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 Ausgabe 04/08 -- 21. Januar 2008

08. Jahrgang 

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Mitteleuropa: Salima präsentiert gesamte Bandbreite


Brünn / CZ. (21.01. / bvv) Die «Salima», Fachmesse für die Herstellung, Verarbeitung und den Handel von Lebensmitteln sowie Gastronomie findet alle zwei Jahre im tschechischen Brünn statt. Zählte sie 2006 gut 37.000 Besucher, werden es in diesem Jahr vom 04. bis 07. März sicher mehr sein, sind sich die Veranstalter sicher. Denn: Die Salima ist heute nicht nur die größte, sondern ebenso die wichtigste Leistungsschau der Nahrungsmittelindustrie und artverwandter Bereiche in den neuen EU-Mitgliedsländern und für Mitteleuropa. Ein Komplex bestehend aus vier Messen (Salima, MBK, Inteco, Vinex) und zwei Sonderausstellungen (Trends 2008 und Bionahrungsmittel) deckt mit seiner thematischen Vielfalt die komplette Bandbreite ab. Nachfolgend ein Pressebericht der Messe Brünn AG.

Der tschechische Markt stellt immer höhere Ansprüche
Die ersten Jahre nach dem EU-Beitritt Tschechiens bestätigten trotz allen Befürchtungen die Qualität und Vitalität der tschechischen Landwirtschaft und Nahrungsmittelindustrie. Die tschechischen Nahrungsmittel- und Getränkeproduzenten bestanden in Gegenüberstellung mit Mitbewerbern sowohl aus den Nachbarländern, als auch aus den EU-15-Ländern. Die Kaufkraft auf dem tschechischen Markt steigt und der Verbrauch an Nahrungsmitteln und Getränken nimmt seit 2004 kontinuierlich zu. 2006 betrugen die Ausgaben der Tschechen für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakerzeugnisse bereits etwa 235 Milliarden Tschechischer Kronen (CZK). Ganze 40 Prozent dieses Betrags entfielen zwar auf importierte Waren, aber die Konkurrenzfähigkeit der tschechischen Hersteller auf ausländischen Märkten steigt ebenfalls. Der negative Handelsbilanzsaldo des Nahrungsmittelsektors vertieft sich nach wie vor und im Jahre 2006 erreichte er eine Rekordmarke von 2,1 Milliarden CZK. Andererseits ist als positive Feststellung zu erwähnen, dass unsere Exporte von Nahrungsmitteln nach einer Durststrecke in den letzten Jahren schneller zunahmen als Importe.

Die Tschechische Republik wurde zum integrierten Bestandteil des hochentwickelten europäischen Nahrungsmittelmarkts, und es ist immer offensichtlicher, dass sie seine Tendenzen übernimmt. Die Nachfrage nach hochwertigen Produkten mit einem höheren hinzugefügten Wert wächst. Markenprodukte setzen sich stärker durch. Ein immer größerer Teil der Bevölkerung richtet sich nach den Grundsätzen der gesunden Ernährung. Der Marktanteil an gastronomischen Handelskanälen und Catering nimmt zu.

Alle aufgeführten Trends werden sich im Komplex der Internationalen Messen Salima im Termin 04. bis 07. März selbstverständlich widerspiegeln.

Bio-Lebensmittel: eines der tragenden Themen in diesem Jahr
Der ökologischen Landwirtschaft und den Bionahrungsmitteln widmeten sich zwar bereits auch die vergangenen Salima-Jahrgänge, allerdings nie in einem so komplexen Umfang. Die Wahl des zentralen Themas ergibt sich diesmal aus den langfristigen Entwicklungstrends, denn die Bionahrungsmittel stellen weltweit das am schnellsten wachsende Segment des Nahrungsmittelmarktes dar. Das Interesse an Produkten der ökologischen Landwirtschaft und an zertifizierten Bionahrungsmitteln wächst auch in Tschechien, obwohl es bei weitem das Niveau der westeuropäischen Länder noch nicht erreicht hat und der Großteil der in Tschechien verkauften Bio-Lebensmittel importiert wird. Deshalb wird sich die Salima besonders auf hochwertige Produkte tschechischer Herkunft konzentrieren und wird sie in einer Bio-Lebensmittel-Sonderausstellung mit Verkostungen in den Vordergrund stellen. Während der Messe werden die Ergebnisse des sechsten Jahrgangs des Fachwettbewerbs «Tschechisches Bionahrungsmittel des Jahres» bekannt gegeben. Die Gesellschaft Messe Brünn ist zum ersten Mal gemeinsam mit der Nahrungsmittelkammer der Tschechischen Republik Partner dieses Wettbewerbs.

Der 05. März wird zum Bionahrungsmittel-Tag erklärt und im Fachrahmenprogramm findet die Konferenz «Bionahrungsmittel im Catering -- Gesundheit und Nachhaltigkeit auf dem Teller» statt. Es handelt sich hiermit um die erste internationale Konferenz in der Tschechischen Republik und in Mitteleuropa, die primär der Rolle der gesellschaftlichen Speisung aus Sicht der gesundheitlichen und ökologischen Vorteile der konsumierten Nahrungsmittel gewidmet wird.

Trends 2008
Ebenso wie bei der Salima 2006 können Hersteller und Vertriebsunternehmen auch 2008 an der Trends-Veranstaltung teilnehmen, die sich auf die Präsentation von neusten Produkten der gesunden Ernährung, neue Tendenzen in der Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie sowie auf moderne Ernährungstrends konzentriert. Die erfolgreiche Premiere 2006 stellte Trend-Nahrungsmittel und Getränke von fünfzig Herstellern vor. Auch die Veranstaltung Trends 2008 wird ein Konzentrat aus Neuheiten und interessanten Produkten sein, die nach sechs Kategorien gegliedert sind: «Go Future!» präsentiert Lebensmittel der Zukunft, «Go Trends!» enthält Produkte der modernen Ernährung für ein aktives Leben, «Go Travel!» konzentriert sich auf regionale Spezialitäten und die internationale Küche, «Go Kids!» zeigt Trends der Ernährung für Kinder und Jugendlichen und die Kategorie «Go Special!» ist der Diätkost und speziellen Lebensmitteln gewidmet. Die neue Kategorie «Go Organic!» ist zertifizierten Bio-Lebensmitteln und Produkten der Öko-Landwirtschaft vorbehalten.

Die Präsentationen der beiden speziellen Veranstaltungen Bio-Lebensmittel und Trends 2008 finden Besucher in der Messehalle D. Somit bekommen sie die Gelegenheit, das vollständige Angebot an Nahrungsmitteln für gesunden Lebensstil an einem Ort konzentriert und ausführlich zu sehen.

Chancen für Exporteure
Die Salima ist ein renommiertes Schaufenster der tschechischen Nahrungsmittelindustrie, das während der Ausgabe 2006 mehr als fünftausend internationale Fachleute anlockte. Die Czech Trade Agentur schätzt den Wert dieser Messe hoch ein und veranstaltet direkt innerhalb der Salima eine «Exportmesse» -- ein Treffen mit Direktoren, ihrer Büros und Handelsräten aus dreißig Ländern der Welt. Tschechische Hersteller bekommen dadurch die Chance, direkt an Ort und Stelle in Form von individuellen Gesprächen ihre Exportvorhaben mit Spezialisten für die jeweiligen Märkte zu diskutieren. Der Export fördernde Charakter der Messe wird unter anderem von ausländischen Missionen von Einkäufern und weiteren Fachleuten gesteigert, die von den Veranstaltern unter anderem ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Czech Trade Agentur vorbereitet werden. Das gemeinsame Ziel ist es, dass sich die aktuell im Export erfolgreichen Warengruppen um weitere Produkte erweitern. Ein positives Exportsaldo weisen heute nur Milchprodukte und Getränke allgemein, darunter besonders Bier oder Malz auf.

In einem größeren Maße als in den vergangenen Jahren wird während der Messe das Technologieangebot für Bierbrauereien vorgestellt, was der Tschechen traditionell starke Exportbranche ist. Die Kunden aus den Reihen der Fachbesucher wollten besonders Hersteller von Mini-Bierbrauereien, der dazugehörigen Technik und Komponenten kontaktieren. Diese Anbieter werden sich in der Halle A2 präsentieren.

Die Markenwaren haben eine viel größere Chance, nicht nur auf dem internationalen, sondern auch auf dem tschechischen Markt erfolgreich zu sein, und Messen wie Salima bieten eine Reihe von Gelegenheiten für die Marken- und Imagepflege. Gleich wie in den vergangenen Jahren werden auch 2008 die Klas-A-Marken verliehen. Die mit diesem Zeichen ausgezeichneten Produkte werden während der Salima auch im Rahmen einer umfangreichen SZIF-Ausstellung präsentiert (SZIF: Staatlicher Landwirtschafts- und Interventionsfonds). Die besten Exponate werden in den Wettbewerben Goldene Salima, Trends 2008 und Grand Prix Vinex prämiiert.

Exotik auf dem tschechischen Tisch
Die Nachfrage der europäischen Verbraucher nach hochwertigen exotischen asiatischen Nahrungsmitteln und Spezialitäten wächst, und diese Feststellung betrifft nicht nur den Gastronomiesektor. Zu den Artikeln mit guten Importaussichten in Bezug auf den europäischen und tschechischen Markt gehören vor allem tiefgefrorene Nahrungsmittel und Seeprodukte, Gewürze, getrocknete Früchte, konserviertes Obst und Gemüse, alkoholfreie Getränke, Tee und exotische Saucen sowie Nahrungsmittelzutaten. Mitteleuropa bietet den Unternehmern aus asiatischen Ländern neue Absatzmärkte, und sie haben vor, den mitteleuropäischen Raum eben über die Salima zu erschließen. In Reaktion auf die steigende Nachfrage nach hochwertigen exotischen Nahrungsmitteln wird auf dem Brünner Messegelände zum ersten Mal die sogenannte Asian Hall eröffnet, in der sich die Firmen aus Thailand, China, Malaysia, Pakistan, Sri Lanka und aus weiteren asiatischen Ländern vorstellen wollen.

Ein größerer Raum wird auch Anbietern aus anderen Teilen der Welt und Europas gewährt. Der Import von Nahrungsmitteln und Getränken auf den tschechischen Markt wächst, und zwar besonders in den Segmenten Fleisch und Fleischerzeugnisse, verarbeitetes Obst und Gemüse, Mühlen- und Stärkeprodukte. Das gestiegene Interesse an der Messe zeigen einige bedeutende ausländische Produzenten. Zum Beispiel im Bereich der Fleischindustrie nimmt die polnische Gesellschaft Animex teil, die zur amerikanischen Smithfield Foods-Gruppe gehört, dem weltweit größten Verarbeiter von Schweinefleisch. Zum ersten Mal wird auch die deutsche Gesellschaft Westfleisch ausstellen und nach der ersten Teilnahme 2006 kommen wiederholt die beiden bedeutendsten Produzenten der deutschen Fleischwirtschaft, nämlich Tönnies und Vion. Ferner wird sich zum Beispiel die Gesellschaft Marfrig Europe, eine europäische Division der brasilianischen Muttergesellschaft, vorstellen, größter Rindfleischproduzent Südamerikas.

Angebot nicht nur für das Horeca-Segment
Das Besondere an den Internationalen Nahrungsmittelmessen unter dem Salima-Dach besteht vornehmlich in der enormen Bandbreite der Themen, mit denen sie verschiedene Zielgruppen von Abnehmern und weiteren Fachleuten ansprechen. Ein sehr willkommenes Klientel stellt das Horeca-Segment dar, denn die Bedeutung der gastronomischen Kanäle steigt ungebrochen. Diese Gäste werden sich auf der Messe einen vollständigen Überblick nicht nur über das Nahrungsmittel- und Getränkeangebot, sondern auch über die Möglichkeiten machen können, wie sie ihre Betriebe optimieren und ihre Konkurrenzfähigkeit erhöhen. Die «Inteco» in Halle V konzentriert ein komplettes Angebot von der Großküchenausstattung bis hin zur Software. In der benachbarten Halle G2 wird darüber hinaus ein dreitätiges Finale des Wettbewerbs der jungen Gastronomiefachleute Gastro Junior Brno 2008 -- Nowaco Cup ausgetragen, der auf das Messegelände die besten Auszubildenden in den Fächern Koch, Kellner und Konditor bringen wird.

Nicht nur Betreiber von Restaurants, sondern bestimmt auch weitere Besucher freuen sich auf die «Vinex». Weil es einfach viel zu schade ist, Qualitätsweine nur anzuschauen, veränderten die Veranstalter das eingeführte Konzept und gestalteten die Verkostungszone so, dass die Messe für Aussteller und Besucher noch attraktiver wird. Außerhalb der Hauptausstellungsräume wird zusätzlich eine Vinothek geöffnet, wo man Wein direkt kaufen kann. Bereits heute können sich die Veranstalter auf die Auswahl von Qualitätsweinen aus der ganzen Welt freuen, auf das Angebot der bedeutendsten heimischen Weinproduzenten sowie der kleinen Winzer. Ihre Teilnahme und die Sonderpräsentation der heimischen Weinproduktion bereitet die Messe in Zusammenarbeit mit dem Winzerfonds Tschechiens vor.

Über die Nahrungsmittelbranche auf EU-Niveau
In der Europäischen Union muss die Nahrungsmittelbranche für menschliche Ernährung in einem möglichst breiten Nahrungsmittel- und Getränkesortiment für mehr als 460 Millionen Personen sorgen. Es handelt sich um eine Schlüsselbranche der Verarbeitungsindustrie mit der klar definierten Priorität, die Sicherheit und Qualität von Nahrungsmitteln in Übereinstimmung mit den Trends der richtigen Ernährung zu erhöhen. Eben diese Themen, zusammen mit der gemeinsamen EU-Agrarpolitik, werden das Programm der Konferenz «Food Forum» mit einer hochkarätigen Besetzung bilden. Die für Landwirtschaft und Nahrungsmittel zuständigen Minister aus Deutschland, Frankreich, Portugal, Slowenien, Schweden, aber auch Repräsentanten der EU-Kommission sagten ihre Teilnahmen bereits zu. Die Konferenz wird unter Schirmherrschaft der EU-Kommissare für Landwirtschaft, Gesundheit und Konsumentenschutz stattfinden.

Die Probleme der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelbranche in der Europäischen Union werden auf dem Brünner Messegelände nicht zum ersten Mal erörtert. Die Salima wurde zum offiziellen Forum der tschechischen Nahrungsmittelbranche und Gipfeltreffen von zuständigen Repräsentanten der Länder der Visegrader Vier und von weiteren Ländern wurden bei den letzten Messeauflagen zur ungeschriebenen Regel. Die Schirmherrschaft übernahmen das Landwirtschaftsministerium der Tschechischen Republik, die Nahrungsmittelkammer der Tschechischen Republik und der Staatliche Landwirtschafts- und Interventionsfonds, zu den ideellen Trägern gehören die Staatliche Veterinärverwaltung, die Staatliche Landwirtschafts- und Nahrungsmittelinspektion und elf Branchenvereinigungen und –verbände.

Die Messe in Zahlen
Die internationalen Lebensmittelmessen unter dem Salima-Dach sind das größte Ausstellungsereignis seiner Art in den Ländern Mitteleuropas. Sie finden alle zwei Jahre statt. In 2006 nahmen 1.085 Ausstellerfirmen aus 39 Ländern teil. Der Anteil an internationalen Ausstellern erreichte 35 Prozent. Vierzehn Länder, darunter zum Beispiel Sri Lanka, Vereinigte Arabische Emirate, Thailand oder Brasilien, stellten sich in Form von offiziellen Kollektivständen vor.

Die Messen weckten ein massives Interesse der Fachöffentlichkeit. Sie wurden von 37.400 Besuchern aus 60 Ländern besucht, darunter 83 Prozent registrierte Fachleute. Unter den Besuchern war ein hoher Anteil der begehrten Zielgruppe «Entscheidungsträger», einschließlich Einkäufer von Handelsketten (Makro, Tesco, Ahold, Globus ...). Der Anteil an ausländischen Besuchern von 13,4 Prozent stellte einen neuen Rekord auf, wobei dieser Prozentsatz von allen 2006 in Brünn veranstalteten Messen am höchsten war.

Die Messehallen sind fast ausverkauft
Das bisherige Ausstellerinteresse zeigt darauf hin, dass die Teilnahme an den Internationalen Nahrungsmittelmessen Salima 2008 mindestens der von 2006 entsprechen wird. Die Messehallen sind fast voll belegt, und obwohl es bis zum Beginn noch ein paar Wochen hin sind, kommen ständig neue Anmeldungen. Traditionell hoch wird die Teilnahme an der Internationalen Messe für Müllereiwesen, Bäckerei und Konditorei MBK und an der Internationalen Messe für Laden-, Hotel- und Gaststätteneinrichtungen Inteco. Die Internationale Winzerfachmesse Vinex wird internationale Aussteller zum Beispiel aus Südafrika, Österreich, Slowenien oder der ungarischen Weinregion rund um die Stadt Tokaj willkommen heißen. Aus den Branchen der Internationalen Nahrungsmittelmesse Salima selbst gehören zu den stärksten Segmenten die Fleischverarbeitung, Fleischtechnologie und Verpackungsindustrie, die zum ersten Mal die ganze Halle G1 für sich in Anspruch nimmt. Die Messen und ihr Rahmenprogramm werden insgesamt zehn Hallen belegen.

 

DIESER BEITRAG GEHÖRT ZUM WEBBAECKER INFODIENST FÜR DIE 04. KALENDERWOCHE 2008

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