Salzburg / AT. (spat) In allen Hypermärkten Österreichs bringt Interspar mit der neu geschaffenen Interspar-Backstube den nach eigenen Angaben einzig echten Bäcker im flächendeckenden Lebensmittel- Einzelhandel noch näher an seine Kundinnen und Kunden. Vorteil für diese: Neben einer vielfältigen Auswahl aus ofenfrischen Köstlichkeiten finden sich traditionelle Großbrote mit dem vollsten Geschmack im Sortiment wieder. Zusätzlich setzt Interspar auf noch mehr Service in Bedienung und schneidet von den neuen Produkt-Highlights wie dem Ruchbrot, Bayerischen Landbrot oder dem Klosterbrot je nach Kundenwunsch ab – sogar scheibenweise.
Interspar beliefert mit insgesamt acht eigenen Handwerksbäckereien seine Märkte wie auch die von Spar und Eurospar täglich mit ofenfrischen Köstlichkeiten. Gebacken werden diese ausschließlich vom österreichischen Mehl weg. Damit war Interspar schon bisher der einzig echte Bäcker im flächendeckenden österreichischen Lebensmittel- Einzelhandel. Nun wird diese Vorreiterrolle erweitert und ein Teil der Produktion in den Markt verlagert: «Wir wollen unsere Kunden nicht nur geschmacklich, sondern auch vom Handwerk unserer Bäcker begeistern und die Kunst des Backens erlebbar machen. In allen Hypermärkten Österreichs ist dies nun mit der Interspar-Backstube möglich. Vor den Augen unserer Kunden lassen wir Semmerl, Vinschgerl und vieles mehr gären, rasten und backen. Damit unterscheiden wir uns ganz klar vom Mitbewerb. Denn wir sind keine Aufbacker sondern richtige Bäcker», sagt Interspar Österreich-Geschäftsführer Magister Markus Kaser.
Großbrote made by Interspar
Der vollste Geschmack entwickelt sich in großen Broten mit zwei oder mehr Kilogramm Gewicht. «Da passt das Verhältnis von Kruste und Krume, dem weichen Innenteil, am besten. Daher haben wir diese traditionellen Brote nach altem Rezept wieder eingeführt», erklärt Interspar- Bäckereileiter Dieter Erich Schranz. So sind in allen Märkten Klassiker wie die Doppelkruste vom Stein oder der Steirerfladen zu finden. Neu zur Familie der Großbrote dazu gekommen ist das Ruchbrot aus 100 Prozent österreichischem Ruchmehl. Seine knusprig- rustikale Kruste und der mild- würzige Geschmack stehen für ein einzigartiges Geschmackserlebnis und zählen schon jetzt zum Highlight in den Interspar-Backstuben. «Naturgemäß verwenden wir für viele dieser Spezialitäten Natursauerteig und geben ihnen viel Zeit zum Rasten. Dadurch entfaltet sich der vollste Geschmack», sagt Schranz weiter. Wie für eine Bäckerei üblich können sich Kunden direkt vor Ort von diesem Geschmack überzeugen und durch die Produkte kosten. «Natürlich schneiden wir auch je nach Kundenwunsch einzeln in Scheiben auf und schlagen dieses wie früher in einfaches Papier ein», beschreibt Schranz die Besonderheiten der Interspar-Backstube.
Regionale und saisonale Schätze für den heimischen Gaumen
Bei Brot und Gebäck sind Österreicherinnen und Österreicher besonders wählerisch. Jede Region hat ihre eigenen Rezepte und besonderen Geschmäcker und Vorlieben. «Durch unsere acht Bäckereien, die wir österreichweit betreiben, können wir auf die Wünsche unserer Kunden bestens eingehen und diese speziellen Brot- und Backspezialitäten auch frisch zubereiten. Vom Kärntner Reindling über die Osterpinze in der Steiermark bis zum beliebten Klosterbrot in der Region um Salzburg und das benachbarte Salzkammergut bleiben hier garantiert keine Wünsche offen», weiß Markus Kaser. Zusätzlich wird das Sortiment mit Brot- und Backwaren von lokalen Bäckereien noch ergänzt. Unter der Lokalitätsinitiative «Von dahoam das Beste» beliefern aktuell 100 Bäcker angrenzende Interspar- Hypermärkte mit ihren regionalen Spezialitäten.
Backstuben-Feeling im Markt
Neben den neuen Broten merken Kunden die Besinnung von Interspar auf das Bäckerhandwerk auch an der neuen Gestaltung im Markt. Die Gärschränke und Backöfen sind gleich hinter der Verkaufstheke platziert. Rustikale Regale, Holzkisten und weiße Fliesen sorgen für eine authentische Backstuben-Atmosphäre wie beim Bäcker direkt um die Ecke (Fotos: Interspar).