Freitag, 29. März 2024

Backofenbau: Debag erweitert Kapazitäten

Bautzen. (ddb) Ihre Kapazitäten am Standort Königsbrück in Sachsen erweiterte die Debag Deutsche Backofenbau GmbH um eine neue Produktionshalle. Für die Investition nahm das Unternehmen einen sechsstelligen Betrag in die Hand. In der neuen Halle am Ostbahnhof werden Ladenbacköfen gefertigt. Hierdurch ergibt sich eine Entlastung der Kapazitäten an der Fertigungsstrecke in Bautzen.

«Durch die Erweiterung unserer Kapazitäten sind wir nun noch effizienter in unseren Fertigungsprozessen – sowohl am Standort Bautzen als auch am Standort Königsbrück. Wir können nun bis zu 40 Prozent mehr Ladenbacköfen produzieren – und werden damit der gestiegenen Nachfrage gerecht. Gleichzeitig lassen sich so auch wesentlich kürzere Lieferzeiten für unsere Kunden realisieren,» sagt Debag-Geschäftsführer Oliver Theiß.

Mit dem Ausbau der Produktionskapazitäten wurden zunächst 20 neue Arbeitsplätze geschaffen. Insgesamt zählt das Team nun 270 Mitarbeitende, verteilt auf drei Standorte in Sachsen:

  • Bautzen: Hauptsitz der Verwaltung und Fertigung der Ladenbacköfen Decon und Dila
  • Königsbrück, Hohenthalstraße: Fertigung der Monsun-Großbacköfen sowie Gär- und Kältetechnik sowie Sitz des Servicecenters mit 42 Mitarbeitenden
  • Königsbrück, Am Ostbahnhof: Fertigung der Ladenbacköfen Monsun Mini, Monsun City und Helios

Die Investition in die neue Fertigungshalle am Ostbahnhof Königsbrück ist auch ein klares Bekenntnis zur Produktion in Sachsen und in Deutschland, sagt Oliver Theiß.

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