Samstag, 10. Juni 2023

WB-10-2013

WEBBAECKER AKTUELL FÜR DIE 10. KW 2013 (02.03. bis 08.03.)
Download: https://www.webbaecker.de/13archivphp/wb1013.php

In der Zusammenfassung für diese Woche lesen Sie:

MARKT + UNTERNEHMEN:
01. Bäcker Konrad: 40 Mitarbeitende hoffen …
02. «Willi hat’s»: Feldkamp meldet Insolvenz an
03. Bäcker Thaysen: übernimmt Bäckerei Arndt

TERMINE + EVENTS:
04. Sachsenback: ein Muss für die Branche in der Region
05. WIG: über Automatisierung in der Backwarenherstellung
06. VKL: Ausbildung für Verkäufer/innen und «Meisterfrauen»
07. Detmolder Studientage: zählten über 100 Teilnehmer

THEMA DER WOCHE: 87. Internorga – Jetzt ist es so weit …
08. KMZ: Profitieren Sie vom Know-how der System-Spezialisten
09. Lehrlingswettbewerb: «Hamburger Hafen – Tor zur Welt»
10. Marvin: bietet Unterstützung auf allen Ebenen

MANAGEMENT + BETRIEB:
11. Hellbezugswert: Was Sie über Fassadenanstriche wissen sollten
12. KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Optimismus bricht sich Bahn
13. Führen mit Kennzahlen: So binden Sie Ihre 2. Ebene ein
14. Broschüre zum Download: Das Renten-ABC
15. Bitkom: Mittelstand sollte Hacker-Angriffe freiwillig melden
16. Tipp: Clevere Datenauswahl in den Statistiken
17. BVE: Konjunkturreport Februar 2013

ERNÄHRUNG + VERBRAUCHER:
18. Hygiene: So wehren Sie unberechtigte Vorwürfe ab
19. Hygiene-Pranger: Bayern reagiert auf Gerichtsurteile
20. Verkaufsstopp: Ikea zieht Schoko-Mandeltorte zurück
21. Verbrauchertäuschung: Behörden müssen Namen nennen

PERSONEN + EHRUNGEN:
22. Lekkerland: Warenmanagement Europa unter neuer Führung
23. Bäcker Jensen: feiert 100-jähriges Bestehen
24. Cafehaus Lange: ist jetzt Klimaschutz-Unternehmen

BOOKMARKS + BOOKS:
25. Global Industry: Lantmännen’s profit slides in FY 2012

REZEPTE + IDEEN:
26. Urwüchsig: das Finnische Fladenbrot


MARKT + UNTERNEHMEN


Bäcker Konrad: 40 Mitarbeitende hoffen …

Ostholstein. (08.03. / ag) Wie das Amtsgericht Eutin mitteilt, hat es über das Vermögen des Bäckermeisters Uwe Konrad aus Petersdorf auf der Insel Fehmarn die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet. Vorläufiger Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Wolfgang Weidemann aus Hamburg. Das Familien geführte Unternehmen zählt acht Filialen in der Region und inklusive Saisonkräfte rund 40 Mitarbeitende, weiß die Lokalpresse. Während einer Betriebsversammlung in dieser Woche verbreitete RA Weidemann zunächst Optimismus: Der Betrieb soll fortgeführt werden. Andererseits führt er natürlich auch Gespräche mit Interessenten für den Fall, dass sich «alternative Lösungswege» als realistischer erweisen sollten.

«Willi hat’s»: Feldkamp meldet Insolvenz an

Dortmund / Duisburg. (06.03. / ag) Im Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen des Frank Feldkamp aus Duisburg, Inhaber des im Handelsregister des Amtsgerichts Dortmund eingetragenen Unternehmens «Willi hat’s» e.K., hat das Amtsgericht Duisburg den Rechtsanwalt Dr. Sebastian Henneke zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt (AZ 63 IN 39/13). Leicht zu finden war diese Bekanntmachung nicht, zumal Nicola und Frank Feldkamp auf ihrer Homepage immer noch damit werben, dass ihr Unternehmen, gegründet 1931, zu den größten Bäckereien Dortmunds gehöre. Der Name Feldkamp tauchte für uns erstmals im Insolvenzverfahren der ehemaligen Bäckerei Westermann auf, die der Dortmunder Peter Stahnke und dessen «Back Pro Backwaren Vertriebs GmbH» im November 2012 erworben hatte (siehe WebBaecker 44/2012). Dabei hatte Stahnke auch oder ausdrücklich auf den Rat des Dortmunder (heute Duisburger) Bäckereiunternehmers gebaut. Schon damals schrieb die Regionalpresse von einem nicht näher definierten Zusammenschluss der 21 Westermann- und 18 Feldkamp-Filialen. Sowohl Stahnke als auch Feldkamp sahen darin im November die einzige Chance, sich unter Beibehaltung der bekannten Marken weiter am Markt zu behaupten. Wie es aussieht, ist es zumindest für den Neu-Duisburger Feldkamp schwieriger geworden, auf diese Weise Arbeitsplätze und Filialen zu sichern.

Bäcker Thaysen: übernimmt Bäckerei Arndt

Malente. (04.03. / div) Die Bäckerei Arndt aus dem Kreis Ostholstein hatte im Januar vor dem Amtsgericht Eutin Insolvenz angemeldet (siehe WebBaecker 03/2013). Zur Insolvenzverwalterin bestellte das Amtsgericht die Kieler Rechtsanwältin Ute Jacob von der Kanzlei Brinkmann + Partner. Die hatte nun ein erfreuliches Ergebnis zu verkünden. Demnach übernimmt Thaysens Backstube von Jan Peter Thaysen – ebenfalls in Malente ansässig – die kleine Bäckerei inklusive zweier von drei Filialen. Auch acht Mitarbeitende aus dem Verkauf sowie ein Auszubildender aus der Backstube wechseln unter das Thaysen-Dach. Mit der Bäckerei Thaysen sei nicht nur ein erfolgreicher, sondern ebenso erfolgversprechender Vertragspartner gefunden worden, ist sich die Insolvenzverwalterin Jacob sicher.


TERMINE + EVENTS


Sachsenback: ein Muss für die Branche in der Region

Dresden. (05.03. / mstgt) Hohe Rohstoffpreise, steigende Betriebskosten sowie die starke Konkurrenz durch das Backwarenangebot im Lebensmittel-Einzelhandel: Um sich den täglichen Herausforderungen zu stellen, benötigen Bäcker und Konditoren pfiffige Konzepte. Wer erfolgreich sein will, braucht Ideen, Engagement, Disziplin und zuverlässige Partner. Bäcker und Konditoren sollten sich deshalb den Termin vom 13. bis 15. April merken. Denn dann setzt die Sachsenback – an drei Tagen – auf dem Messegelände Dresden mit ihrem neuen Frühjahrstermin neue Impulse. Als bedeutendste Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk im ostdeutschen Raum ist sie ein Muss für die Backbranche der Region. Die Besucher erwartet in den Messehallen 1, 2 und 4 ein umfangreiches Angebot auf rund 14.500 Quadratmeter Bruttoausstellungsfläche, wo mehr als 200 Aussteller aus sechs Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen präsentieren. Rund um Innovationen und Trends bei den Ausstellern – unter anderem bei Goecom – lockt die Fachmesse mit einem informativen Rahmenprogramm und praxisnahen Vorführungen.

WIG: über Automatisierung in der Backwarenherstellung

Freising. (04.03. / wig) Das Weihenstephaner Institut für Getreideforschung (WIG) lädt Interessenten zum «1. Tag für Automatisierungstechnik in der Backwarenherstellung». Der findet am 10. April in Freising statt und einen ausführlichen Flyer zum Download gibt es auf dem WIG-Server unter «Veranstaltungen». Ziel des Tags ist der Austausch von Informationen, Erfahrungen und Neuheiten zwischen Forschung, Backwarenherstellern, Maschinenbauern und Automatisierungsherstellern rund um das Thema Automatisierungstechnik in der Backwarenindustrie. Neben interessanten Vorträgen aus den genannten Bereichen wollen die Veranstalter gemeinsam mit Teilnehmenden und Vortragenden im Rahmen einer Podiumsdiskussion in den Dialog treten. Zudem lädt das WIG am Vorabend der Veranstaltung zu einem gemeinsamen «Come together» in gemütlicher Atmosphäre. Für Studenten und Doktoranden ist die Tagung kostenfrei.

VKL: Ausbildung für Verkäufer/innen und «Meisterfrauen»

Weinheim. (04.03. / adb) Bäckergesellen können Bäckermeister werden. Und Bäckereifachverkäuferinnen? Für diese Zielgruppe gibt es ebenfalls eine gehobene Fortbildungsprüfung, auf dem gleichen Niveau wie der Bäckermeister. Die Fortbildung nennt sich «Verkaufsleiter/in im Lebensmittelhandwerk HWK», kurz VKL, und ist höchst anerkannt. Bester Beweis: Absolventinnen der VKL-Fortbildung dürfen in vielen Bundesländern ohne Abitur studieren! Dies gilt sogar dann, wenn sie zuvor nur einen Hauptschulabschluss hatten. Abgesehen davon sind so ausgebildete Verkaufsleiterinnen bestens in der Lage, den Verkauf von einer oder mehreren Filialen so zu leiten, dass sich deren Umsatz spürbar und nachhaltig erhöht. «Dies ist unsere Benchmark», sagt ADB-Direktor Bernd Kütscher aus Weinheim. Die VKL-Fortbildung bietet sich auch für sogenannte «Meisterfrauen» an, die aus anderen Berufen kommen und eingeheiratet haben. Denn bei Nachweis von entsprechender Berufserfahrung werden von der für Weinheim zuständigen Handwerkskammer in Mannheim auch Quereinsteigerinnen zur Prüfung zugelassen. «Dies ermöglicht in nur 16 Wochen einen offiziellen Berufsabschluss, über dem Niveau der Bäckereifachverkäuferin», sagt Kütscher: «Erfahrene Quereinsteigerinnen umgehen damit eine aufwändige dreijährige Lehre und erhöht im eigenen Betrieb das Standing als Chefin». In Weinheim werden bereits seit über 35 Jahren erfolgreich Verkaufsleiterinnen ausgebildet, mit besten Feedback aus der Praxis. Für den nächsten Durchgang der VKL-Fortbildung ab 26. August sind derzeit noch Plätze frei. Eine baldige Anmeldung ist empfohlen, denn auch der VKL-Kurs 2013 wird viele Wochen vor Kursbeginn schon ausgebucht sein.

Detmolder Studientage: zählten über 100 Teilnehmer

Detmold. (04.03. / agf) Zu den Studientagen 2013 konnte der Vorsitzende des Ausbildungsausschusses Heiner Lucks mehr als 100 Berufsschullehrer/innen und andere Ausbilder begrüßen – plus 20 Prozent gegenüber 2012 (!). Veranstalter und Teilnehmer/innen führen die gute Resonanz auf das attraktive und praxisbezogene Programm zurück, das die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung (AGF) zusammengestellt hatte. Auch in diesem Jahr liefert der Ausbildungsausschuss im Nachgang zwei Zusammenfassungen, die das ebenso vielseitige wie aktuelle Programm dokumentieren, durch das sich Leher/innen und Ausbilder/innen «ackerten». Die etwas kürzere und etwas längere Mitteilung liegen im Format PDF vor und tragen leider keine Kennung. Bitte beachten Sie dennoch bei der weiteren Verbreitung die gesetzlich geschützten Autorenrechte.


THEMA DER WOCHE: 87. Internorga – Jetzt ist es so weit …


Image Hamburg. (hmc) Jetzt ist es so weit: Erleben Sie die 87. Internorga im Herzen der Hansestadt. Sehen Sie, was im Außer-Haus-Markt Zukunft hat, was Sie Ihren Gästen morgen bieten werden und womit Sie neue Kunden gewinnen können: vom 08. bis 13. März während der Internorga – der führenden Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Catering, Bäckereien und Konditoreien. 1.200 nationale und internationale Aussteller präsentieren ihre Innovationen für das gesamte Gastgewerbe. Verschaffen Sie sich einen unverzichtbaren Marktüberblick und knüpfen Sie neue Kontakte. Nehmen Sie neue Trends ins Visier und kommen Sie nach Hamburg.

KMZ: Profitieren Sie vom Know-how der System-Spezialisten

Hechingen. (KMZ) Die KMZ Kassensystem GmbH und die KMZ Xetron Nord GmbH stellen während der Internorga Neuheiten von Vectron-Kassen und neueste Softwarelösungen aus dem Hause KMZ für Vectron-Kassensysteme vor. Lösungen, die Sie sich auf jeden Fall näher ansehen sollten. Mit der bewährten Kundenbindungsmaßnahme BonVito für Vectron-Kassensysteme zeigt KMZ ein interessantes Abrechnungsmodell. Auch hier können die Experten mit vielen Erfahrungswerten aufwarten. Mit der Kaffeeausschank- und Getränkekontrolle für die Bäckereien mit angeschlossener Gastronomie «Kaffeekompentenz» hat sich KMZ in den letzten Monaten sehr ernsthaft beschäftigt und bietet mit SmartSchank eine unkomplizierte, aber sinnvolle Lösung für betriebsinterne Abläufe und Controlling im Getränkeausschank an. Auch die Nachfrage nach einer Anbindung von Geldrückgabeautomaten hat sich in letzter Zeit sehr verstärkt und in einigen Installationen mit Vectron-Kassensystemen niedergeschlagen. Gerne berichten die KMZ-Spezialisten von den Vorteilen dieser Systeme. Als Neuheit hat KMZ am Stand von CompData Halle B6 Stand 314 eine PC-Kasse für die Bäckerei mit im Gepäck. Alle Kunden die Interesse an einer zukunftsorientierten PC-Kasse haben, sind gerne am Stand willkommen und werden von den Fachleuten ausführlich über das neue PC-System informiert. Außerdem wird KMZ am Vectron-Bäckerei-Kompentenzstand in Halle B6 Stand 435 und mit der KMZ Xetron Nord GmbH am Gastronomiestand von Vectron in Halle B3.EG Stand 106 vertreten sein. Die System-Spezialisten freuen sich auf Ihren Besuch.

Lehrlingswettbewerb: «Hamburger Hafen – Tor zur Welt»

Hamburg. (bkv) Aus Hamburg, Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern? Welche Nachwuchsbäcker/innen haben in diesem Jahr die Nase vorn und backen zum Thema «Hamburger Hafen – Tor zur Welt» die schönsten und kreativsten Backwaren? Das wird sich herausstellen, wenn anlässlich der Siegerehrung zum Länder-Lehrlingswettbewerb 2013 während der Internorga das beste Team gekürt wird. Deshalb lädt die Bäckerinnung Hamburg zu einem spannenden Länder-Lehrlingswettbewerb ein – und zwar am Internorga-Freitag, den 08. März in der Bäckerhalle B6, Stand 221. Es backen …
von 10:30 bis 12:00 Uhr das Team Hamburg;
von 12:15 bis 13:45 Uhr das Team Schleswig-Holstein;
von 14:00 bis 15:30 Uhr das Team Mecklenburg-Vorpommern.
Die Länderteams, bestehend aus jeweils drei Auszubildenden, werden unter den Augen einer fachkundigen Jury diverse Klein- und Flechtgebäck herstellen und kunstvoll verzieren. Die abschließende Präsentation und Dekoration der Backwaren fließt ebenfalls in die Bewertung mit ein. Die Siegerehrung ist für 16:00 Uhr geplant.

Marvin: bietet Unterstützung auf allen Ebenen

Kronau. (goe) Unbestritten ist Marvin eines der führenden Softwarepakete für die backenden Branchen. Das hat verschiedene Gründe. So ist das Programmpaket zum Beispiel unabhängig von Geräten und Betriebsystemen zu betreiben: Ganz egal wie die Hardware der Zukunft aussieht, Marvin wird darauf so korrekt laufen wie heute. Marvin ist zudem unbegrenzt. Nutzer können so viele Artikel, Kunden, Rezepte, Rohstoffe, Warengruppen (…) erfassen, wie nötig sind. Marvin wird dabei nie zu klein und wächst mit dem Betrieb mit – von Anfang an. Besonderen Wert legen die Software-Experten aus Kronau auf die Nutzerfreundlichkeit. Jeder, der sich nur kurze Zeit mit dem modular aufgebauten Programm beschäftigt, kann es bedienen. Die Menüführung ist einfach und klar strukturiert. Für alle Fälle ist Marvin mit einer umfangreichen Hilfe-Funktion ausgestattet. Wissen Sie nicht weiter, erfahren Sie auf Knopfdruck sofort, was zu tun ist. Brennt Ihnen eine Frage unter den Nägeln, rufen Sie die Hotline an, die Ihr Anliegen kompetent beantwortet. Und für ganz spezielle Fragen hat Marvin Helfer – nämlich Fachberater. Seit Jahren in Backbetrieben zu Hause, teils Unternehmensberater, teils selbständige Bäckermeister mit eigenen Betrieben. Diese stehen Ihnen auf Wunsch zur Seite, vom ersten Tag an. Außerdem gibt es regelmäßig Seminare und Fachmessen, wo Sie auf Goecom treffen können. Zum Beispiel während der Internorga – Bäckerhalle B6, Stand 515. Die Fachleute zeigen Ihnen gerne, wie leistungsfähig und vielseitig Marvin ist und was es Neues zu berichten gibt.


MANAGEMENT + BETRIEB


Hellbezugswert: Was Sie über Fassadenanstriche wissen sollten

Buchholz / Nordheide. (08.03. / ele) Die Farbgestaltung von Gebäuden erfordert neben künstlerischem Geschick auch technisches Verständnis. So widersprüchlich das erscheinen mag, gibt es dafür bauphysikalische Grundsätze, die zu beachten sind, will man lange Freude an seinem Bauwerk haben – wissen die Fachleute von ELEKOM aus Buchholz in der Nordheide. Erfahrungsgemäß wärmen sich dunkel gestrichene Flächen stärker auf als helle, weshalb in den heißen Regionen unserer Erde die Gebäude oft weiß gestrichen sind. Auch in unseren Breiten können auf dunklen Gebäudeoberflächen Temperaturen von über 60° Celsius auftreten. Durch Ausdehnung entstehen dann hohe Spannungsbelastungen, die die Fassade schädigen und zu Rissen oder Abplatzungen führen können. Damit das nicht passiert, beachten Fachleute den Hellbezugswert. Dieser ordnet die Farbintensität nach Zahlen von 1 (= Schwarz) bis 100 (= Weiß). Anhand dieser Zahlen waren bislang relativ feste Grenzen zu ziehen, bis zu welchem Hellbezugswert Bauteile an Fassaden gestrichen werden dürfen, ohne dass zum Beispiel das darunterliegende Wärmedämmverbundsystem Schaden nehmen kann. Seit neuem ist die Farbenindustrie jedoch in der Lage, ihre Produkte so zu mischen, dass durch die Verwendung spezieller Pigmente eine dunkle Farbe mit einem niedrigen Hellbezugswert entsteht, die dennoch auf Sonnen beschienenen Bauteilen verwendet werden kann. Daher sollte auch bei so scheinbar einfachen Arbeiten wie einem Fassadenanstrich ein kompetenter Planer zu Rate gezogen werden. Die Experten für Architektur, Produktionsplanung, Projektmanagement und Energieverbundkonzepte von ELEKOM helfen Ihnen gerne, ein entsprechendes Konzept für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Optimismus bricht sich Bahn

Frankfurt / Main. (07.03. / kfw) Bei den kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland steigt die Stimmung: Ihr Geschäftsklima zieht im Februar um 6,1 Zähler auf 16,4 Saldenpunkte an. In seiner 100. Ausgabe verzeichnet das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer damit den drittstärksten Klimaanstieg seit Beginn der Zeitreihe. Impulse kommen von beiden Komponenten: Die Geschäftserwartungen explodieren nach zwei kräftigen Anstiegen in den Vormonaten geradezu und verbessern sich aktuell um 8,8 Zähler auf 12,2 Saldenpunkte. Nur ein einziges Mal seit der Wende wurde ein noch höherer Erwartungszuwachs erzielt. Dem gegenüber nimmt sich die ordentliche Verbesserung bei den Lageurteilen (plus 3,4 Zähler auf 20,3 Saldenpunkte) fast schon bescheiden aus. «Die sehr deutliche Verbesserung von Geschäftsklima und Erwartungen im Mittelstand ist erfreulich und bestätigt uns in unserer positiven Einschätzung der Konjunktur: Die deutsche Wirtschaft wird bereits im ersten Quartal wieder ordentlich wachsen», heißt es aus Frankfurt.

Führen mit Kennzahlen: So binden Sie Ihre 2. Ebene ein

Isernhagen / Hannover. (07.03. / ge) Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA), Umsatzstatistik und Kontostand reichen längst nicht mehr für eine zeitgemäße Unternehmensführung aus. Wer langfristig erfolgreich sein will, muss sich und seine Führungskräfte regelmäßig mit relevanten Informationen und zukunftsorientierten Kennzahlen versorgen, welche die Basis für qualifizierte Entscheidungen darstellen. Gehrke Econ berät Bäckereiunternehmen aktiv bei der Einführung von Kennzahlensystemen und unterstützt bei der regelmäßigen Erstellung von Berichtswesen, welche den Inhaber und die verantwortlichen Führungskräfte über die Entwicklung ihres Verantwortungsbereiches anhand von Kennzahlen informieren. Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen in diesem Bereich wissen die Berater/innen aus Isernhagen und Hannover, worauf es ankommt: Oberstes Gebot ist eine zeitnahe Versorgung der Führungskräfte mit Informationen und Kennzahlen, die das Augenmerk auf das Wesentliche richten und dabei verständlich bleiben. Mehr zum Thema haben die Fachleute für Sie zusammengefasst unter «Das eigene Unternehmen mit Kennzahlen führen: So binden Sie Ihre zweite Führungsebene erfolgreich ein».

Broschüre zum Download: Das Renten-ABC

Berlin. (06.03. / dr) Die gesetzliche Rentenversicherung betreut 52 Millionen Versicherte und über 20 Millionen Rentner und ist damit die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Gerade deshalb ist es wichtig, dass die Begriffe der Rentenversicherung kein Fremdwort bleiben. In der Broschüre «Das Renten-ABC» der Deutschen Rentenversicherung (Format PDF; 644 KB) sind über 150 Fachbegriffe übersichtlich und in einfacher Form erklärt. Leser erfahren zum Beispiel, wann sie versicherungspflichtig sind und wie ihre Beiträge berechnet werden, was unter Rehabilitation und Teilhabe zu verstehen ist und wie sich die spätere Rente zusammensetzt.

Bitkom: Mittelstand sollte Hacker-Angriffe freiwillig melden

Berlin. (04.03. / bk) Der Hightech-Verband Bitkom ruft die Unternehmen in Deutschland dazu auf, schwerwiegende Angriffe auf ihre IT-Systeme freiwillig den Behörden zu melden. «Die Sicherheitsbehörden brauchen aktuelle Informationen über gravierende Cyberangriffe, um Gegenmaßnahmen entwickeln und die Nutzer warnen zu können», sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf mit Blick auf die jüngsten Attacken auf Unternehmen in den USA und Deutschland. Ein entsprechendes Meldesystem für IT-Sicherheitsvorfälle hat die ITK-Branche in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bereits etabliert. Dazu wurde die Allianz für Cybersicherheit gegründet, die die Zusammenarbeit von Sicherheitsbehörden, Forschungseinrichtungen und Wirtschaft beim Kampf gegen die Cyberkriminalität koordiniert. Hier können Angriffe freiwillig und anonym gemeldet werden. «Das Meldesystem muss in der Fläche bekannt gemacht werden, damit auch der Mittelstand entsprechend sensibilisiert wird». Der Bitkom setzt hier auf den Aufbau regionaler Netzwerke in Kooperation mit Sicherheitsbehörden, Kammern und anderen Institutionen.

Tipp: Clevere Datenauswahl in den Statistiken

Kronau. (04.03. / goe) Manchmal kann es sinnvoll sein, dass die ausgewerteten Daten nicht je Kunde, Filiale oder Artikel erscheinen, sondern nur eine verdichtete Summe über die ausgewerteten Daten ausgegeben wird. Damit eine solche Auswertung ohne Aufwand erstellt werden kann, haben Nutzer in Marvin die Möglichkeit, alle Auswahlkriterien – wie etwa den Zeitraum, die Kunden oder/und Artikel – mittels Klick auf das Summenzeichen (rechts neben der jeweiligen Datenauswahl …) zu verdichten. Ist das Summenzeichen markiert, wird die Auswertung für den jeweiligen Datenbereich nur noch als Summe ausgegeben. Ein weiterer Klick auf das Summenzeichen macht diese Funktion wieder rückgängig. Haben Sie Fragen hierzu – oder zu einem anderen Thema – hilft Ihnen gerne die Goecom Hotline oder/und Ihr zuständiger Servicepartner weiter.

BVE: Konjunkturreport Februar 2013

Berlin. (02.03. / bve) Waren im Dezember 2012 Umsatz und Exporte noch um 2,5 respektive 2,8 Prozent gesunken, so kann die Ernährungsindustrie ihre positive Jahresbilanz für 2012 nun bestätigen. Die Branche erwirtschaftete 170,6 Milliarden Euro und damit 3,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Preisbereinigt blieb der Branchenumsatz bei einem minimalen Zuwachs von 0,2 Prozent stabil. Das Exportwachstum von 10,9 Prozent stützte diese Entwicklung maßgeblich. Im Ausland wurden Lebensmittel im Wert von 50,3 Milliarden Euro abgesetzt. Die insgesamt schwache Wachstumsdynamik 2012 begrenzte die Lebensmittelproduktion, der kalender- und saisonbereinigte Produktionsindex sank um 0,4 Prozent. Im Januar 2013 nahm der Preisauftrieb an den Agrarrohstoffmärkten weiter ab. Der HWWI-Rohstoffpreisindex für Nahrungs- und Genussmittel sank um 3,1 Prozent gegenüber Dezember 2012 und lag damit noch 1,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Unternehmen der Ernährungsindustrie gewinnen für das erste Halbjahr 2013 wieder an Zuversicht. Laut Ifo-Geschäftsklimaindex stiegen im Februar 2013 besonders die Erwartungen an die Produktion und das Exportgeschäft. Nachdem die privaten Konsumausgaben 2012 um 0,8 Prozent stiegen, bleiben die Erwartungen der Verbraucher an die konjunkturelle Entwicklung in 2013 weiter positiv. Das Konsumklima stieg im Februar 2013 dank guter Einkommenserwartung und hoher Kaufneigung. Auch die Konsum förderliche Preisstabilität setzte sich zu Jahresbeginn fort. Im Januar 2013 sanken die allgemeinen Lebenshaltungskosten gegenüber Dezember um 0,7 Prozent, bei Lebensmitteln blieb die Preissteigerung mit 0,7 Prozent gering. Im Vergleich zum Vorjahr stieg der allgemeine Verbraucherpreisindex um 1,7 Prozent und der Index für Lebensmittel um vier Prozent – berichtet die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE).


ERNÄHRUNG + VERBRAUCHER


Hygiene: So wehren Sie unberechtigte Vorwürfe ab

Königswinter. (SHB) Verbraucher haben ein Recht auf einwandfrei hergestellte Lebensmittel. Das Lebensmittel verarbeitende Gewerbe gewährleistet dies und ist sich seiner Verantwortung in der Regel bewusst. Dennoch: Unter der Last vorhandener Gesetze und Verordnungen ist es längst ein Leichtes, in die Mühlen der Behörden zu geraten – auch wenn Sie sich nichts vorzuwerfen haben. In Anhörungen zu Bußgeldverfahren heißt es zum Beispiel: «Sie haben Lebensmittel entgegen der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt hergestellt, behandelt und in den Verkehr gebracht, so dass ihre einwandfreie hygienische Beschaffenheit der Gefahr einer nachteiligen Beeinflussung ausgesetzt war». Unberechtigte Vorwürfe dieser Art kann ein Unternehmen, das im Lebensmittel-Sektor tätig ist, ohne Widerspruch nicht hinnehmen. Die SHB Allgemeine Versicherung aus Königswinter hat deshalb gemeinsam mit ihrem Kooperationspartner einen weitreichenden Rechtsschutz-Tarif für Unternehmen entwickelt, der neben anderen Sonderleistungen auch Versicherungsschutz für ein Ordnungswidrigkeitsverfahren leistet. Über Zusatzbausteine können Honorarvereinbarungen mit den Verteidigern oder Gutachtern ebenfalls in den Versicherungsschutz mit einbezogen werden. Fragen Sie den Ansprechpartner in Ihrer Region – oder kommen Sie während der Internorga in die Bäckerhalle B6. Die Fachleute an Stand B6.525 beantworten Ihre Fragen gerne.

Hygiene-Pranger: Bayern reagiert auf Gerichtsurteile

München. (07.03. / liv) Aufgrund der in den letzten Wochen bundesweit ergangenen Entscheidungen der Verwaltungsgerichte hat der Freistaat Bayern Anpassungen im Vollzug des Paragraphen 40 Absatz 1a Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch (LFGB) vorgenommen. Damit sollen die Interessen der Unternehmen gebührend berücksichtigt und der Dialog mit den Betroffenen verbessert werden. Dies teilte Bayerns Gesundheitsminister Dr. Marcel Huber dem Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk in seinem Antwortschreiben auf eine Eingabe des Verbands von Ende Januar 2013 mit. Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann und Verbandsgeschäftsführer Dr. Wolfgang Filter hatten den Minister anlässlich der Beratung eines Dritten Gesetzes zur Änderung des LFGB im Deutschen Bundesrat gebeten, sich angesichts der mittlerweile vorliegenden Verwaltungsgerichtsurteile für eine Streichung des Paragraphen 40 Absatz 1a LFGB einzusetzen. Zu diesem konsequenten Schritt konnte sich der Freistaat zwar nicht durchringen, gleichwohl versicherte Minister Huber, daß Bayern nach wie vor gegen die Schaffung eines bundesweiten Transparenzsystems im Lebensmittelbereich ist (Volltext).

Verkaufsstopp: Ikea zieht Schoko-Mandeltorte zurück

Hofheim-Wallau. (06.03. / ik) Chinesische Behörden haben in zwei Chargen der bei der schwedischen Möbelhauskette Ikea erhältlichen Schokoladen-Mandeltorte Spuren von koliformen Bakterien festgestellt. Die gefundenen Bakterien sind nach Angaben des Unternehmens nicht gesundheitsgefährdend. Da das Produkt jedoch nicht den Lebensmittelvorschriften der Möbelhauskette entspreche, wurde vorsorglich ein Verkaufsstopp für die betroffenen Chargen in insgesamt 23 Ländern rund um den Globus verhängt. Erst vor knapp einer Woche hatten die Schweden den Verkauf von Köttbullar-Fleischbällchen einstellen müssen, nachdem tschechische Behörden darin Spuren von Pferdefleisch fanden.

Verbrauchertäuschung: Behörden müssen Namen nennen

Berlin. (02.03. / bmelv) Der Deutsche Bundestag hat Ende der 09. Kalenderwoche das Dritte Gesetz zur Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches (LFGB) sowie anderer Vorschriften beschlossen. Durch die Reform werden staatliche Behörden in Zukunft noch schneller und wirksamer auf mögliche Lebensmittelkrisen reagieren können. Durch die Gesetzesänderung werden die Zusammenarbeit der Behörden sowie die Möglichkeiten der Information der Öffentlichkeit grundlegend verbessert, berichtet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Zudem wird mit der Gesetzesänderung der letzte bisher noch offene Punkt des Dioxin-Aktionsplans in nationales Recht umgesetzt. Die drei wichtigsten Aspekte der Gesetzesänderung im Überblick.


PERSONEN + EHRUNGEN


Lekkerland: Warenmanagement Europa unter neuer Führung

Frechen. (08.03. / lk) Zu Monatsbeginn hat Dr. Kerstin van Kerkom (48) die Position des Senior Vice President Corporate Purchasing + Product Management bei der Lekkerland AG + Co. KG übernommen und zeichnet damit für das Warenmanagement auf Gruppen-Ebene verantwortlich. Rikus Kolster, der bislang sowohl für das europäische als auch das deutsche Warenmanagement zuständig war, verantwortet künftig das Warenmanagement der Lekkerland Deutschland GmbH + Co. KG. Die Gruppe konnte mit Kerstin van Kerkom eine Führungspersönlichkeit mit internationaler Erfahrung und einer breiten Expertise im Bereich Beschaffung und Lieferantenmanagement gewinnen. Sie war von 1998 bis 2012 bei der Metro Gruppe in verschiedenen Führungspositionen in Europa tätig, zuletzt als Geschäftsführerin und COO der Metro Group Logistics.

Bäcker Jensen: feiert 100-jähriges Bestehen

Nordfriesland. (08.03. / div) Der «Landbäcker» aus Borgsum auf der Insel Föhr feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. In vierter Generation planen Erik und Meiken Jensen und das gesamte Team deshalb einen großen «Empfang» am 16. März, um das Ereignis gebührend zu feiern. Der Familienbetrieb zählt heute drei stationäre und eine mobile Verkaufsstätte. Auf der Homepage gibt es viele schöne Bilder, die von einem «typisch norddeutschen» Jahrhundert Bäckerfamilie zeugen.

Cafehaus Lange: ist jetzt Klimaschutz-Unternehmen

Hamburg. (05.03. / div) Die «Klimaschutz-Unternehmen» – eine Exzellenzinitiative von Bundesregierung und DIHK – sind ein Branchen-übergreifendes und deutschlandweites Netzwerk von Unternehmen, die sich freiwillig zu messbaren und ambitionierten Zielen bei Klimaschutz und Energieeffizienz verpflichtet haben. Die Unternehmen verschiedener Branchen und Größenklassen haben herausragende Leistungen betrieblicher Energieeffizienz bei Produkten, Dienstleistungen und Produktion erbracht. In diesen Tagen überreichten nun Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier vier weiteren frisch gekürten Klimaschutz-Unternehmen die Aufnahmeurkunden. In Anwesenheit von DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann und ZDH-Präsident Otto Kentzler erhielten die Unternehmen ihre Auszeichnungen. Beide Minister erneuerten ihr Engagement für die Klimaschutz-Unternehmen und betonten die Vorreiterrolle der Gruppe. «Neumarkter Lammsbräu, Hettich Holding, Weidmüller und Langes Cafehaus sind Unternehmen, die in der Energiewende Chancen für ihr Geschäft sehen. Ich hoffe, dass viele Unternehmen diesem Beispiel folgen», sagt DIHK-Präsident Driftmann. Apropos Langes Cafehaus aus Hamburg-Rahlstedt: Ein Windrad auf dem Dach und ein kleines Blockheizkraftwerk im Keller erzeugen eigenen Strom für die Backstube und das Cafe. Hinzu kommen Einzelmaßnahmen, die den Energieverbrauch in den letzten Jahren bereits deutlich gesenkt haben. Ziel von Inhaber Klaus Lange ist es, sich von der externen Stromversorgung unabhängig zu machen. Dazu soll demnächst zusätzlich eine Photovoltaik-Anlage installiert werden …


BOOKMARKS + BOOKS


Global Industry: Lantmännen’s profit slides in FY 2012

Hamburg. (bm) Lantmännen’s result for the full year 2012, after financial items and adjusted for items affecting comparability, amounted to 565 million SEK (841 million SEK). The decrease is mainly attributable to the Machinery and Food Sectors. The cooperative operations in the Agriculture Sector developed well during the year in terms of earnings, and the Energy Sector shows a significantly better result than last year. Other topics of the week:

Title Region Date
Lantmannen: profit slides in FY 2012 (SE) Fri 03-08
Domino’s Pizza: Opens First Store in Thailand (US) Fri 03-08
NPD: 30 percent of U.S. adults looking for gluten-free options (US) Fri 03-08
Ardent Mills: ConAgra, Cargill and CHS to Form JV (US) Thu 03-07
WCF: Works to Advance Biodiversity in the Cocoa Sector (US) Thu 03-07
Brinker International: Adds new members to its Board (US) Thu 03-07
Krispy Kreme: partners with Huan Hsin to enter Taiwan (US) Wed 03-06
AGF: 09th Bioethanol Technology Meeting (DE) Wed 03-06
AGF: 64th Starch Convention 2013 (DE) Wed 03-06
20. Iran food + hospitality (IR) Wed 03-06
Gruma: reports fourth quarter 2012 results (MX) Tue 03-05
Flowers Foods: Bid for Hostess Brands Moves to Next Phase (US) Tue 03-05
Prepared foods: top strategic imperative for retailers (US) Tue 03-05
Ebro Foods: FY net profit grows 4’5 percent (ES) Mon 03-04
Domino’s Pizza: Announces 2012 Financial Results (US) Mon 03-04
Wendy’s: Reports Audited Full-Year 2012 Results (US) Mon 03-04
Hostess Brands: Selects Winning Bidder for Bread Business (US) Sat 03-02
George Weston Limited: Q4 and Fiscal Year 2012 (CA) Sat 03-02
Einstein Noah: Reports Q4 and Fiscal 2012 Results (US) Sat 03-02


REZEPTE + IDEEN


Urwüchsig: das Finnische Fladenbrot

Image Isernhagen. (08.03. / is) In Finnland darf Brot zu kaum einer Mahlzeit fehlen, und oft wird dazu gesalzene Butter gereicht. Soviel zur Inspiration für die IsernHäger Vorteig-Spezialisten – die ihr Rezept für «Finnisches Fladenbrot» so zusammengestellt haben, dass Sie oder Ihre Kunden als Belag wirklich nicht viel mehr brauchen als Butter. «Der hohe Ölsaatenanteil verleiht diesem Gebäck seinen typischen Geschmack und der Sauerteig rundet diesen herzhaft ab», heißt es dazu nüchtern aus dem VorteigCentrum. Werfen wir einen Blick auf die Zutatenliste: Wasser, Weizenvollkornschrot, Roggenmehl, Roggenschrot, Sonnenblumensaat, Leinsaat, Backhefe, Kochsalz, Rübensirup, Aroma StartGut®. Nichts Exotisches, doch wenn Sie es richtig machen, dann spektakulär. Probieren Sie es aus – das Rezept reicht schließlich für über 800 Teiglinge zu je 250 Gramm.

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