Berlin. (ufop / eb) Dank einer alten Notiz des Aegidienklosters Braunschweig lassen sich «Prilleken» bis ins Jahr 1463 zurückverfolgen. Unter anderem Namen lassen sich die Siedegebäcke wohl auch woanders hin verfolgen. Doch in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt laufe alles auf «Prilleken» hinaus, weiß Wikipedia: Der Hefeteig werde sowohl in Kugel- als auch Ringform (dünner als Donuts) in Fett gebacken und anschließend mit Zucker bestreut. Auch Quarkbällchen, sofern im richtigen Fett und am richtigen Ort gesiedet, wären demnach «Prilleken». 2018 neu in Szene gesetzt hat die ufop Union zur Förderung von Oel- und Proteinpflanzen die Gebäcke als «Prilleken mit Vanille-Joghurtsoße» für vier Portionen (Foto: ufop).
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