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 Ausgabe 37/12 -- 14. September 2012

12. Jahrgang 

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Bäko Zentrale Nord: meldet deutlichen Umsatzsprung

 

 

Duisburg / Rellingen. (13.09. / bae) Das Motto des Geschäftsberichts 2011 der Bäko Zentrale Nord eG «Mit Tradition in die Zukunft» ist der Leitfaden und die unverwechselbare Handlungsmaxime, die sich quer durch die über hundertjährige Unternehmensgeschichte ziehen. Das Schlusswort des Geschäftsberichts 2011 fasst die fünf Schlüsselmerkmale prägnant zusammen: Verantwortung für das Handwerk - die Bäcker und Konditoren, Verbindlichkeit im täglichen Umgang mit den Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern, Verlässlichkeit durch nachhaltig erworbenes Vertrauen in umfassende Waren und Dienstleistungen und dabei die Veränderung des Marktumfeldes im Interesse und zum Wohl der Kunden stets im Blick.

 

Genossenschaftliche Stabilität in Zeiten der Veränderung

Die unterschiedlichen Anforderungen, denen sich der genossenschaftliche Verbund in enger Partnerschaft mit dem Bäcker- und Konditorenhandwerk stellen muss, schwächen sich nicht ab, sondern nehmen in ganz unterschiedlichen Varianten und Ursachen weiterhin zu. Peter Becker, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bäko Zentrale Nord eG, zieht für 2011 ein positives Fazit: «Der seit Jahren zu beobachtende Strukturwandel geht rasant weiter - und die damit einhergehenden Konzentrationsprozesse halten unverändert an. Neben dem stark zunehmenden Wettbewerb werden die backenden Handwerksbetriebe gleichzeitig mit neuen, großen Herausforderungen konfrontiert. Dies gilt entsprechend für die Bäko Gruppe Nord. Vor dem Hintergrund ihrer Tradition, ihrer strategischen Aufgabenstellung in der Bäko Gruppe Nord und ihrer bewährten genossenschaftlichen Rechtsform hat die Bäko Zentrale Nord eG die daraus resultierenden Aufgaben des Geschäftsjahrs 2011 erfolgreich wahrgenommen. Trotz aller marktbedingten Veränderungen und Unwägbarkeiten hat sie ihre Geschäftspolitik des aktiven unternehmerischen Handelns, der Stabilität, Kontinuität und der verantwortungsbewussten Nachhaltigkeit konsequent fortgesetzt. Sie konnte sich auf einer wirtschaftlich gesunden Basis abermals sehr erfolgreich weiterentwickeln. Im positiven gesamtwirtschaftlichen Umfeld des Jahres waren Umsatz und Ertragslage erneut gut».

 

Aus gutem Grund, sagt Becker, habe die Generalversammlung der Vereinten Nationen das Jahr 2012 zum «Internationalen Jahr der Genossenschaften» erklärt. Damit werde weltweit nochmals deutlich gemacht, dass die traditionsreiche und dennoch moderne Wirtschaftsform der Genossenschaft es möglich macht, zugleich nachhaltig zu wirtschaften und sozial verantwortlich zu handeln.

 

Bäko Zentrale Nord: meldet Umsatzsprung auf 767 Millionen Euro

Die von Peter Becker grundsätzlich betonte unternehmerische Dynamik lässt sich auch an den wirtschaftlichen Daten der Bäko Zentrale Nord eG ablesen: Im Geschäftsjahr 2011 erzielte die Bäko Zentrale Nord eG einen Gesamtumsatz von rund 767 Millionen Euro (2010: 720 Millionen Euro). Davon wurden knapp 295 Millionen Euro im Eigengeschäft erzielt, während im Agenturgeschäft rund 472 Millionen Euro erwirtschaftet werden konnten. Im Ergebnis erreichte die Bäko Zentrale Nord eG mit dem Gesamtumsatz des Jahres 2011 ein Umsatzwachstum von 6,5 Prozent.

 

Erneut wurde der größte Anteil mit rund 482 Millionen Euro im Bereich Rohstoffe erzielt. Davon entfielen knapp 93 Millionen Euro auf den Warenbereich Mehl, der im Vergleich zum Vorjahr - nicht zuletzt wegen der zum Teil drastischen Preissteigerungen - insgesamt um 20 Prozent zulegen konnte. Auch in den anderen Warenbereichen verlief die Umsatzentwicklung im Berichtsjahr fast durchweg positiv. So erreichten die Bereiche Tiefkühlware und Frischdienst zusammengenommen einen Umsatz von rund 156 Millionen Euro. Dies entspricht einem Plus von 6,7 Prozent. Der Bereich Süß- und Handelswaren konnte ebenfalls um 8,5 Prozent zulegen. Anders als in den umsatzstarken Vorjahren ergab sich jedoch im Warenbereich Maschinen und Geräte mit einem Gesamtumsatz von 64 Millionen Euro nur eine geringfügige Umsatzsteigerung von 1,1 Prozent. Der Bereich Hilfs- und Betriebsstoffe stagnierte mit einem Gesamtumsatz von 39 Millionen Euro (Plus 0,5 Prozent) nahezu.

 

Die Bäko Zentrale Nord eG konnte 2011 den Mitgliedsgenossenschaften umsatzabhängige Vergütungen inklusive Rechnungsrabatten und Skonti in Höhe von 8,1 Millionen Euro ausschütten. Der ausgewiesene Jahresüberschuss betrug rund 1,24 Millionen Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich zum 31. Dezember 2011 um 7,4 Prozent auf 61,1 Millionen Euro - im Vergleich zu 2010. Die bilanzielle Eigenkapitalquote beträgt 34 Prozent. Die Bäko Zentrale Nord eG verfügt damit über ein ausgewiesenes Eigenkapital von 20,7 Millionen Euro.

 

Bäko Gruppe Nord - Ein starker Unternehmensverbund

Im Geschäftsjahr 2011 gehörten dem genossenschaftlichen Unternehmensverbund der Bäko Gruppe Nord insgesamt 19 (2010: 21) aktive Regionalgenossenschaften und GmbHs an, die mit 1.660 Beschäftigten 7.322 backende Kunden mit Waren und Dienstleistungen versorgten. Die Mitgliedsgenossenschaften erwirtschafteten dabei einen Gesamtumsatz von etwas mehr als 1,154 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr mit einem Gesamtumsatz von rund 1,07 Milliarden Euro entspricht dies einem Umsatzplus von 7,8 Prozent. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Gesamtumsatzentwicklung im Berichtsjahr 2011 zum Teil auch auf erhebliche Preissteigerungen in einigen Warenbereichen zurückzuführen ist, die zu etwa sechs bis zehn Prozent preisbedingt waren. Auch hier ergab sich eine außergewöhnlich hohe Umsatzsteigerung in der von Preissteigerungen stark betroffenen Warengruppe Mehl (plus 27,5 Prozent).

 

Mit rund 628 Millionen Euro konnte im traditionellen Kernbereich Rohstoffe 2011 erneut der höchste Umsatzanteil erzielt werden. Davon entfielen knapp 184 Millionen Euro allein auf die Sparte Mehl. Vergleichsweise hohe Umsatzsteigerungen ergaben sich auch in den Warenbereichen Handelswaren (plus 9,7 Prozent), Tiefkühlware (plus 8,2 Prozent) und Frischdienst (plus 5,9 Prozent). Dagegen war der Warenbereich Maschinen und Geräte leicht rückläufig (minus 1,1 Prozent).

 

Ein erfreulich positives Gesamtbild zeigte sich gleichfalls bei der Geschäftsentwicklung der einzelnen Genossenschaften. Gegliedert nach Umsatzgrößenklassen lagen die durchschnittlichen Umsatzzuwächse der verschiedenen Genossenschaften zwischen 5,6 und neun Prozent. Dabei verbuchten die Genossenschaften der Gruppe I (über 80 Millionen Euro Umsatz) eine durchschnittliche Umsatzsteigerung von 7,5 Prozent, die der Gruppe II (40 bis 80 Millionen Euro Umsatz) einen Zuwachs von neun Prozent und die Genossenschaften der Gruppe III (bis 40 Millionen Euro Umsatz) ein gutes Plus von 5,6 Prozent.

 

Unternehmerische Gesamtstrategie in enger und nachhaltiger Kooperation

Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der Bäko Zentrale Nord eG, sieht in dem wirtschaftlichen Erfolg des Geschäftsjahres 2011 - sowohl für die Bäko-Zentrale als auch für die Bäko-Regionalgenossenschaften - eine deutliche Bestätigung der unternehmerischen Gesamtstrategie, die wesentlich in enger Kooperation sowie durch Leistungs- und Entscheidungsstärke des genossenschaftlichen Verbundes zu erreichen war. Auf dieser Basis gelte es aber, sich nicht auszuruhen, sondern die gemeinsamen Herausforderungen angesichts der vielfältigen Veränderungen aktiv anzunehmen und nachhaltig zu gestalten:

 

«Der globale Kampf um Rohstoffe ist längst ausgebrochen und wird auf fast allen internationalen Beschaffungsmärkten mit steigender Intensität geführt. Die gesamte Marktlage - so die Verfügbarkeit von Waren und Rohstoffen und somit die Kalkulation von Preisen - ist vielschicht und komplex und bedingt somit mittel- und langfristig eine noch intensivere Analyse zur Gewährleistung der Handlungsfähigkeit und Versorgungssicherheit. Gleichzeitig ist der nationale Lebensmittel- und Backwarenmarkt weiter heftig in Bewegung, verändert sich ständig und erhöht den Wettbewerbsdruck auf die Bäcker- und Konditoren - und nicht zuletzt auf uns als zentrales Handels- und Dienstleistungsunternehmen, das entlang der gesamten Wertschöpfungskette wirtschaftlichen Nutzen und entscheidende Vorteile für die Bäko-Regionalgenossenschaften und die Backbetriebe erschließen muss. Die Beschleunigung der Veränderungsprozesse, branchenübergreifende Konzentrations-vorgänge und die Volatilität der Märkte - sind unsere Herausforderung und somit unsere Aufgaben, denen wir uns auf breiter Front stellen müssen und werden».

 

Gefragt sind diesbezüglich strategische Weitsicht und das permanente kritische Hinterfragen und daraus resultierend die Verbesserung innerhalb der Gesamtorganisation sowie im operativen Geschäft. Den vielfältigen Risiken begegnet die Bäko Zentrale Nord eG mit einem ziel- und ergebnisorientierten Maßnahmenkatalog, der traditionelle Kernkompetenzen und bewährte Strukturen mit zukunftsfähigen marktrelevanten Konzepten und konsequentem Handeln verknüpft.

 

Im zentralen Geschäftsbereich Rohstoffe bedeutet dies, dass mit vorausschauenden Zukäufen, einer sorgfältigen Lieferantenauswahl und einer systematischen Erschließung neuer Bezugsquellen Handlungsfähigkeit gewährleistet wird. Henning: «Die optimale Rohstoff- und Warenbeschaffung - ist und war schon immer die Kernaufgabe des Bäko-Verbundes. Diese Anforderung ist für uns nicht neu, gleichgültig, wie schnell oder massiv sie sich entwickelt. Unsere Kraft und Kompetenz liegt in einer gewachsenen Stabilität, die wir stets im Gleichgewicht halten müssen, um daraus die richtigen, nachhaltigen Ziele und Entscheidungen abzuleiten».

 

Konsequente Fortsetzung und Weiterentwicklung der ganzheitlichen Qualitätspolitik

Auch im Geschäftsjahr 2011 war für die Bäko Zentrale Nord eG - neben der kontinuierlichen Verbesserung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit - vor allem der konsequente Ausbau der Qualitätspolitik von übergeordneter Bedeutung, der mit einem kompakten Maßnahmen- und Aktionspaket weiter forciert wurde.

 

Klaus Burger, Geschäftsführer der Bäko Zentrale Nord eG, betont den hohen Stellenwert des ganzheitlichen Qualitätsmanagements, das sich als «roter Faden» quer durch alle Bereiche und Abteilungen der Bäko zieht, sowie ebenfalls eng verzahnt mit den Rohstoff- und Warenlieferanten sowie mit den Bäko-Regionalgenossenschaften der Bäko Gruppe Nord: «Ein professionelles und absolut zuverlässiges Qualitätsmanagement ist für uns eine wesentliche und zugleich kompromisslose Kernkompetenz: hohe Qualitätsstandards - wesentlich verankert in der nachhaltigen Verantwortung für unsere Kunden und bis hin zum Verbraucher. Angesichts unserer Position als weltweiter Einkäufer und als zentrales Handelsunternehmen für das Bäcker- und Konditorenhandwerk müssen wir jederzeit und unter jeder Marktbedingung gewährleisten, dass wir optimal geprüfte Produkte anbieten. Gerade in Bezug auf die wechselhaften Verhältnisse in den Rohstoffmärkten ist dies eine unverzichtbare Basis für unsere Geschäftspartner in den Bäko-Regionalgenossenschaften».

 

«Die unbedingt verlässliche und geprüfte Qualität der Rohstoffe und Produkte ist zugleich auch ein wichtiges Kriterium für die Markterfolge der backenden Betriebe, deren klassisch-handwerkliches Können sowie deren besondere Sorgfalt und Handwerklichkeit in der Produktion der Backwaren, nur mit Top-Rohstoffen zu erreichen ist. Die individuelle Marke und somit das Profil jeder einzelnen Bäckers und Konditors unterscheidet sich damit klar vom Wettbewerb».

 

Aufgrund der damit verbundenen Verantwortung verfolgt die Bäko Zentrale Nord eG einen ganzheitlichen Qualitätsansatz, der sich über die gesamt Wettschöpfungs- und Lieferkette - vom Ursprung der Ware bis zur Auslieferung - erstreckt. Lieferanten werden risikoabhängig klassifiziert und überwacht. Zudem folgen strenge Wareneingangskontrollen sowie eine umfangreiche Probenanalytik.

 

Burger: «Qualitätssicherung in dieser Form bekommt man nicht geschenkt. Sie setzt voraus, dass sämtliche Abläufe diesbezüglich durchleuchtet und optimiert werden. Dies nicht als kurzfristige Bestandsaufnahme, sondern als kontinuierlicher Regieplan, der auch mit erheblichen Investitionen, personeller und materieller Art, verbunden ist. Mehrfach ausgezeichnetes Ergebnis dieser Bemühungen waren vor allem die überaus positiven Zertifizierungen unseres Qualitätsmanagementsystems». Im Rahmen der Zertifizierung wurde unter anderem festgestellt, dass die Bäko Zentrale Nord eG eine Vielzahl von Verbesserungen und Veränderungen vorgenommen hat, die über dem geforderten Standard liegen. In diesem Zusammenhang, erklärt Burger, ist auch die Optimierung der Geschäftsprozesse zu sehen, die mit der Einführung des Lagerverwaltungssystems «pL-Store» stattfand, das einen 360-Grad-Überblick über sämtliche Prozesse der Bereiche Lagerverwaltung, Tourenplanung, Transport, Wareneingang / Warenausgang und Einkauf ermöglicht.

 

Ausgezeichnet: DLG prämiert rund 100 Produkte des Bäko-Eigenmarkensortiments

Die bereits im Herbst 2010 begonnenen Prüfungen des Bäko-Eigenmarkensortiments durch die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) wurden auch im letzten Jahr fortgesetzt. Das Siegel und die Zertifikate der DLG sind in Deutschland das bekannteste Marken- und Gütezeichen, wenn es um die sensorische Qualitätsprüfung und die Bewertung von Lebensmitteln geht. Bisher wurden Produkte aus dem Bäko-Eigenmarkensortiment bei den DLG-Prüfungen runde 100-mal auf Anhieb prämiert. Auch diese Auszeichnungen sind eine eindrucksvolle Bestätigung der hohen Produktqualitäten in allen Warenbereichen der Bäko Zentrale Nord eG, getreu dem Wahlspruch: Für Qualität geben wir alles (Quelle).

 

 

 

 

DIESER BEITRAG GEHÖRT ZUM WEBBAECKER INFODIENST FÜR DIE 37. KALENDERWOCHE 2012

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