Hockenheim. (thp) Wolfgang Peterka, Geschäftsführer der Thermoplan Deutschland GmbH, übernimmt per 01. Oktober die Leitung der österreichischen Niederlassung der Unternehmensgruppe. Seine Nachfolge in Hockenheim tritt ab 01. Juli Melanie Nolte an, die seit Mitte 2020 als externe Beraterin für eine strategische Neuausrichtung eingesetzt ist. Die langfristigen Unternehmensziele, allen voran der Ausbau des Vertriebsnetzwerks und die Intensivierung der Kooperation mit Partnern, stehen weiter im Fokus.
Nach 23 Jahren als erster und einziger Geschäftsführer von Thermoplan Deutschland übernimmt Wolfgang Peterka ab Oktober die Leitung der alpenländischen Niederlassung der Gruppe. Beide Niederlassungen sind Tochterfirmen der Thermoplan AG mit Sitz in Weggis (LU), Schweiz. Melanie Nolte tritt zum 01. Juli seine Nachfolge an und wird sich gemeinsam mit dem Team in Hockenheim auf die weitere Entwicklung des deutschen Markts konzentrieren. «Wir sind sehr stolz, Melanie als Geschäftsführerin unserer Tochtergesellschaft begrüßen zu dürfen. Mit ihr gewinnen wir nicht nur jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Kaffee, Kaffeemaschinen und dem Außer-Haus-Markt. Sie hat als externe Beraterin in den letzten beiden Jahren bewiesen, dass sie die Bedürfnisse unserer Kunden und Partner sowie die Strategien auf dem Weg zum besten Kaffee für Kunden und Konsumenten genau kennt», sagt CEO Adrian Steiner.
Wolfgang Peterka wird sich ab Herbst dem Ausbau des österreichischen Marktes widmen, nachdem er mehr als zwei Jahrzehnte lang erfolgreich den deutschen Markt für die Gruppe aufgebaut hat. «Wir sind sehr glücklich darüber, dass sich Wolfgang Peterka nicht direkt in den mehr als wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, sondern der Thermoplan-Familie erhalten bleibt. Mit seiner jahrzehntelangen Erfahrung, tiefen Kenntnissen unseres Maschinenportfolios sowie einem starken Netzwerk wird er für Thermoplan auch in Österreich unsere Kaffeevollautomaten stärker auf dem Markt etablieren,» sagt CEO Steiner.
Wolfgang Peterka übergibt Melanie Nolte in einer dreimonatigen Übergangsphase die Geschäfte, sodass fortan in beiden Märkten das Vertriebsnetzwerk gestärkt und ausgebaut wird (Foto: Thermoplan).
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