Samstag, 10. Juni 2023

WB-08-2014

WEBBAECKER AKTUELL FÜR DIE 08. KW 2014 (15.02. bis 21.02.)
Download: https://www.webbaecker.de/14archivphp/wb0814.php

In der Zusammenfassung für diese Woche lesen Sie:

MARKT + UNTERNEHMEN:
01. Migros-Industrie: kann Wachstumschancen nutzen
02. Rheinland-Pfalz: Bäcker Gemünden in der Krise

TERMINE + EVENTS:
03. Spannend: Verbraucherwünsche effizient umsetzen
04. Meister.Werk.NRW: Bewerbungsfrist endet am 28. Februar
05. BIV: Meisterlehrgang M-II-2014 Vollzeit und Teilzeit
06. BioFach: 42.000 Besucher kamen zum Jubiläum
07. Rekord: Internorga Zukunftspreis zählt über 100 Bewerbungen
08. BioFach: NRW-Verbraucherschutzminister besucht Mestemacher

MANAGEMENT + BETRIEB:
09. Petition 47433: Zentralverband reicht Unterschriften nach
10. Rechnung: Das muss drinstehen …
11. Bundeskartellamt: verhängt Bußgelder gegen Zuckerhersteller
12. Gastgewerbeumsatz: sinkt 2013 real um 1,1 Prozent
13. Bayern: Weichenstellung für die Fachkräfteausbildung
14. Zuverlässiger Berater: Marvin Modul «Filial-Manager»
15. Bernkastel: Sitzplätze nur mit Bedienpersonal …

MARKETING + VERKAUF:
16. Kundenbindungssystem: jetzt auch mit «White Label»
17. Im Paket: Werben für das deutsche Brot
18. ADB: Sicherer Mehrumsatz durch besseren Verkauf
19. Umfrage: Verbraucher vertrauen Bauern und dem Handwerk

BOOKMARKS + BOOKS:
20. Global Industry: Leclerc expands with new facility

REZEPTE + IDEEN:
21. Herzhaftes Roggensaftbrot mit Aromastück


MARKT + UNTERNEHMEN


Migros-Industrie: kann Wachstumschancen nutzen

Zürich / CH. (19.02. / mgb) Die Migros-Industrie – Summe der Produktionsbetriebe, die zum Migros Genossenschafts-Bund (MGB) zählen – verzeichnete 2013 ein erfreuliches Wachstum im In- und Ausland. Sie erzielte einen Umsatz von 5,76 Milliarden Schweizer Franken (CHF) gegenüber 5,42 Milliarden CHF im Vorjahr, was einem Wachstum von 6,3 Prozent entspricht. Erstmalig sind die gesamten Umsätze der per Juli 2012 mehrheitlich übernommenen CCA Angehrn sowie der Umsatz der Bergsenn AG enthalten. Das organische Wachstum betrug 3,4 Prozent. Dabei haben alle Kundengruppen zum Wachstum beigetragen. Die Umsätze mit der Migros Gruppe konnten um 2,4 Prozent erhöht werden. Im Großverbrauchermarkt wurde der Umsatz um 26,6 Prozent auf 983 Millionen CHF gegenüber 776 Millionen CHF im Vorjahr gesteigert. Das internationale Geschäft legte um 7,3 Prozent auf 513 Millionen CHF gegenüber 478 Millionen CHF im Vorjahr zu. Im Geschäftsfeld «Brote, Back- und Teigwaren» haben sich die Brote dank der Frische und verschiedener Neuheiten positiv entwickelt und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Attraktivität des Migros Detailhandels. Im Wesentlichen zu nennen sind hier wohl die Leistungen der Jowa AG in Volketswil. Mit ihren sieben Regionalbäckereien und 93 Hausbäckereien – die Aufzählung ist nicht komplett – setzte sie in 2013 exakt 165’091 Tonnen ab und 786,9 Millionen CHF um. Auch die Midor AG habe sich im Backwarenbereich dank diverser Neuheiten gut entwickelt, heißt es aus Zürich. Zurück zur Jowa AG: Neben dem Frischbrot, das die Mitteilung aus der Schweiz so hoch lobt (50’842 Tonnen in 2013), produzierten die Eidgenossen – unter anderem – etwa 25’417 Tonnen Bake-off Produkte sowie 20’759 Tonnen Feinbackwaren und Konditorei-Erzeugnisse. Zum Jahreswechsel 2013/2014 zählte die Großbäckerei 3’274 Mitarbeitende, davon 127 Lernende. Weitere Details siehe jowa.ch.

Rheinland-Pfalz: Bäcker Gemünden in der Krise

Bad Kreuznach. (19.02. / ag / div) Die Familienbäckerei Gemünden aus Bretzenheim hat vor dem Amtsgericht Bad Kreuznach Insolvenz angemeldet (AZ 3.IN.19/14). Persönlich haftende Gesellschafterin der Bäckerei ist die Gemünden Verwaltungsgesellschaft, vertreten durch Geschäftsführer Wilfried Gemünden. Zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellte das Amtsgericht den Rechtsanwalt Stephan Haspel aus Bad Kreuznach. Gegründet 1985 von Norbert Gemünden, zählt das mittelständische Unternehmen heute 138 Mitarbeitende und 17 Filialen sowie ein Verkaufsmobil. Grund für den finanziellen Engpass sei der Discounter Netto, der als Großkunde weggefallen sei, weiß die Regionalpresse. Das Ausfallvolumen liege bei etwa einer Million Euro. Liquidität und Ertragslage seien darüber hinaus positiv. Sowohl RA Haspel als auch Geschäftsführer Gemünden verbreiten Optimismus und sind sicher, dass der Geschäftsbetrieb nach einem Prozess der Konsolidierung – und einigen Filialen weniger – gewinnbringend weitergeführt werden kann.


TERMINE + EVENTS


Spannend: Verbraucherwünsche effizient umsetzen

Isernhagen. (21.02. / is) Gut 30 Teilnehmer widmeten sich dieser Tage der Frage: Was will der Brotkunde wirklich? Die gleichnamige Veranstaltung der IsernHäger Vorteigexperten war eine Reaktion auf die Fernsehsendung «Wie gut ist unser Brot» vom ZDF (siehe WebBaecker 04/2014). Frank Brunngräber, Leiter des IsernHäger VorteigCentrums, stellte während des eintägigen Seminars eindrucksvoll dar, mit welchen Vorteigen der Bäcker ganz unterschiedlichen Einfluss auf Geschmacksrichtungen und Frischhaltung nehmen kann. Die Teilnehmer waren sich denn auch einig darüber, dass es «den» Vorteig nicht gibt, sondern dass alle vorgestellten Vorteige für sich einen Vorteil respektive Nutzen bieten. Auch Kombinationen unterschiedlicher Vorteige können durchaus Sinn machen. Entscheidend für den Einsatz eines oder mehrerer Vorteige ist letztlich das Ziel, welches man damit verfolgt. Beispiele hierfür konnten zum Abschluss der Veranstaltung anhand frisch gebackener Brote begutachtet werden. Informationen zu IsernHäger Seminaren gibt es bei Stephanie Vorwerk unter vorwerk@isernhaeger.de.

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Meister.Werk.NRW: Bewerbungsfrist endet am 28. Februar

Düsseldorf. (18.02. / lanuv) Mit «Meister.Werk.NRW – Nähe • Verantwortung • Qualität» möchte Nordrhein-Westfalens Landwirtschafts- und Verbraucherschutzminister Johannes Remmel (LANUV) besondere Leistungen des Bäcker- und Fleischerhandwerks auszeichnen. Die Bewerbungsfrist endet am 28. Februar. Remmel ruft deshalb noch einmal alle Betriebe aus dem Fleischer- und Bäckerhandwerk auf, am Wettbewerb teilzunehmen. «Das Lebensmittelhandwerk ist eine tragende Säule in NRW; nicht nur, weil es die meisten Betriebe der Lebensmittelverarbeitung ausmacht und die handwerkliche Produktion bewahrt», sagt Remmel. «Das Lebensmittelhandwerk ist maßgeblich an einer Steigerung von wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Mehrwerten in den vielen unterschiedlichen Regionen unseres Landes beteiligt. Es schafft regionale, kulinarische Produkte von hoher Qualität, die Identität und Heimat vermitteln. Es sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze, fördert die Zusammenarbeit innerhalb einer Region zum Aufbau stabiler Wertschöpfungsketten und ist ein wichtiger Nahversorger vor allem in ländlichen Regionen». Mit der Auszeichnung «Meister.Werk.NRW» möchte Remmel alle diese Leistungen anerkennen und die Leistungen des Lebensmittelhandwerks stärker in der öffentlichen Wahrnehmung verankern: «Verbraucherinnen und Verbraucher interessieren sich zunehmend dafür, was sie kaufen, woher die Produkte kommen und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Vor allem regional erzeugte Lebensmittel gewinnen daher immer mehr an Bedeutung. Handwerkliche Lebensmittelherstellung ist mehr, als nur die Zutaten zusammenzurühren. Dahinter verbirgt sich profundes Wissen und lange Tradition».

BIV: Meisterlehrgang M-II-2014 Vollzeit und Teilzeit

Hannover. (18.02. / bfs) Die Bäckerfachschule Hannover (BFS) bietet auch in diesem Jahr Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk an. Es gibt sowohl einen 17-wöchigen Vollzeitkurs als auch einen berufsbegleitenden Teilzeitkurs. Grundlage der berufsbegleitenden Vorbereitung ist ein dreiwöchiger Vollzeitunterricht. Mitte August geht es los. Details zu Unterrichtszeiten, Lehrgangs- und Prüfungsgebühren finden Interessenten auf dem BFS-Server. Mit dem Erwerb des Meisterbriefs erhalten erfolgreiche Absolventen die Zugangsvoraussetzung zum Studiengang Betriebswirt/in (HWK). Die Fortbildungsmaßnahme wird durch das Meister-BAföG unterstützt.

BioFach: 42.000 Besucher kamen zum Jubiläum

Nürnberg. (17.02. / nm) Rund 42.000 Fachbesucher aus 134 Ländern kamen zur 25. Ausgabe der Weltleitmesse BioFach. Gemeinsam mit der Vivaness verzeichnete sie damit eine für das Duo bekannt hohe Zahl an Besuchern aus dem In- und Ausland (2013: 41.500). An vier Tagen überzeugten die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel und die Internationale Fachmesse für Naturkosmetik mit ihrem vielfältigen, innovativen und qualitativ hochwertigen Angebot. 2.235 Aussteller präsentierten sich den Einkäufern aus dem Lebensmittel- und Kosmetik-Sektor (2013: 2.396). Die meisten Besucher kamen aus Deutschland, gefolgt von Österreich, Italien, Frankreich und den Niederlanden. Über 93 Prozent der Facheinkäufer waren mit dem Besuch zufrieden, lautet das Ergebnis einer Befragung durch ein unabhängiges Institut. Rund 90 Prozent wissen schon jetzt, dass sie auch 2015 wieder am Jahresauftakt der internationalen Biobranche teilnehmen wollen. Der Kongress des Messe-Duos versammelte zur Jubiläumsausgabe 6.530 Teilnehmer in 74 Einzelveranstaltungen. Besonders interessiert war das Fachpublikum am Schwerpunktthema Organic 3.0. Dieses erreichte mit neun Vorträgen fast 1.000 Menschen. Am besten besucht: Der Kongressbeitrag zur Trend- und Potenzialstudie Organic 3.0 mit 260 Teilnehmern. Das nächste Mal trifft sich die Biobranche vom 11. bis 14. Februar 2015 in Nürnberg.

Rekord: Internorga Zukunftspreis zählt über 100 Bewerbungen

Hamburg. (15.02. / hmc) Der Internorga Zukunftspreis hat sich in kurzer Zeit zu einer renommierten internationalen Auszeichnung entwickelt. Mit über 100 Bewerbungen setzt die Auszeichnung im vierten Jahr eine besondere Marke. Unter den Bewerbern sind Unternehmen vor allem aus Deutschland und den europäischen Nachbarländern, aber auch aus Ländern außerhalb der EU wurden spannende Konzepte eingereicht, denn: Der Zukunftspreis bietet Unternehmen eine exklusive Bühne zur Präsentation ihrer innovativen und nachhaltigen Konzepte. «Wir freuen uns über die große Resonanz und die weite Strahlkraft unserer Auszeichnung. Der Bewerber-Rekord in diesem Jahr ist der beste Indikator für die zunehmende Relevanz des Themas innerhalb der Gesellschaft. Immer mehr Unternehmen ergreifen die Chance, ihre zukunftsgerechten Lösungen zu präsentieren», freut sich Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. Der Preis wird am 13. März im Rahmen der traditionellen Eröffnungsfeier am Vorabend der Internorga verliehen. Ausgezeichnet werden Produkte, Dienstleistungen oder Strategien, die besonders zukunftsverträglich sind.

BioFach: NRW-Verbraucherschutzminister besucht Mestemacher

Gütersloh. (15.02. / mm) Während der BioFach 2014 in Nürnberg besuchte Nordrhein-Westfalens Verbraucherschutzminister Johannes Remmel (MKULNV) unter anderem den Messestand der Großbäckerei Mestemacher. Mit Blick auf die EU-Abstimmung der letzten Woche in Bezug auf den Genmais 1507 (siehe WebBaecker von letzter Woche) versicherte der Minister, alle Möglichkeiten ausschöpfen zu wollen, damit auf den Äckern in NRW kein gentechnisch veränderter Mais angebaut wird. Wie schon vom BMEL angeregt, bevorzugt er eine Ausstiegsklausel oder Opt-Out-Regelung durch die Europäische Union, die es den Staaten respektive den deutschen Bundesländern erlaubt selbst zu entscheiden, ob ihre Felder weiter frei von Gentechnik bleiben. Die Vollkornbäckerei Mestemacher gehört seit 1985 zu den Wegbereitern ökologischer Lebensmittel. Das Gütersloher Familienunternehmen verarbeitet Bio-Roggen und besonders Bio-Saaten, um Bio-Schnittbrot zu backen. Die hygienisch SB-verpackten Brotspezialitäten liefert die über 140 Jahre alte Großbäckerei in die Brotregale des Lebensmittelhandels in über 80 Ländern der Erde. «Zahlreiche Kunden aus dem In- und Ausland haben die BioFach 2014 für uns sehr erfolgreich gemacht. Unser Bio Anteil liegt bei etwa 20 Prozent und wächst insgesamt proportional mit unserem Wachstum», sagt Prof. Dr. Ulrike Detmers, Gesellschafterin und Mitglied der Geschäftsführung. Zu den besonderen Herausforderungen gehören für Mestemacher eine dauerhaft gesicherte Menge an Bio-Roggen, der backfähig ist und ein vertretbares Preisniveau garantiert – sowie Bio-Saaten, die besonderen Preisschwankungen unterlägen.


MANAGEMENT + BETRIEB


Petition 47433: Zentralverband reicht Unterschriften nach

Berlin. (20.02. / ZV) «Petition 47433 – Zentralverband erreicht Quorum nicht» hieß es Mitte Januar an dieser Stelle. Sie erinnern sich: Ende November hatte der Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks (ZV) beim Deutschen Bundestag eine Petition zur Abschaffung der EEG-Umlage eingereicht – innerhalb der regulären Frist das nötige Quorum von 50.000 Unterschriften jedoch verfehlt. Dank der Unterstützung aus Betrieben, Innungen, Landesinnungsverbänden und der Bäckerkunden waren bis dato rund 37.000 Unterschriften zusammen gekommen. Andererseits ist es nach den Regeln des Petitionsausschusses möglich, eine Petition auch dann öffentlich zu beraten, hat sie das nötige Quorum nicht termingerecht erreicht. Entscheidend ist der Inhalt der Petition. Eine eindrucksvolle Zahl an Unterschriften kann ebenfalls hilfreich sein, und die reichte der Verband jetzt nach: Bäcker-Präsident Peter Becker und Hauptgeschäftsführer Amin Werner überreichten in dieser Woche Kersten Steinke, Vorsitzende des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags, Listen mit insgesamt 52.532 Unterschriften. Becker: «Nach wie vor gehen beim Zentralverband täglich weitere Zuschriften mit Unterschriften von Bürgerinnen und Bürgern ein. Das zeigt, dass unsere Petition sowohl bei unseren Mitgliedern als auch bei den Verbrauchern großen Zuspruch findet. Es macht deutlich, dass es für die Politik im Zuge der geplanten EEG-Reform darum gehen muss, den rasanten und drastischen Anstieg der Energiekosten, den das EEG für die Verbraucher und die nicht befreite mittelständische Wirtschaft ausgelöst hat, zurückzunehmen – nicht nur darum, diesen zu dämpfen». Bis auf Weiteres will der Verband die Unterschriftenaktion zur Unterstützung der Petition 47433 in den bundesdeutschen Bäckereien fortführen.

Rechnung: Das muss drinstehen …

Isernhagen / Hannover. (20.02. / ge) Die Rechnung, die Sie Ihren Kunden stellen, ist nicht nur für Ihre Unterlagen wichtig, sondern sie ermöglicht Ihrem unternehmerisch tätigen Kunden den Abzug der Umsatzsteuer, die Sie ihm in Rechnung gestellt haben. Voraussetzung hierfür ist eine Rechnung, die alle umsatzsteuerlichen Pflichtangaben enthält. Zudem ist es äußerst unangenehm und wirft ein schlechtes Licht auf das eigene Unternehmen, wenn das Finanzamt bei Ihren Kunden Rechnungen beanstandet und den Vorsteuerabzug versagt, sodass Ihr Kunde erst wieder auf Sie zukommen muss, um die Rechnungen entsprechend berichtigen zu lassen. In gleicher Weise ist es natürlich auch für Ihr Unternehmen von entscheidender Bedeutung, eingehende Rechnungen auf Ihre umsatzsteuerliche Ordnungsmäßigkeit zu überprüfen, um Problemen mit dem Finanzamt aus dem Weg zu gehen. Besonders dann, wenn das Finanzamt erst nach einigen Jahren zur Betriebsprüfung vorbeischaut und erst dann fehlerhafte Rechnungen festgestellt werden. Nicht selten existiert der ursprüngliche Rechnungsaussteller mittlerweile nicht mehr, weil das Unternehmen zum Beispiel in die Insolvenz gegangen ist, und die Rechnungen somit nicht mehr berichtigt werden können. Damit Sie nicht den Überblick verlieren, steht Ihnen die Gehrke Econ Gruppe aus Isernhagen und Hannover unter Tobias.Ostermeier@gehrke-econ.de gerne zur Seite. Oder fordern Sie einfach unter dem Stichwort «Rechnung – Das muss drinstehen» das kostenlose Informationsmaterial an.

Bundeskartellamt: verhängt Bußgelder gegen Zuckerhersteller

Bonn. (19.02. / bund) Das Bundeskartellamt hat Bußgelder von rund 280 Millionen Euro gegen die drei großen deutschen Zuckerhersteller Pfeifer + Langen (Köln), Südzucker (Mannheim / Ochsenfurt) und Nordzucker (Braunschweig) sowie gegen sieben persönlich Verantwortliche wegen wettbewerbsbeschränkender Gebiets-, Quoten- und Preisabsprachen verhängt. Die Verstöße bezogen sich auf Zucker für die weiterverarbeitende Industrie und Zucker für Endverbraucher. Sie wurden bis zur Durchsuchung durch das Bundeskartellamt 2009 über viele Jahre praktiziert und reichen teils bis in die Mitte der 90er Jahre zurück. Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts: «Die Zuckerhersteller haben ein ‘Gebietskartell’ gegründet und sich über viele Jahre darüber abgesprochen, sich beim Vertrieb von Zucker in Deutschland im Wesentlichen auf ihr angestammtes Gebiet zu beschränken und den anderen Kartell- Beteiligten nicht in die Quere zu kommen. Zuckermengen wurden eher ins Ausland exportiert, als dass sie an Kunden im Gebiet der Wettbewerber abgesetzt wurden. Die Absprachen zwischen Nordzucker, Pfeifer + Langen und Südzucker zielten darauf ab, möglichst hohe Zuckerpreise zu erzielen. Diese Form der Koordinierung war nicht durch die Regulierung der europäischen Zuckermärkte vorgegeben. Trotz des Quotenregimes und Mindestpreisregelungen ist Wettbewerb um Absatzgebiete, Kunden und Kundenpreise im Zuckermarkt möglich und zum Schutz eines funktionsfähigen Restwettbewerbs auch erforderlich, um die Nachfrager vor einer noch stärkeren Verfälschung des Wettbewerbs zu schützen. Die bebußten Unternehmen haben sich das europäische Quotenregime, die Mindestpreisregulierung und die hieraus resultierende hohe Markttransparenz für ihre Abstimmung zunutze gemacht und auch noch den Restwettbewerb beschränkt». Die Nordzucker AG hat mit dem Bundeskartellamt im Rahmen der Bonusregelung umfassend kooperiert und profitiert daher von einem weitreichenden Bußgelderlass (Volltext).

Gastgewerbeumsatz: sinkt 2013 real um 1,1 Prozent

Wiesbaden. (18.02. / destatis) Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Dezember 2013 nominal 0,9 Prozent und real 3,4 Prozent weniger um als im Dezember 2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war im Vergleich zum Vormonat der Umsatz im Gastgewerbe im Dezember kalender- und saisonbereinigt nominal um 0,6 Prozent und real um 1,1 Prozent niedriger. Der Umsatz im Beherbergungsgewerbe war im Dezember 2013 nominal um 0,5 Prozent und real um 3,0 Prozent niedriger als im Vorjahresmonat. Die Gastronomie setzte nominal 1,1 Prozent und real 3,5 Prozent weniger um als im Dezember des Vorjahres. Innerhalb der Gastronomie lag der Umsatz der Caterer nominal 5,7 Prozent und real 3,0 Prozent über dem Wert des Vorjahresmonats. Im gesamten Jahr 2013 setzten die Gastgewerbeunternehmen in Deutschland nominal 1,2 Prozent mehr und real 1,1 Prozent weniger um als im Jahr 2012.

Bayern: Weichenstellung für die Fachkräfteausbildung

München. (18.02. / liv) Wer morgen gute Fachkräfte haben will, muss heute verantwortungsvoll und zeitgemäß ausbilden. Diese Leitlinie prägte die Sitzungen des Berufsbildungsausschusses und der Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse, die der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk (LIV) Anfang Februar in München abhielt. Im Anschluß nahm die Zentrale Aufgabenkommission ihre Arbeit für die Zwischenprüfungen 2014 auf. Für Landesinnungsmeister Heinz Hoffmann ist die Ausbildung der Nachwuchskräfte eine der wichtigsten Zukunftsaufgaben in der Branche: «Wir müssen uns der Verantwortung stellen, uns selbst und unsere Mitarbeiter so aus- und weiterzubilden, daß wir die Anforderungen unseres Berufs auch in der Zukunft bewältigen können». Deshalb sprach sich der Berufsbildungsausschuss einstimmig für eine Stärkung der überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung aus. Als «verlängerter Backtisch» deckt sie all die Themengebiete ab, die aufgrund der strukturbedingten Spezialisierung der Betriebe im Arbeitsalltag nicht mehr in Gänze oder nicht mehr in der gebotenen Ausführlichkeit behandelt werden können. Auch Ausschußvorsitzender Dietmar Brandes sieht hier dringenden Handlungsbedarf. Er begrüßt ausdrücklich, daß der Verband hierzu auf der kommenden Obermeistertagung im Dialog mit seinen Innungen die Weichen stellen will, um im gesamten Verbandsgebiet einen Mindestumfang an ÜLU-Wochen zu sichern. Flankiert werden die berufsbildungspolitischen Maßnahmen durch die Tätigkeit der Zentralen Aufgabenkommissionen für die Zwischen- und Abschlußprüfungen. Speziell eingesetzte Kommissionen aus Praktikern und Berufsschullehrern erarbeiten für beide Berufe des Bäckerhandwerks Prüfungsaufgaben, die zu einheitlichen Terminen in den Prüfungen vor Ort eingesetzt werden. Auf diesem Wege konnte mittlerweile ein bayernweit einheitliches Prüfungsniveau erreicht werden.

Zuverlässiger Berater: Marvin Modul «Filial-Manager»

Kronau. (17.02. / goe) Das Modul «Filial-Manager» soll Ihnen in erster Linie bei der Filialabrechnung und Filialkontrolle zuverlässige Zahlen zur Verfügung stellen. Dazu bietet es: Kassenberichte, Kassenbestands- und Inventurkontrolle, Warenflusslisten, Tages-, Wochen- und Monatsauswertungen; eine Profit-Center Abrechnung mit Leistungs-, Ertrags- und Filialauswertungen. Doch über diese Funktionen, die Sie von Ihrer Bäckereisoftware selbstverständlich erwarten, geht der Filial-Manager aus dem Hause Goecom weit hinaus. Hier nur drei der zusätzlichen Funktionen, die ebenfalls zum Funktionsumfang gehören:

Filialanalyse: Marvin kommt mit dem neuen Filial- und Kassenmanager – und mit einigen ganz neuen Ansätzen. Einer der interessantesten Menüpunkte dabei ist die neue Filialanalyse. Mit einigen wenigen Mausklicks können Sie die Daten, die aus der Kasse an Marvin übertragen wurden, aufbereiten und eine detailgenaue Analyse verschiedener Aspekte erstellen. Das Ergebnis sehen Sie sauber aufgeschlüsselt nach Monaten geordnet. Auf Wunsch auch mit direkten Vergleichszahlen des Vorjahres.

Filialprognose: Marvin nutzt diese Werte jedoch nicht nur, um den Ist-Zustand aufzuzeigen, sondern sämtliche Werte können mit einigen wenigen Vorgaben auch zu einer aussagekräftigen Filialprognose verwendet werden. Dabei verwendet Marvin sämtliche Werte aus der Vergangenheit, um diese Prognose so zuverlässig wie möglich zu gestalten.

Filialranking: Das neueste Hilfsmittel in Marvins Filial- und Kassenmanager ist das Filialranking. Hier bekommen Sie für verschiedene Kennzahlen (zum Beispiel Umsatz, Kundenzahl, Umsatz pro Kunde, aber auch Kassendifferenzen, Retourenquote, Anzahl der Stornos, etc.) eine präzise Auswertung, die Ihnen die Stärken und Schwächen einzelner Filialen in einem Balkendiagramm für beliebige frei wählbare Zeiträume anzeigt. Auf Wunsch auch in einem Vergleich, um Entwicklungen genauer abschätzen zu können.

Bernkastel: Sitzplätze nur mit Bedienpersonal …

Rheinland-Pfalz. (17.02. / vgtr) Das Verwaltungsgericht Trier hat eine auf Verpflichtung des Landkreises Bernkastel-Kues gerichtete Klage zur Erteilung einer Baugenehmigung für einen Sitzbereich mit 26 Sitzplätzen in einer Bäckereifiliale in der Altstadt von Bernkastel abgewiesen. Zur Begründung ihrer Entscheidung führten die Richter aus, das Vorhaben verstoße gegen die Festsetzungen des Bebauungsplans «Altstadt Bernkastel», wonach im fraglichen Bereich nur Schank- und Speisewirtschaften aus dem Segment der «Full-Service-Gastronomie» zugelassen seien. Kennzeichnend für eine derartige Gastronomie sei, dass eine Bedienungsperson die Bestellung des Gastes am Tisch aufnehme und die bestellten Speisen und Getränke an den Tisch bringe. Diese Voraussetzungen erfülle das Vorhaben nach der maßgeblichen Beschreibung im Bauantragsverfahren nicht, wonach der Sitzbereich für den sofortigen Verzehr der in der Bäckerei in Selbstbedienung erworbenen bäckereitypischen Artikel vorgesehen sei. Da das Merkmal «Bedienung der Gäste am Tisch» auch das herausgehobene Merkmal zur Abgrenzung dieses Gastronomietyps von anderen Gastronomietypen – wie Quickservice oder Fast-Food – sei, sei auch unerheblich, dass das Vorhaben mit Ausnahme dieses Kriteriums alle übrigen im Bebauungsplan genannten Kriterien der Gastronomie erfülle, wie etwa Toilettenanlage, Stellplatznachweis oder Garderobe. Die Festsetzungen des Bebauungsplans seien rechtmäßig. Zwar eröffneten die einschlägigen baurechtlichen Vorschriften keine Befugnis der Gemeinden, vollständig neue Nutzungsarten zu erfinden und im Bebauungsplan verbindlich festzuschreiben. Differenzierungen innerhalb eines von den einschlägigen Vorschriften vorgesehenen Anlagetyps dürften aber erfolgen, soweit sie marktüblichen Gegebenheiten entsprächen…

Nachtrag: Vermutlich ist diese Einschränkung, die Bernkasteler Altstadt betreffend, längst aus der Zeit gefallen. Den Schaden hat nicht nur der Bäcker, sondern haben die Einwohner und Touristen, denen nur schwer zu erklären ist, weshalb sie sich mit ihren Bedürfnissen klassischen Speisewirtschaften beugen sollen. Vielleicht hören sie auch gar nicht mehr zu und gehen längst schon woanders hin – den seit Jahren bekannten Trends folgend.


MARKETING + VERKAUF


Kundenbindungssystem: jetzt auch mit «White Label»

Image Hechingen. (21.02. / KMZ) Während der Intergastra in Stuttgart waren die System-Spezialisten von KMZ Kassensystem am Stand von Vectron zu finden. Die Fachleute nutzten die Gelegenheit, um zahlreiche Kontakte zu Bestandskunden aus der Gastronomie und Bäckerei über neue und künftige Leistungen aus dem Hause Vectron zu informieren. «Auch mit Blick auf Neukunden konnten wir viele wichtige Kontakte knüpfen. BonVito stieß wieder einmal auf herausragendes Interesse und wird immer öfter nachgefragt – zumal heute zahlreiche Erfahrungswerte zur Verfügung stehen, die an Interessenten weitergegeben werden können», heißt es aus Hechingen. Unter dem Strich also ein guter Auftakt ins Jahr für KMZ Kassensystem. Interessante Neuigkeit in Sachen Kundenbindung: Mit dem neuen Modul «White Label» haben bonVito-Partner – also alle Unternehmen, die bonVito-Kundenkarten zur Kundenbindung nutzen – jetzt die Möglichkeit, das Layout des bonVito-Konsumentenportals ihrem eigenen Corporate Design anzupassen. Loggen sich Karteninhaber dann auf dem Portal ein, um ihren Kontostand einzusehen, steht dort nicht länger bonVito im Vordergrund, sondern das Unternehmen des Partners, was den Effekt der Kundenbindung natürlich noch weiter verstärkt. Zusätzlich kann ebenfalls ganz einfach und ohne Programmierkenntnisse auf der eigenen Unternehmens-Webseite ein separates Login- und Registrierungsformular eingefügt werden, das direkt zum bonVito-Konsumentenportal führt.

Im Paket: Werben für das deutsche Brot

Berlin. (21.02. / ZV) Am 05. Mai ist es wieder soweit: In der ganzen Bundesrepublik wird der Tag des Deutschen Brots gefeiert. Zum zweiten Mal würdigt das deutsche Bäckerhandwerk die Brotvielfalt unseres Lands mit diesem Ehrentag. Bereits im letzten Jahr hat der Ehrentag eine breite Resonanz in der Öffentlichkeit erfahren. Neben dem symbolischen Festakt in Berlin haben regionale Bäcker landauf, landab den Tag des Deutschen Brots als Anlass für besondere Marketing-Aktionen genutzt. In diesem Jahr unterstützt die Werbegemeinschaft des Deutschen Bäckerhandwerks aktiv den regionalen Bäcker mit einem vielfältigen Werbemittelangebot bei der Inszenierung des Festtags. Neben Postern, Luftballons und Flyern, enthält das Kampagnenpaket auch essbare Brot-Oblaten zum Mitbacken, mit dem das Sondergebäck verziert werden kann. Darüber hinaus sind Aktions-Coupons erhältlich, mit denen Kunden eingeladen werden, das Aktions-Gebäck am Tag des Deutschen Brotes vergünstigt zu erwerben. Die Poster und Einladungscoupons können mit dem eigenen Bildmotiv oder Logo, einer individuellen Headline als auch der farblichen Anpassung dem eigenen Corporate Design angepasst werden. Bis zum 31. März ist das umfangreiche Werbemittelangebot unter baeckerhandwerk.de erhältlich.

ADB: Sicherer Mehrumsatz durch besseren Verkauf

Weinheim. (21.02. / adb) «Seminare kosten kein Geld, sondern bringen welches», ist Bernd Kütscher von der Bundesakademie Weinheim überzeugt. Die elf Teilnehmer/innen der in diesen Tagen abgeschlossenen Verkaufstrainer-Fortbildung (siehe Foto) geben ihm recht. Sie haben in ihren Betrieben schon während der Fortbildung bis zu 30 Prozent Mehrumsatz realisiert. Die nächste Weiterbildung zum/zur Verkaufstrainer/in beginnt Ende März. Infos gibt es unter akademie-weinheim.de.

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Umfrage: Verbraucher vertrauen Bauern und dem Handwerk

Berlin. (20.02. / bmel) Eine Umfrage von Dezember 2013 im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) zeigt: 80 Prozent der Verbraucher sind mit der Qualität der Lebensmittel der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft zufrieden. Zugleich genießen die Vertreter des Lebensmittelhandwerks (83 Prozent) sowie die Landwirte (80 Prozent) großes Vertrauen der Verbraucher. Knapp sechs von zehn Befragten (57 Prozent) geben an, beim Einkauf zumindest «häufig» Wert auf die Herkunft der gekauften Lebensmittel zu legen – unter Frauen sind es noch mehr (64 Prozent). Damit ist Regionalität das wichtigste Merkmal beim Lebensmitteleinkauf. Jeweils knapp die Hälfte der Verbraucher berichtet, häufig auf Merkmale wie Tierschutz (44 Prozent), Nachhaltigkeit (43 Prozent) und biologische Anbauverfahren (41 Prozent) zu achten. Mit Blick auf die Qualität und Sicherheit der produzierten Lebensmittel decken sich die hohen Erwartungen mit dem Bild der Verbraucher von der Landwirtschaft: Rund drei Viertel der Befragten sind der Ansicht, dass die Landwirtschaft qualitativ hochwertige (79 Prozent Zustimmung) und sichere (73 Prozent Zustimmung) Lebensmittel produziert. Weiteres Ergebnis der repräsentativen Verbraucherbefragung: Verbraucher wünschen sich beim Lebensmittelkauf umfassende Informationen – wobei die Frage nach den Zutaten an erster Stelle steht.

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BOOKMARKS + BOOKS


Global Industry: Leclerc expands with new facility

Hamburg. (bm) Leclerc Group is a North American leader in the cookie, snack bar and cracker industry. The company employs over 650 people in five ultramodern facilities and distributes its products in roughly twenty countries across four continents. Now Leclerc Foods USA, part of the Canadian Group, announced the acquisition of a building in Phoenix (Arizona) for expansion of its food manufacturing operations. Other topics of the week:

Title Region Date
Panera Bread: FY 2013 diluted EPS up 16% over FY 2012 (US) Fri 02-21
Biolands: Barry Callebaut takes over remaining 51 percent (CH) Fri 02-21
CAGNY: Hershey Reaffirms Financial Outlook (US) Fri 02-21
Wendy’s: Announces Final Results Of Tender Offer (US) Fri 02-21
Mondelez: Details Long-Term Growth Targets (US) Thu 02-20
General Mills: Reaffirms EPS Guidance for Fiscal 2014 (US) Thu 02-20
Tate + Lyle: Q3/2013 interim management statement (UK) Wed 02-19
Wendy’s: system optimization momentum continues (US) Wed 02-19
Kraft Foods: fourth quarter and FY 2013 results (US) Wed 02-19
Kraft Foods: Group announces executive transition (US) Wed 02-19
Britannia: Net profit for Q3/2013 increased 62 percent (IN) Tue 02-18
AAK: AarhusKarlshamn investing in Brazil (SE) Tue 02-18
Starbucks Southeast Asia: announces «Significant Milestones» (US) Tue 02-18
Campbell: Reports Second-Quarter Results (US) Mon 02-17
PepsiCo: Achieves 2013 Financial Targets (US) Mon 02-17
Bunge: Reports Fourth Quarter and Full Year 2013 Results (US) Mon 02-17
Leclerc Foods USA: expanding with a new facility in Phoenix (CA) Mon 02-17
PepsiCo: Elects Member To Company’s Board Of Directors (US) Mon 02-17
Nestle SA: 4,6 percent Organic Growth in FY 2013 (CH) Sat 02-15
Cloetta AB: announces year-end report 2013 (SE) Sat 02-15
Flowers Foods: Announces SVP of Human Resources (US) Sat 02-15


REZEPTE + IDEEN


Herzhaftes Roggensaftbrot mit Aromastück

Image Isernhagen. (21.02. / is) Als ein herzhaftes, angenehm säuerliches Hausbrot, das schnell zum Selbstläufer werden kann, bot IsernHäger hier schon einmal die Rezeptur für ein «Roggensaftbrot mit Aromastück» an. Führten wir an dieser Stelle eine Hitliste, wie oft welche Herstellungsanleitung heruntergeladen wurde, läge dieses Rezept sicher weit vorne. Brotfermentation, das IsernHäger Aromastück und nicht zuletzt ausreichend Zeit während der Herstellung machen aus diesem Roggenbrot einen Leckerbissen, den Ihre Kunden sicher mehr als einmal genießen wollen. Die Details:

ODS (23 KB): 3910-ISERN-ROGGENSAFT.ODS
XLS (22 KB): 3910-ISERN-ROGGENSAFT.XLS
PDF (171 KB): Roggensaftbrot_mit_Aromastueck_20100928.pdf

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