Dienstag, 19. März 2024
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Neue Kältemittel und der neue «ShopMeister»

Hückelhoven. (ic) Die Experten für Anlagen- und Kältetechnik präsentieren ihre Technologie auf einem gemeinsamen Messestand mit dem Backanlagenhersteller Heuft. Dort können Besucher die neueste Generation des Vollgärautomaten «Sempra» als lange Tunnel-Version sehen. Besondere Unterscheidungsmerkmale sind die vollfarbige 12-Zoll-Touch-Screen-Steuerung und die Niedrigtemperatur-Befeuchtung vom Typ «softSteam», die laut Hersteller gerade bei langzeitgeführten Gebäcken deutliche technologische Vorteile bieten. Bei der Zellenkonstruktion verweist IceCool auf weitere Vorteile, wie die robuste und hygienische Magnetband-Tür und den verstärkten «Longlife»-Edelstahlwannenboden ohne Abdeckleisten und ohne Hohlräume in den Ecken. Die ganze Zellenkonstruktion ist homogen gefertigt, innen mit gerundeten Eckverbindungen. Außen weisen die IceCool-Zellen an den Paneelstößen keine Quernähte auf, was den IceCool-Anlagen einen extrem hohen Hygienestandard und besondere Sicherheit gegen äußeres Eindringen von Reinigungswasser verleiht.

Da an IceCool immer mehr Fragen nach der hochwertigen IceCool-Technologie für den Bake-off-Sektor gerichtet wurden, wartet das Unternehmen zur iba mit einem völlig neu konzipierten Filial-Gerät auf, das unter dem Namen «ShopMeister» vermarktet wird. Ausgestattet mit der bekannten 12-Zoll-Touch-Screen-Computersteuerung und der bewährten softSteam-Verdunstungsbefeuchtung setzt es völlig neue Maßstäbe bei Qualität, Aroma und Krustenbeschaffenheit für das Backen im Filialstandort. Der «ShopMeister» ist innen und außen in Edelstahl gefertigt, mit Magnetbandtür und Sichtfenster ausgestattet. bei einer geringen Aufstellfläche von 90 cm (B) x 120 cm (T) passt der «ShopMeister» fast in jede Nische. Der besondere Clou ist die zukunftssichere Kältetechnologie. Ausgestattet mit einem ganz neuen Kältemittel besitzt dies neue IceCool-Anlage fast kein Treibhauspotenzial und entspricht damit jetzt schon der europäischen Gesetzgebung ab dem Jahr 2022.

Im Bereich der Anlagensteuerung präsentiert IceCool das Ferndiagnose- und Eingreifsystem «iCom» mit einem separaten VPN-Tunnel. Vorteil dieses Systems ist, dass die Informationen der IceCool-Anlagen via Internet-Zugang abgerufen werden können, ohne dass sich IceCool dabei über das kundenseitige Netzwerk einwählen muss. Dies garantiert ein Höchstmaß an Sicherheit. Mit diesem System können IceCool-Kälteanlagen automatisch Informationen via Internet an verschiedene Empfänger verschicken. Außerdem ist der Zugriff auf die IceCool-Kälteanlagen von außen per Smartphone praktisch von jedem Ort der Welt aus möglich.

Darüber hinaus können Besucher das Stikkenwagen-Fördersystem mit dem Namen «IntraCart» in München erleben. Es ermöglicht den Bäckereien, ihre Stikkenwagen vollautomatisch durch verschiedene Temperatur-Zonen transportieren zu lassen, ohne dass eine menschliche Hand eingreift. Neben Arbeitszeitersparnis ist die definierte Backwaren-Qualität und die sichere Reproduzierbarkeit ein wichtiges Argument für diese Technik. Neu bei «IntraCart» ist die hohe Flexibilität. Die jeweiligen Transportstrecken können bei IceCool voll- oder teilautomatisch betrieben werden. Auch Hand-Entnahmen nach Teilstrecken sind kein Problem.

Den Einsatz umweltfreundlicher Kälte-Gase und natürlicher Kältemittel, wie CO2, treibt IceCool weiter voran. IceCool-Kälteanlagen werden schon jetzt mit extrem umweltfreundlichen Kältemitteln angeboten und mit Erfolg realisiert.

Ein großes Thema ist bei IceCool auch die notwendige Prozess-Wärme für Gäranlagen, Gärunterbrechungs- und Gärverzögerungsanlagen vom Typ «Sempra» und «SlowProofer». Diese Energie wird bei immer mehr IceCool-Anlagen nicht mehr konventionell mit Strom, sondern mit zurückgewonnener Wärme aus den Kältemaschinen generiert.

Auf dem Messestand informiert IceCool hier über neuesten Entwicklungen und die Förderfähigkeit seiner Anlagen – Halle A5, Stand 185.

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