. Dresdner Stollenfest
05. Kroatien: ICC-Kongress lockte viele Praktiker
06. Brenneis: Zweimal «Gold» für Cherry Ministollen

TERMINE
07. DLG: Unternehmerische Strategien für ein größeres Europa
08. 33.333 Euro zu gewinnen: für «Top-Gründer im Handwerk»
09. BuFa-Seminare 2004: mehr Technologie- und Kompaktangebote

THEMA DER WOCHE: Neues bei GVO und Co.
10. Schweizer Bäcker: Gentech-Weizen? Nein danke!
11. Patt: Genmais spaltet die EU
12. Wenn die Gentechnik kommt: Simulation berechnet Auswirkungen

ALLGEMEINES
13. Mehr Erfolg: «Entschleunigung» soll es richten
14. Mutterschutz: für Arbeitgeber wie Arbeitnehmer kaum gerecht
15. WHO: Mit Steuern und Abgaben gegen Fettleibigkeit
16. EU: Regelung für Vitamin- und Mineralienzusatz

PERSONALIEN:
17. Verantwortlich für Produktion und Meterialwirtschaft
18. Projektkoordinator der Geschäftsführung
19. EU-Kommission ernennt erstmals «Verbraucheranwalt»
20. Stühlerücken in Nordfriesland

BUCH- / SURFTIPPS:
21. Schwarzschimmel: nicht nur ein Hygieneproblem
22. Ergänzungspolicen: Ein bisschen Privatpatient?
23. Netter Gimmick: Adventsbäckerei «der besonderen Art»

REZEPT DER WOCHE:
24. Brötchen ohne Zusatzstoffe über Langzeitführung


BRANCHE


01. Mühlen: Weizen- und Roggenpreise auf Rekordhöhe
Bonn. (12.12. / vdm) Weiterhin kräftig steigende Weizen- und Roggenpreise zeigen die dramatische Situation nach der diesjährige Ernte. Aufgrund der hitze- und trockenheitsbedingten Ernteausfälle in fast ganz Europa liegt die diesjährige Getreideernte allein in Deutschland bei Weizen um rund 1,5 Millionen Tonnen beziehungsweise mehr als sieben Prozent unter dem Normalniveau. Bei Roggen ist der Rückgang mit 38 Prozent gegenüber dem Vorjahr beziehungsweise 48 Prozent gegenüber dem langjährigen Durchschnitt noch wesentlich höher. Ein Ausgleich der Mindermengen ist weder in der EU noch weltweit möglich. Vielmehr müssen sogar die Weltgetreidebestände angegriffen werden. Sie reduzieren sich auf fast die Hälfte. Lesen Sie «Mühlen: Weizen- und Roggenpreise auf Rekordhöhe» (eine Seite, zwei Grafiken) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2003/1203muehlen.PDF

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02. Staatsehrenpreis 2003: Bayern würdigt Backbetriebe
München. (09.12. / liv) Lebensqualität, die bedeutet den Bayern bekanntermaßen viel. Brot- und Gebäckvielfalt ist ein Teil davon. So kommt es nicht von ungefähr, dass sich im Freistaat der «Staatsehrenpreis für das bayerische Bäckerhandwerk» etablieren konnte, der dieser Tage zum dritten Mal verliehen wurde. Bayern würdigt damit Leistungen, die die Betriebe des bayerischen Bäckerhandwerks täglich erbringen. Erschwerend kommt hinzu, dass die jährlich zehn Preisträger mit ihren Produkten über den Zeitraum von fünf Jahren herausragende Ergebnisse bei den Qualitätsprüfungen des Bäckerhandwerks erzielt haben müssen. Mit dem Staatsehrenpreis sehen sich die Bayern in einer Vorreiterrolle, denn: In keinem anderen Bundesland gibt es eine staatliche Auszeichnung für «dauerhaft hervorragende Ergebnisse bei den Qualitätsprüfungen des Bäckerhandwerks». Insgesamt 75 Betriebe haben sich 2003 um den Preis beworben. Heinrich Traublinger, MdL, verwies in seiner Ansprache ausdrücklich darauf, dass die zehn Preise in diesem Jahr ohne Ausnahme an Betriebe gehen, die von Bäckermeistern geführt werden. Der bayerische Landesinnungsmeister gab sich überzeugt, dass nur der ausgebildete Meister meisterliche Qualität garantiere. «Diese Qualität hat es auch verdient, mit einem Staatsehrenpreis ausgezeichnet zu werden». Bayerns Landwirtschaftsminister Miller überreichte die Medaillen und Ehrenkunden persönlich an die zehn Preisträger, von denen sechs den Preis schon einmal 2001 erhalten hatten. Die Preisträger 2003 sind:

• Bäckerei, Konditorei + Lebküchnerei Bauer;
Rainer Bauer; Nürnberg / Mittelfranken;
15 Mitarbeiter/innen; eine Verkaufsstelle; Bäckerinnung Nürnberg.
• Vier-Täler-Beck Renate + Dietmar Brandes;
Dietmar Brandes; Gößweinstein / Oberfranken;
20 Mitarbeiter/innen; vier Verkaufsstellen; Bäckerinnung Forchheim.
• Backhaus Fuchs;
Konrad Fuchs; Altdorf / Mittelfranken;
100 Mitarbeiter/innen; fünf Verkaufsstellen; Bäckerinnung Nürnberg.
• Bäckerei Gebel GmbH;
Manfred Gebel; Landshut / Niederbayern;
17 Mitarbeiter/innen, zwei Verkaufsstellen; Bäckerinnung Landshut.
• Karlheinz Härle GmbH;
Karlheinz Härle; Blaichach / Schwaben;
32 Mitarbeiter/innen; drei Verkaufsstellen; Bäckerinnung Sonthofen.
• Bäckerei Schleyer;
Heribert Hedrich; Bad Kissingen / Unterfranken;
sieben Mitarbeiter/innen; eine Verkaufsstelle; Bäckerinnung Bad Kissingen.
• Bäckerei Benedikt Sieß;
Benedikt Sieß; Garmisch-Partenkirchen / Oberbayern;
acht Mitarbeiter/innen; eine Verkaufsstelle; Bäckerinnung Oberland.
• Bäckerei-Konditorei Maximilian Stadler;
Maximilian Stadler; München / Oberbayern;
neun Mitarbeiter/innen; eine Verkaufsstelle; Bäckerinnung München.
• Bäckerei-Konditorei Heinrich Traublinger GmbH;
Heinrich Traublinger Junior; Heimstetten / Oberbayern;
120 Mitarbeiter/innen; 20 Verkaufsstellen; Bäckerinnung München.
• Bäckerei-Konditorei Wilhelm Winkler;
Wilhelm Winkler; Collenberg / Unterfranken;
21 Mitarbeiter/innen; vier Verkaufsstellen; Bäckerinnung Miltenberg.

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03. Bio-Lebkuchen: stark mit Acrylamid belastet
Berlin. (08.12. / eb) Bei einem der neu untersuchten Bio-Lebkuchen wurde eine Rekordbelastung durch das Krebs erregende Acrylamid festgestellt, teilt die Verbraucherorganisation Foodwatch mit. Eine Packung des Gebäcks enthalte so viel Acrylamid wie 42 Lebkuchen-Packungen mit dem geringsten Wert im Test. In Zahlen: Bei dem getesteten Bio-Lebkuchen seien 792 Mikrogramm pro Kilo festgestellt worden. Ein so hoher Wert sei bei keinem der 25 anderen getesteten Produkte aufgetaucht. Dagegen habe gegenüber einem Vergleichtest aus dem vergangenen Jahr mehr als die Hälfte der Anbieter die Belastung zum Teil deutlich gesenkt. Als Vorbilder bei den Produzenten nennt Foodwatch beispielsweise Lebkuchen-Schmidt aus Nürnberg sowie die Bio-Marke Allos, die ausführliche Informationen für Verbraucher über Acrylamid und die Belastung ihrer Produkte bereithielten. Die zur Lebkuchen-Schmidt-Gruppe gehörende Marke Wicklein, die vom Discounter Lidl vertrieben wird, drückte ihren Wert als Testsieger sogar um 80 Prozent auf nur noch 19 Mikrogramm. Allos reduzierte den Wert in seinen Bio-Lebkuchen binnen Jahresfrist um mehr als ein Drittel auf 273 Mikrogramm. Da für Foodwatch grundsätzlich alles besser zu sein scheint, was nicht konventionell produziert wird sondern das Biosiegel trägt, relativiert der Verein, der sich vermutlich mehr durch «Spendenbeiträge» denn durch Mitgliedsbeiträge finanziert, diesen Wert prompt: «Vollkornmehl und Rohrzucker, wie ihn Bio-Marken verwenden, begünstigen die Entstehung von Acrylamid. Zudem können Messwerte in unterschiedlichen Chargen stark schwanken». Sieh an ...

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04. Riesenerfolg: 10. Dresdner Stollenfest
Dresden. (08.12. / eb) Wer wollte, konnte sich die 10. Dresdner Stollen- Prozession beim Nachrichtensender N-TV zur besten Sendezeit ansehen. Die Dresdner hingegen zogen es vor, live dabei zu sein: Tausende Besucher bewunderten dort den «größten Stollen der Welt». Das fast 3,5 Tonnen schwere und 4,5 Meter lange Riesenexemplar war Höhepunkt der diesjährigen 10. Stollen-Prozession am Nikolaustag. Der Riesenstriezel sei wie eine Ikone durch die barocke Altstadt transportiert worden, sagte der N-TV-Sprecher. Tatsächlich waren wichtige Stationen der Stollen-Geschichte in Bildern inszeniert. Rund 60 Bäcker und Konditoren vom Schutzverband Dresdner Stollen hatten für das Prachtexemplar unter anderem 1,3 Tonnen Mehl, mehr als 2,8 Millionen Sultaninen, 274 Kilogramm Zucker und 81 Liter Jamaica-Rum verarbeitet. Schaulustige konnten sich nach der Prozession ihr Stück vom Riesenstriezel sichern. Die Veranstalter gehen von rund 7.000 Portionen aus. Auch wenn der «größte Stollen aller Zeiten» mit 4,2 Tonnen bereits im Jahr 2000 in aller Munde war, so sei der diesjährige Jubiläumsfestzug doch die «größte Dresdner Stollen- Prozession aller Zeiten», heißt es aus Dresden.
Info: http://www.stollenfest.de

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05. Kroatien: ICC-Kongress lockte viele Praktiker
Osijek. (06.12. / is) Vom 19. bis 22. November fand in Kroatien der 4. Internationale Kongress «Brasno -- Kruh 2003» (Mehl -– Brot 2003) statt. Veranstaltet und organisiert wurde dieser Kongress in Zusammenarbeit mit der Universität in Osijek und dem ICC (International Association for Cereal Sience and Technology). Über 200 Besucher, darunter viele Praktiker aus Betrieben, zeigten eindeutig das große Interesse an diesem Kongress. Viele Vorträge beschäftigten sich mit Grundfragen der Getreidequalität, Analyse und Kontrolle. Ebenso spielten technische Fragen der Umsetzung in den Produktionsprozess eine Rolle. IsernHäger war mit einem Vortrag über «Verbesserung der Frischhaltung und des Aromas in weizenbetonten, traditionellen kroatischen Gebäcken» vertreten. Martin Seiffert erläuterte dabei die Funktion unterschiedlicher Vorteige im Roggen- und Weizenbereich und zeigte an Hand eines größeren Bäckereibetriebs die Herstellung und Anwendung eines stabilen Vorteigsystems. Mit diesem Vorteigsystem lassen sich alle weizenbetonten Gebäcke herstellen. Rezepturbeispiele zu kroatischen Gebäcksorten rundeten den Vortrag ab. Dass der Vortrag das Interesse der Teilnehmer traf, zeigt die Einladung zu einem Vortrag beim nächsten ICC-Kongress im Iran.

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06. Brenneis: Zweimal «Gold» für Cherry Ministollen
Rellingen. (06.12. / rr) Bäcker- und Konditormeister Siegfried Brenneis aus Mudau-Schloßau ist vielen als Sieger unterschiedlicher Rezeptwettbewerbe bekannt. Sein «Cherry-Ministollen», Siegerrezept des Cherry Awards 2003, wurde jetzt in den Stollenprüfungen bei der Bäko Südwest und beim Bäckerinnungsverband Westfalen-Lippe ebenfalls mit «Gold» prämiert. Brenneis: «Unsere Kunden haben diese Stollenspezialität voll angenommen. Die getrockneten Kirschen, die wir für die Rezeptur verwenden, sind eine echte Bereicherung unseres Rohstoffsortiments. Sogar Kunden, die sonst keine Rosinen oder Sukkade oder Orangeat mögen, haben sich in den Cherry-Ministollen verliebt.» Besonders als Differenzierung gegenüber der Industrie seien solche Rohstoffe wie die getrockneten Kirschen prima geeignet, sagt der Meister und legt damit sein Rezept den Kollegen wärmstens ans Herz.


TERMINE


07. DLG: Unternehmerische Strategien für ein größeres Europa
Frankfurt / Main. (12.12. / dlg) Mit dem Beitritt von zehn Staaten zur Europäischen Union ab Mai 2004 eröffnen sich für Industrie und Handel große Chancen in einem weltweit einzigartigen Staatenverbund mit 25 Mitgliedern und mit über 450 Millionen Verbrauchern. Bereits seit einigen Jahren ist das Streben innerhalb der Ernährungsbranche erkennbar, neue Märkte zu erschließen, bestehende zu verdichten, Wettbewerbsgrenzen zu überwinden und immer häufiger Allianzen einzugehen. Es vergeht kaum eine Woche, in der nicht von Sondierungen, Gesprächen, Verhandlungen oder Vertragsabschlüssen zu hören ist. Das gilt zunehmend auch für die Länder Mittel- und Osteuropas. Worin liegen erfolgversprechende Strategien der Ernährungsbranche für das größere Europa? Wie positionieren sich die Unternehmen? Wann ist der richtige Zeitpunkt, um vorhandene Chancen zu ergreifen? Antworten auf diese und andere Fragen will die Hauptvortragsveranstaltung der DLG-Wintertagung 2004 am 15. Januar ab 9.00 Uhr in Berlin finden. Sie steht unter dem Generalthema «Das neue große Europa -- Perspektiven für die Agrarwirtschaft» und findet im Saal 3 des Internationalen Congress Centrums (ICC) statt. Es spricht Dr. Karl-Heinz Engel, Geschäftsführer der Hochwald Nahrungsmittel-Werke aus Thalfang zur Frage «Wie positionieren sich Industrie-Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft im neuen großen Europa?». Weitere Redner sind Bundesministerin Renate Künast; Prof. Dr. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank; Dr. Andreas J. Büchting, Vorstandssprecher der KWS Saat AG; Manfred Nüssel, Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes; Landwirt und DLG-Vorstandsmitglied Dr. Harald Isermeyer sowie DLG-Präsident Philip Freiherr von dem Bussche. Nachmittags ab 14.00 Uhr schließen sich Arbeitskreisveranstaltungen an, bei denen einzelne Themenbereiche mit den Rednern und weiteren Fachleuten vertieft werden. 
Info: http://www.dlg.org/de/termine/wintertagung/index.html

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08. 33.333 Euro zu gewinnen: für «Top-Gründer im Handwerk»
München. (10.12. / ihm) Junghandwerksbetriebe aus ganz Deutschland können sich jetzt beim Wettbewerb «Top-Gründer im Handwerk» bewerben. Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Münchener Wirtschaftsblatt «handwerk magazin» gemeinsam mit der Signal Iduna Gruppe Dortmund / Hamburg sowie der Künzelsauer Adolf Würth GmbH + Co. KG. Als Preisgeld werden 33.333 Euro an 20 Jungunternehmer vergeben, deren Unternehmensstarts für gründungswillige Meister und Meisterinnen vorbildlich sein könnten. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft von Reinhold Schulte, dem Vorstandsvorsitzenden der Signal Iduna Gruppe, und Professor Dr. h.c. Reinhold Würth, dem Beiratsvorsitzender der Würth Gruppe. Zur Jury gehören führende Vertreter der deutschen Handwerksorganisationen, die auch den Wettbewerb ideell unterstützen. Der Wettbewerb will zur Existenzgründung ermutigen, in dem er vorbildliche Unternehmensstarts prämiert. Bewerben können sich Handwerksunternehmer, die den Betrieb eigenständig gegründet oder einen Betrieb übernommen haben -- entweder als Familienangehöriger, Mitarbeiter oder Außenstehender -- und die bereits einige Jahre erfolgreich selbständig arbeiten. Einsendeschluss ist der 04. Januar. Die Preisverleihung findet am 04. März statt, dem Eröffnungstag der Internationalen Handwerksmesse (IHM) in München.
Info: Bewerbungsunterlagen sind anzufordern bei der Redaktion «handwerk magazin»; Stichwort «Wettbewerb Top-Gründer im Handwerk»; Postfach 1569 in 82157 Gräfeling; Telefon 089/89.82.610 oder E-Mail mailto:redhm@holzmannverlag.de

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09. BuFa-Seminare 2004: mehr Technologie- und Kompaktangebote
Weinheim. (09.12. / bufa) Die aktuellen Teilnehmerbefragungen geben der Bundesfachschule des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim gute Noten. Aus 22 ausgewerteten Kursen geht hervor, dass 73 Prozent der Teilnehmer ihre Erwartungen an die Kurse voll bestätigt fanden. Die Referenten wurden von 75,5 Prozent der Teilnehmer als gut bewertet. Ablauf und Organisation befanden 84,7 Prozent für gut. Doch ein konsequentes Qualitätsmanagement bedeutet, die Kundenzufriedenheit weiter zu steigern. «Viele Teilnehmer berichteten, dass Zeit und Geld noch knapper geworden sind als früher. Das haben wir im neuen Seminar-Angebot berücksichtigt», sagt Klaus Köpf, Leiter der Bundesfachschule. Zahlreiche Kurse werden als ein- bis zweitägiges Kompaktseminar durchgeführt. Der Stoff wird in kürzerer Zeit vermittelt. Die Übungen müssen jedoch selbständig zu Haus nachgeholt werden. Parallel dazu besteht die Möglichkeit, diese Kurse auch mit entsprechenden Übungen durchzuführen. Besonders erweitert wurde das Seminar-Angebot im Bereich der Back-Technologie. Vor dem Hintergrund der Backdiscounter und der steigenden Verbreitung von Convenience-Artikeln nutzen viele Betriebe ihre Chance, sich als Premium-Bäcker zu positionieren und mit individueller Premium-Qualität vom Wettbewerb abzusetzen. Das geeignete Wissen hierzu liefern beispielsweise eintägige Seminare wie «Entwicklung eigener Rezepturen», «Schrotbrotherstellung in der Handwerksbäckerei für den Praktiker» oder «Herstellung interessanter Weizengebäckspezialitäten rund ums Mittelmeer». Die Kosten liegen bei Tagesseminaren um 70 Euro.
Info: Unter http://www.bufa-weinheim.de lassen sich die Seminare über das Internet buchen. Das gedruckte Programm können Interessenten telefonisch unter 06201–1070 oder per E-Mail unter mailto:info@bufa-weinheim.de bestellen. Das Seminarprogramm 2004 (28 Seiten, 704 KB) können Sie sich auch herunterladen unter http://www.webbaecker.de/r_termine/2003/1203bufa_seminare04.PDF


THEMA DER WOCHE: Neues bei GVO und Co.


10. Schweizer Bäcker: Gentech-Weizen? Nein danke!
Bern. (10.12. / eb) Laut einer Greenpeace-Umfrage wollen 93 Prozent der Bäckereien in der Deutschschweiz und der Romandie auf keinen Fall Gentech-Weizen für ihre Produkte verwenden. Ihre Begründung: Brot soll ein Stück Natur bleiben. Hintergrund: Schweizer Bäckereien verarbeiten nordamerikanischen Weizen. Wie sehr dieses naturbelassene Getreide zunehmend in Bedrängnis gerät, zeige ein neuer Vorstoß des Agrarkonzerns Monsanto: In den USA und Kanada laufe derzeit ein Bewilligungsverfahren für den kommerziellen Anbau von Gentech-Weizen aus dem Hause Monsanto, der gegen Unkrautgifte resistent sei, teilt Greenpeace mit. In beiden Ländern habe sich mittlerweile Widerstand gegen die drohende Zulassung gebildet. Auch in der Politik bilde sich zunehmend ein Bewusstsein dafür heraus, dass die wichtigen Absatzmärkte Europa und Asien wegen ihrer Gentechnik-kritischen Haltung keine Abnehmer sein würden. Eine definitive Entscheidung, die indirekt auch die Schweiz berühren würde, ist erst in einigen Monaten zu erwarten, heißt es seitens Greenpeace.

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11. Patt: Genmais spaltet die EU
Brüssel. (10.12. / eu) Der europäische Lebensmittelausschuss hat den Import von Genmais abgelehnt. Das Moratorium gegen gentechnisch veränderte Produkte bleibt damit vorerst erhalten. Eine Absage erteilte der EU-Lebensmittelausschuss im Detail dem BT-11-Mais des schweizerisch-schwedischen Agrochemiekonzern Syngenta. Nur Spanien, Irland, Großbritannien, die Niederlande, Schweden und Finnland hätten sich dafür ausgesprochen, den genveränderten Mais zuzulassen. Deutschland, Belgien und Italien enthielten sich, die übrigen sechs Länder stimmten dagegen. Nun müssen die zuständigen EU-Minister binnen dreier Monaten über die Frage entscheiden. Die EU-Staaten hatten sich 1998 auf ein Verbot für den Anbau und die Einfuhr genveränderter Nahrungsmittel verständigt. Dies stieß -- erwartungsgemäß -- besonders bei der US-Regierung auf Unverständnis, die deshalb bei der Welthandelsorganisation WTO ein Verfahren gegen Brüssel anstrengte. Anfang November traten schließlich neue EU-Vorschriften über die Kennzeichnung und die Rückverfolgbarkeit von GV-Pflanzen in Kraft.

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12. Wenn die Gentechnik kommt: Simulation berechnet Auswirkungen
Bonn. (11.12. / aid) Der kommerzielle Anbau von gentechnisch verändertem (GV-) Raps wird möglicherweise in naher Zukunft großflächig stattfinden. In welchem Ausmaß verbreiten sich dann Transgene in der Landschaft? Wie stark sind andere Anbausysteme oder Nutzungen betroffen? Lesen Sie «Wenn die Gentechnik kommt: Simulationsmodell berechnet Auswirkungen» (3.818 Anschläge) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2003/1203gvo_simulation.PDF


ALLGEMEINES


13. Mehr Erfolg: «Entschleunigung» soll es richten
Hamburg. (12.12. / eb) Müssen erst mal nachsehen, wann wir das zum ersten Mal gehört hatten: «Heute beginnt der erste Tag vom Rest deines Lebens». Großer Gott, zehn Jahre ist das schon wieder her! Vertriebs- und Marketing-geschulten Zeitgenossen während des 15. Bäko-Workshops in Mannheim mag ein Schauer über den Rücken gelaufen sein. Nein, nicht ob der sicherlich zutreffenden Botschaft, die Prof. Dr. Lothar J. Seiwert während seines Vortrags dort verbreitet hatte. Zehn Jahre sind ein Jahrzehnt und man muss sich fragen, wie man das mit dem «Rest» gehandhabt hat und weiterhin zu handhaben gedenkt. Seiwert handhabt das anhand eines ein Meter messenden Zollstocks. Vorne die Zentimeter, hinten das bedeutungsschwangere Motto und der Hinweis auf seine Kompetenz in Sachen «Life-Leadership» -- Lebensführung hätte es auch getan. Aber so ist er: Egal was er uns sagen will, für alles und jeden setzt er sich einen Hut auf den Kopf, lässt das Publikum herumhüpfen oder am Bäko-Workshop-Thera-Band herumzerren. Dafür hat jeder sein eigenes Band und seinen eigenen Zollstock. «Ob er bei so viel Symbolik nicht den Faden verliert?» schießt es durch den frisch durchbluteten Kopf. Das hat Seiwert wohl selbst in Erwägung gezogen und deshalb vorgesorgt: Eine sechsseitige Broschüre, ein Lothar-J.-Seiwert-Brief, einen «Indoor-Bumerang», «Wochen-Kompass» und selbstverständlich Anmeldebögen zu diversen Seminaren fand jeder Workshop-Teilnehmer auf seinem Platz. «Prima», dachte sich die schreibende Zunft, «dann müssen wir ja nicht selber ran». In der Tat erscheint es dem WebBäcker sinnvoller, die werte Leserschaft auf den umfangreichen Fundus aufmerksam zu machen, den Seiwert auf seiner Website zum Herunterladen anbietet. Hier eine Auswahl an PDF-Dateien zum Thema Zeitmanagement:
• 10 Zeit-Gewinn Regeln für Ihren Erfolg
• In 12 Schritten zum Meister der Zeit
• Balance zwischen High Speed und High Joy
• Zeit müsste man haben!
• Eile mit Weile! Mit Zeitmanagement besser durchs Leben
• Kampf dem Zeitchaos - Selbstmanagement mit MindMapping
• Zeitmanagement - Welcher Zeit-Typ sind Sie?
• Haltet den Zeit-Dieb!
Prof. Dr. Lothar J. Seiwerts Coaching- und Consulting-Unternehmen in Heidelberg hat sich spezialisiert auf «Time-Management» und «Life Leadership». Er ist bekannt durch Funk und Fernsehen sowie als Bestsellerautor. Sein Vortrag beim Bäko-Workshop 2003 in Mannheim stand unter dem Motto «Mensch oder Maschine? Mit Life-Leadership sein Leben ausbalancieren und trotzdem gute Geschäfte machen.»
Info: http://www.seiwert.de >> Downloads

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14. Mutterschutz: für Arbeitgeber wie -nehmer kaum gerecht
Freiburg. (11.12. / eb) Arbeitgeber müssen weiter den größten Teil vom Mutterschaftsgeld zahlen. In einem jüngst veröffentlichten Beschluss des Bundesverfassungsgerichts heißt es auch, dass die Regelung künftig auch frauenfreundlicher gestaltet werden soll. Der Bundestag müsse bis Ende 2005 eine Neuregelung treffen. Mutterschaftsgeld wird als Lohnersatz sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Geburt bezahlt, weil Frauen in dieser Zeit nicht arbeiten dürfen. Ein Großbäcker aus München, unterstützt von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, wollte erreichen, dass das Mutterschaftsgeld künftig ausschließlich über Steuern finanziert wird. Die Versorgung von Schwangeren sei eine «gesamtgesellschaftliche Aufgabe». Inzwischen zahlen Arbeitgeber insgesamt rund 70 Prozent der Leistung. Per Anno sind das 1,5 Milliarden Euro. Der Rest kommt von Krankenkassen und Staat, deren Ausgaben jedoch begrenzt sind. Der Großbäcker war mit seinem Ansinnen nicht von vornherein chancenlos, denn 1986 hatte Karlsruhe noch erklärt, dass die geltende Regelung nur so lange in Ordnung sei, wie der größere Teil des Mutterschutzes von Staat und Kassen bezahlt werde. Diesmal rechnete Karlsruhe jedoch anders. Man müsse alle gesellschaftlichen Leistungen für Familien und Kinder betrachten, also auch Kinder- und Erziehungsgeld, dann überwiege nach wie vor das staatliche Engagement. Dass der Gesetzgeber etwas ändern muss, sehen aber auch die Karlsruher Richter: Sie nutzten die Klage des Bäckers, um eine (geschlechts-) neutrale Finanzierung zu fordern: Unternehmen, die keine oder kaum Frauen beschäftigten, hätten derzeit ein geringeres Kostenrisiko. Das könnte ein Einstellungshindernis für Frauen sein, sagen die Verfassungsrichter. Sie wollen dem Bundestag deshalb eine Fondslösung nahe legen, wie sie derzeit bereits für Kleinbetriebe mit bis zu zwanzig Beschäftigten besteht. Danach zahlen alle Betriebe nach der Zahl der Mitarbeiter und unabhängig von deren Geschlecht in einen Topf, aus dem das Mutterschaftsgeld finanziert wird. Die Arbeitgeber (-verbände) haben die Ausweitung dieser Lösung auf Groß- und Mittelbetriebe bisher abgelehnt, weil der Verwaltungsaufwand zu groß sei. Nach Angaben des Gerichts fiel das Urteil mit der knappen Mehrheit von fünf zu drei Richterstimmen.

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15. WHO: Mit Steuern und Abgaben gegen Fettleibigkeit
Hamburg. (10.12. / eb) Im Kampf gegen Fettleibigkeit sollten Regierungen Zucker, Salz und gesättigte Fette mit höheren Steuern belegen, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation WHO. Damit sollen die Menschen vom übermäßigen Verzehr dieser Dinge abzuhalten, berichtet die Financial Times Deutschland. Die WHO stellte dieser Tage den Mitgliedsländern ihren lang erwarteten Strategieentwurf zu Ernährung, körperlicher Aktivität und Gesundheit vor. Neben vielen anderen Vorschlägen regt die WHO darin an, «mit Steuerpolitik und anderen Steuermaßnahmen» die Menschen zu gesünderem Essen zu bewegen. Sie schränkt ein, dass diese Schritte steuerpolitisch vernünftig sein sollten. Die WHO geht davon aus, dass dieser Plan in Sachen Volks- und Völkergesundheit zu einer der größten und langfristigsten Verbesserungen führen könne, die es je gegeben habe. Selbst wenn Produzenten sich verpflichten, verwendete Mengen an gesättigten Fetten, Zucker und Salz zu reduzieren, empfiehlt die WHO den Regierungen «zusätzliche Maßnahmen». Der Entwurf soll jetzt von den Mitgliedsstaaten diskutiert werden. Eine weitere Empfehlung der WHO ist die, dass an Schulen täglich körperliche Ertüchtigung erfolgen sollte. Weiter sollten gesunde Lebensmittel an Schulen gefördert und «die Verfügbarkeit von Produkten mit hohen Werten an Salz, Zucker und Fetten eingedämmt» werden. In der Debatte um die richtige Ernährung ist vor allem die auf Kinder abzielende Lebensmittelwerbung in die Kritik geraten. Regierungen sollten erwägen, dafür zu sorgen, dass «Lebensmittel- und Getränkewerbung nicht die Unerfahrenheit oder Gutgläubigkeit von Kindern ausnutzt». Unternehmen rät die Gesundheitsbehörde «in den Kantinen die Auswahl an gesunden Lebensmitteln zu fördern und körperliche Aktivität zu unterstützen und zu fördern». Der Strategieentwurf hat nicht nur Fettleibigkeit zum Thema. Die WHO weist zudem darauf hin, dass mangelnde körperliche Ertüchtigung bei Herz- und Kreislaufbeschwerden, Diabetes und gewissen Krebserkrankungen zu den Hauptgründen zählt.

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16. EU: Regelung für Vitamin- und Mineralienzusatz
Brüssel. (09.12. / eu) Die EU-Kommission hat eine Verordnung über den Zusatz von Vitaminen, Mineralien und anderen Stoffen zu Lebensmitteln vorgeschlagen. Die in den Mitgliedstaaten geltenden unterschiedlichen Regelungen sollen damit harmonisiert werden. Gegenwärtig gelten in den Mitgliedstaaten sehr verschiedene Bestimmungen, so dass innerhalb der EU auch verschiedene Standards für die Lebensmittelsicherheit gelten. Mit der vorgeschlagenen Verordnung soll diesem Umstand durch harmonisierte, wissenschaftlich fundierte Bestimmungen begegnet werden, die ein hohes Schutzniveau für die Verbrauchergesundheit gewährleisten. Die Verordnung sieht vor, dass eine Liste zugelassener Vitamine und Mineralien erstellt wird, die Lebensmitteln zugesetzt werden dürfen. Für Stoffe, die Lebensmitteln häufig zugesetzt werden, wie etwa Kräuterauszüge, Proteine und Aminosäuren würde ein Verfahren eingeführt, mit dem unter Einbeziehung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) die Untersuchung dieser Stoffe auf mögliche Risiken für die menschliche Gesundheit ermöglicht wird.
Info: http://www.euractiv.com/cgi-bin/cgint.exe/474102-267?204&OIDN=1506634


PERSONALIEN

17. Verantwortlich für Produktion und Meterialwirtschaft
Affalterbach. (11.12. / wie) Neuer Leiter Produktion und Materialwirtschaft bei Wiesheu ist Uwe Burger (41). Zuletzt war der gebürtige Stuttgarter als Betriebsleiter bei Kuris tätig.

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18. Projektkoordinator der Geschäftsführung
Affalterbach. (11.12. / wie) Für die Projektkoordination der Geschäftsführung ist bei Wiesheu jetzt Felix P. Bacher (27) zuständig. Der studierte Betriebswirt und Maschinenbauer, seit 2000 in Affalterbach, soll im Rahmen seiner Tätigkeit die Geschäftsführung entlasten sowie das US-amerikanische Tochterunternehmen und die Neuentwicklung Lava unterstützen.

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19. EU-Kommission ernennt erstmals «Verbraucheranwalt»
Brüssel. (10.12. / dpa) Verbraucherthemen, mit denen sich die Wettbewerbsbehörde von EU-Kommissar Mario Monti beschäftigt, lösen hin und wieder Verfahren aus, die zu Bußgeldern gegen Hersteller führen können. Damit Europas Bürger künftig einen direkten Draht zur EU-Behörde haben, hat die EU-Kommission dort nun erstmals einen «Verbraucheranwalt» installiert. Juan Riviere heißt der spanische EU-Beamte, an den sich Verbraucher und deren Verbände bei Beschwerden und Fragen künftig direkt wenden können.

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20. Stühlerücken in Nordfriesland
Husum. (06.12. / mm) Neuer Obermeister der Bäcker Innung Nordfriesland ist Bäckermeister Martin Martensen aus Niebüll. Er wurde am 01. Dezember auf der Herbstinnungsversammlung in Husum einstimmig zum Nachfolger von Niels Hansen aus Hattstedt gewählt.


BUCH- / SURFTIPPS

21. Schwarzschimmel: nicht nur ein Hygieneproblem
Mannheim. (11.12. / bgn) Schwarzschimmel an den Backstubenwänden ist ein Hygiene- und Gesundheitsproblem. Schimmelpilze können allergische Erkrankungen der Atemwege hervorrufen. Um das Problem in den Griff zu bekommen, muss man den Ursachen der Schimmelbildung auf den Grund gehen und sie beseitigen. 
Info: http://www.bgn.de/webcom/show_facharticle.php?wc_c=470&wc_id=10&wc_p=1

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22. Ergänzungspolicen: Ein bisschen Privatpatient?
Berlin. (10.12. / stw) Kassenpatient bleibt Kassenpatient. Mit keiner Ergänzungsversicherung sind die Leistungen zu erreichen, wie sie Patienten auf Kosten einer Privatpolice in Anspruch nehmen können. Doch immerhin lassen sich einige Lücken im gesetzlichen Krankenversicherungsschutz schließen oder zumindest verkleinern. Sämtliche Angebote sind auf die geltenden Regeln abgestimmt. Zusätzliche Lücken, die die neue Gesundheitsreform reißt, schließen sie daher nicht. Wo es für Kassenpatienten welchen Zusatzschutz gibt, können Sie nachschlagen unter
Info: http://www.finanztest.de/pls/sw/SW.Main?p_KNR=0&p_E1=1&p_E3=140&p_E4=30&p_id=1140078

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23. Netter Gimmick: Adventsbäckerei «der besonderen Art»
Hamburg. (09.12. / bmd) Weihnachten ohne Backvergnügen sei nur die halbe Freude, heißt es aus der Kommunikationszentrale von BakeMark Deutschland. In stressigen Zeiten könne daher ein besonderes Rezept für neuen Schwung sorgen, so die Empfehlung. Was Deutschlands Fachredaktionen dieser Tage via E-Mail als Powerpoint- Präsentation erreichte, sollten Sie jedoch nicht nachzubacken versuchen. Es würde nicht klappen -- ist aber ein kleiner netter Gimmick, den wir Ihnen nicht vorenthalten wollen und daher ins allgemein lesbare PDF-Format konvertiert haben. Nachzulesen ist die Adventsbäckerei «der besonderen Art» (16 Seiten, 74 KB) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_buchsurftipps/1203whiskykuchen.PDF


REZEPT DER WOCHE

24. Brötchen ohne Zusatzstoffe über Langzeitführung
Isernhagen. (08.12. / is) Bei einer Gesamtgetreidemenge von zehn Kilo und einer Teigeinwaage von 2,1 Kilo je Presse gibt das IsernHäger Rezept des Monats 240 Brötchen ohne Zusatzstoffe über Langzeitführung her. Wollen Sie die rustikal aufgemachten, in Roggenmehl gedrückten Wecken über die Gärunterbrechung führen, ist eventuell die Hefemenge anzupassen. Das «Brötchenrezept für alle Fälle» gibt es bis 31. Dezember unter
Info: http://www.vorteig.de >> Wissen >> Rezepte