Freitag, 29. März 2024

WB-29-2015

WEBBAECKER AKTUELL FÜR DIE 29. KW 2015 (11.07. bis 17.07.)
Download: https://www.webbaecker.de/15archivphp/wb2915.php

In der Zusammenfassung für diese Woche lesen Sie:

MARKT + UNTERNEHMEN:
01. Bereket: Jetzt herrscht Ruhe in Wattenscheid
02. Bäcker Lang: Quantum Capital Partners übernimmt
03. Zuwachs: Resch + Frisch übernimmt Ring-Filialen

TERMINE + EVENTS:
04. Vorankündigung: Workshop Geldmanagement mit Glory im Hause KMZ
05. Spitzentreffen: Konditoren zeigen ihr Können in München
06. DLG: veranstaltet Hochschultag für die Lebensmittelbranche

MANAGEMENT + BETRIEB:
07. Lebensmittelhandel: Online-Anteil wächst
08. Neu: Marvin Edition 2015 Servicepack 1
09. Energiekostentreiber: Es geht nicht nur um Strom!
10. Die fünf wichtigsten Versicherungen für Bauherren
11. Nordzucker: Umsatz und Ergebnis sinken deutlich
12. Leitfaden: Haben Sie noch genug Wasser unter dem Kiel?
13. Systemgastronomie: 7Days Gruppe übernimmt Supreme Deutschland
14. Systemgastronomie: Nordsee tritt Flächentarifvertrag bei

MARKETING + VERKAUF:
15. Umbruch in Österreich: Brot + Gebäck im Visier
16. Poststreik: führte zu Umsatzeinbußen im Handel

ROHSTOFFE + ENTWICKLUNGEN:
17. DRV: erwartet nach wie vor durchschnittliche Getreideernte
18. BMEL: Bio-Branche konnte ihren Platz 2014 weiter festigen

PERSONEN + EHRUNGEN:
19. Zeit für Geschmack: Verein zeichnet Betriebe aus

BOOKMARKS + BOOKS:
20. Global Industry: about Cart Smarts with Ben Bailey

REZEPTE + IDEEN:
21. Gorgonzola Miniburger: kleine Idee für große Grillfeste


MARKT + UNTERNEHMEN


Bereket: Jetzt herrscht Ruhe in Wattenscheid

Bochum. (15.07. / eb) Wie wachsen Entscheidungen, wo führen sie hin? Das fragen sich die Großbäckerei Bereket und der Fußballclub Schwarz-Weiß Wattenscheid. Wobei Wattenscheid ein Stadtteil von Bochum ist und der Fußballclub seine Sportstätte in direkter Nachbarschaft zur Großbäckerei hat. 11.000 Quadratmeter dieses Grundstücks hätte die Großbäckerei gerne von der Stadt gekauft, um vor Ort zu expandieren und sicher auch ein paar Arbeitsplätze zu schaffen. Der Fußballclub sah seinen lang ersehnten Kunstrasenplatz finanziert, der den in die Jahre gekommenen Ascheplatz ersetzen sollte. Das war der Stand von Dezember 2014. Doch da hatten Stadt, Fußballclub und Großbäckerei noch nicht die Rechnung mit der Bürgerinitiative gemacht, die sich wegen der Lärmbelästigung durch die Großbäckerei beklagte – seitdem bekannt geworden war, dass Bereket wachsen will. Nicht nur das: Der Sportplatz respektive die Aktivitäten, die damit in Zusammenhang stehen, sind der Bürgerinitiative jetzt ebenfalls zu laut. Die Stadt mochte die 11.000 Quadratmeter Sportplatz für Bereket nicht mehr allein entscheiden und sicherte Bürgerbeteiligung zu. Im Zuge dieses Verfahrens haben sich die Anwohner kürzlich durchgesetzt. Jetzt herrscht Ruhe in Wattenscheid. Bereket kauft die 11.000 Quadratmeter Sportplatz nicht. Dadurch kann die Stadt keinen Verkaufserlös verbuchen, mit dem der erträumte Kunstrasenplatz hätte finanziert werden können. Nicht mal Geld für die Sanierung des Ascheplatzes sei noch vorhanden, heißt es aus Bochum. Der Fußballclub steht mit leeren Händen da und sieht seine Jugendarbeit gefährdet. Und Bereket? Auf 12.000 Quadratmetern Wattenscheid zählt die Großbäckerei rund 200 Mitarbeitende. Der misslungene Zukauf hätte die Fläche knapp verdoppelt. Wie groß die Zweigniederlassung Duisburg ist, wissen wir nicht. 2012 kam allerdings noch die Zweigniederlassung Herne hinzu. Dort hatte die Großbäckerei in 2011 rund 17.500 Quadratmeter erworben und ihre dritte Produktion errichtet – heute mit rund 50 Beschäftigten. Alle drei Betriebe arbeiten im Drei-Schichtbetrieb. Mit Blick auf die Vorgänge in Wattenscheid gibt es jetzt Überlegungen innerhalb der Bereket Gruppe, mit der Zentrale komplett nach Herne umzuziehen.
Nachtrag: «Bochum will Bereket in Wattenscheid halten» lesen wir, kurz nachdem dieser Beitrag fertiggestellt wurde. Das kennen die Bochumer und erinnern sich bestimmt an Überschriften wie «Stadt will Nokia in Bochum halten» oder «Stadt will Opel in Bochum halten».

Bäcker Lang: Quantum Capital Partners übernimmt

Stuttgart. (07.14. / gb) Eine Gruppe von Investoren unter Führung der Münchener Quantum Capital Partners hat dem Insolvenzverwalter der Max Lang Bäckerei-Konditorei und der Bäckerschmiede ein Angebot zur Übernahme vorgelegt. Zur Gruppe gehören auch die bisherigen Gesellschafter Carl Peter und Christian Dinkelacker sowie die ASW Capital GmbH. Insolvenzverwalter Dr. Wolfgang Bilgery von der Kanzlei Grub Brugger hatte beim Amtsgericht Ludwigsburg die Einberufung einer Gläubigerversammlung beantragt, die über das Übernahmeangebot abstimmen sollte. Die Versammlung hat am Nachmittag des 13. Juli stattgefunden; die Gläubiger haben das Angebot einstimmig angenommen. Der Plan sieht vor, dass der Betrieb in Freiberg und der größte Teil des Filialnetzes erhalten bleiben. Die Planung der Investoren basiert auf dem Sanierungskonzept, das der Insolvenzverwalter ausgearbeitet hat und dessen Umsetzung bis Ende Juli abgeschlossen sein wird. Danach wird die Bäckerei-Gruppe künftig noch 118 Filialen und knapp 400 Mitarbeiter haben. Der Insolvenzplan sieht weiter vor, dass die Max Lang Bäckerei-Konditorei GmbH + Co. KG und die Bäckerschmiede GmbH rechtlich zu einer Gesellschaft zusammengeführt werden. Diese soll das Unternehmen unter dem Namen Bäckerei Lang GmbH weiterführen. Soweit die Gläubiger der Lang-Gruppe durch Grundpfandrechte oder Sicherungsübertragungen gesichert sind, bleiben die Forderungen ungeschmälert bestehen. Im Übrigen erhalten die Insolvenzgläubiger eine Quote von fünf Prozent auf die festgestellten Forderungen. Im Falle einer Liquidation der Lang-Gruppe hätten die nicht gesicherten Gläubiger keinerlei Zahlungen erhalten. Die Geschäftsfortführung in dem Insolvenzverfahren verläuft sowohl in der Produktion in Freiberg als auch in den Bäckereifilialen reibungslos. Es ist bislang zu keinen Umsatzeinbußen gekommen. Auch die Großabnehmer stehen nach wie vor zur Bäckerei-Gruppe Lang.

Zuwachs: Resch + Frisch übernimmt Ring-Filialen

Wels / AT. (11.07. / rfg) Mit sofortiger Wirkung übernimmt die familiengeführte Resch+Frisch Gruppe sechs ehemalige Ring-Filialen in Oberösterreich und Salzburg. Damit werden zusätzlich rund 60 neue Arbeitsplätze bei Resch+Frisch geschaffen, 50 davon im Verkauf und Service in den neuen Filialen, rund zehn in der Produktionsstätte in Wels. «Resch+Frisch» hat mit seiner mehr als 90jährigen Tradition viel Erfahrung im Filialgeschäft. Die sechs Filialen der ehemaligen Firma Ring passen sehr gut in unser Filialnetz und werden nach einer kurzen Adaptierungsphase bereits in wenigen Tagen wieder eröffnet. In Oberösterreich werden die Filialen unter der Marke Resch+Frisch geführt, die beiden Filialen in Salzburg unter unserer Submarke Flöckner», sagt Josef Resch, Eigentümer und Geschäftsführer von Resch+Frisch. Den Mitarbeitenden der ehemaligen Bäckerei Ring stehen bei Resch+Frisch die Türen offen. «Wir sind in einer starken Expansionsphase und benötigen sowohl in unserem Filialbereich wie auch in unserem Produktionsbereich zusätzliche Mitarbeiter/innen, um die Neuübernahmen gut in unser Unternehmen integrieren zu können», sagt Josef Resch. Zusammen mit den sechs ehemaligen Ring-Filialen kommt Resch+Frisch jetzt auf insgesamt 43 Verkaufsstätten: 21 stationäre und sechs mobile Filialen unter der Marke Resch+Frisch in Oberösterreich sowie 13 stationäre und drei mobile Filialen in Salzburg unter der Marke Flöckner. Neben dem Geschäftsbereich «Einzelhandel» baut das Unternehmen noch auf die Divisionen «Back’s Zuhause» sowie «Gastro». 2014 setzte die Gruppe 116 Millionen Euro um und plant für dieses Jahr 118 Millionen Euro. Insgesamt kommt die Gruppe auf 1.320 Mitarbeitende, davon allein 850 in Oberösterreich.


TERMINE + EVENTS


Vorankündigung: Workshop Geldmanagement mit Glory im Hause KMZ

Image Hechingen. (17.07. / KMZ) «Bargeldmanagement mit Glory» ist eines der Themen, die bei der KMZ-Gruppe in diesem Jahr stark im Mittelpunkt stehen. Worum geht es? Jeder, der schon mal ein Bus- oder Bahnticket am Automaten gezogen hat weiß, wie einfach das geht: Geldschein in den Schlitz schieben, Bezahlvorgang abschließen, Welchselgeld entnehmen. Bezogen auf die Bäckerei heißt das, dass Verkäufer/innen mit dem Geld gar nicht mehr in Berührung kommen müssen. Der Umgang mit Bargeld stellt besondere Anforderungen an Genauigkeit, Effizienz und Sicherheit. Hierfür bietet das Geldrückgabegerät Glory Cl-10 ein vollkommen sicheres, geschlossenes Bargeldmanagement, eine zentrale Steuerung des Bargeldbestands und die Optimierung aller Bargeldflüsse in der Bäckerfiliale. Das kompakte Gerät, nicht größer als ein mittelgroßer PC und leicht in die Bedientheke zu integrieren, lässt dem Personal mehr Zeit für den Kundenservice und steigert die Effizienz im Umgang mit Bargeld. Wer sich für dieses «Bargeldmanagement mit Glory» interessiert, für den haben wir gute Nachrichten: Bei der KMZ Kassensystem GmbH in Hechingen finden im Oktober zwei Workshops statt. Die zeigen Ihnen in Theorie und Praxis, worum es genau geht und wie Sie die Systeme am besten integrieren können. Es sprechen nicht nur die Fachleute von KMZ. Sie hören auch den Erfahrungsbericht eines Bäckerkollegen. Die beiden Workshops finden am Mittwoch, den 21. Oktober sowie am Donnerstag, den 22. Oktober statt. Die Veranstaltungen sind jeweils auf maximal 20 Teilnehmer begrenzt. Weitere Details erhalten Sie in Kürze an dieser Stelle oder Sie wenden sich unter dem Stichwort «Bargeldmanagement mit Glory» schon jetzt per E-Mail an KMZ.

Spitzentreffen: Konditoren zeigen ihr Können in München

München. (16.07. / ghm) Spitzenkonditoren aus Asien und Europa kommen Mitte September an die Isar: Beim iba-UIBC-Cup «Konditoren» wetteifern vier Teams um die Goldmedaille. Der Wettbewerb findet im Rahmen der iba 2015, Weltleitmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks, auf dem Messegelände München statt. Dort präsentieren vom 12. bis 17. September rund 1.200 Aussteller ihre Neuheiten und die kommenden Trends der Bäcker- und Konditorenbranche. «Der iba-UIBC-Cup hat einen ganz besonderen Reiz, weil sich hier die besten Konditoren von zwei Kontinenten messen, auf denen die Patisserie hohes Ansehen genießt», sagt Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbunds (DKB) und Vizepräsident der International Union of Bakers and Confectioners (UIBC). Für Besucher der iba sei er eine großartige Gelegenheit, herausragende Leistungen von Konditoren mehrerer Länder zu bestaunen (Volltext).

DLG: veranstaltet Hochschultag für die Lebensmittelbranche

Frankfurt. (13.07. / dlg) Die DLG Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft veranstaltet in diesem Jahr erneut einen Hochschultag für die Lebensmittelbranche. Die Info-Veranstaltung richtet sich an Studierende der Lebensmitteltechnologie und Ernährungswissenschaften. Experten aus verschiedenen Bereichen der Lebensmittelwirtschaft informieren über ihre Arbeit in der Praxis und aktuelle Anforderungen der Unternehmen an potenzielle Bewerber. Die Teilnehmer erhalten außerdem einen Überblick über die Fach- und Testarbeit der DLG im Bereich Lebensmittel. Der Hochschultag findet am 29. Oktober im DLG-Haus in Frankfurt am Main statt. Anmeldeschluss ist der 26. Oktober. Im Mittelpunkt der eintägigen Veranstaltung stehen die Themen «Berufliche Perspektiven in der Lebensmittelbranche» sowie «Chancen und Perspektiven von Nachwuchskräften in der Fach- und Testarbeit der DLG». Erfahrene Experten und Jung-Profis aus der Ernährungswirtschaft stehen den Studierenden als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung, geben Tipps zur erfolgreichen Bewerbung und praktische Einblicke in die Lebensmittelbranche. Neben nützlichen Karriere-Tipps und Job-Perspektiven bietet der DLG-Hochschultag zudem spannende Einblicke in die abwechslungsreiche Fach- und Testarbeit der DLG und die moderne Lebensmittelsensorik.


MANAGEMENT + BETRIEB


Lebensmittelhandel: Online-Anteil wächst

Berlin. (17.07. / hde) Der Anteil des Online-Handels am Gesamtumsatz im Bereich Lebensmittel ist im vergangenen Jahr um 50 Prozent gestiegen. Das zeigen Daten des aktuellen Online-Monitors von HDE und GfK, schreibt der Handelsverband Deutschland (HDE). Demnach ist der Online-Marktanteil bei Lebensmitteln 2014 von 0,4 Prozent auf 0,6 Prozent gewachsen. «Der Online-Lebensmittelhandel wächst dynamisch. Angesichts ausgereifter Frischelogistik ist der Markt reif für ein breiteres Angebot», sagt der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp. Der Lebensmittelmarkt sei hart umkämpft. Onlineangebote müssten sich nicht zuletzt gegenüber leistungsstarken stationären Formaten behaupten. Der Online-Monitor zeigt auch bei anderen Gütern des täglichen Bedarfs vergleichsweise niedrige Online-Umsätze bei allerdings deutlichem Wachstum. So steigerte sich zum Beispiel im Bereich Getränke der Online-Anteil auf 1,6 Prozent und bei Beauty und Healthcare auf 3,5 Prozent.

Neu: Marvin Edition 2015 Servicepack 1

Kronau. (17.07. / goe) Damit Ihre Marvin Version auch weiterhin allen Anforderungen der Kennzeichnung entspricht, hat Goecom umfangreiche Erweiterungen aufgrund geänderter Gesetzestexte durchgeführt. Neben vielen Detailverbesserungen, zum Beispiel eine optimierte Datenlink-Schnittstelle, wurde die Zuordnung der Allergene, Inhalts- und Zusatzstoffe angepasst. Ein wichtiger Punkt war die Möglichkeit zum Sperren von Zusatzstoffen, die während des Backvorganges «verschwinden» und daher nicht mehr anzeigepflichtig sind. Auch im Bereich Kassenkopplungen gibt es Neuerungen. Unter anderem wurde eine automatische Sicherung aller Im- und Exportdaten eingeführt. Damit lassen sich möglicherweise unvollständige oder vermeintlich fehlerhafte Übertragungen problemlos auf einfachste Weise überprüfen – sowohl kassenseitig als auch seitens Marvin. Ein besonderes Augenmerk war auch den Statistiken gewidmet. Diese wurden neu überarbeitet und es konnte neben der Erweiterung der Formelfunktion auch die Berechnungsdauer signifikant, um teilweise mehr als 90 Prozent, verkürzt werden. Weitere Informationen können Sie dem ausführlichen «Changelog» entnehmen, welches – wie immer – dem Update beigefügt ist. Dieses neueste Update liegt für alle Anwender ab Ende Juli zum Download im Servicebereich der Goecom Homepage bereit. Das Goecom Hotline-Team oder Ihr zuständiger Servicepartner unterstützen Sie gerne bei der Installation oder/und Fragen rund um die neue Marvin Version 2015.

Energiekostentreiber: Es geht nicht nur um Strom!

Frankfurt. (16.07. / kfw) In öffentlichen Debatten werden Energiekosten meist den Strompreisen gleichgesetzt. Die insbesondere für Haushalte und Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes ebenfalls relevanten Gaskosten werden dabei vernachlässigt. Zwar sind die Strompreise aufgrund der Entwicklung der EEG-Umlage stark gestiegen, jedoch schlägt die höhere Einsatzmenge fossiler Energieträger (besonders Öl und Gas) immer noch stärker auf die Energiekosten durch – heißt es im jüngsten «Fokus Volkswirtschaft» der KfW Bankengruppe (Format PDF).

Die fünf wichtigsten Versicherungen für Bauherren

Königswinter. (16.07. / SHB) Angesichts niedriger Zinsen entschließen sich wieder mehr Deutsche zum Bau eines Eigenheims, schreibt der GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. Oder eine Bäckerei platzt aus allen Nähten und muss dringend über eine Erweiterung oder einen Neubau nachdenken, möchten die Fachleute der SHB Allgemeinen Versicherung aus Königswinter hinzufügen. Wie auch immer: Noch ehe der erste Stein gesetzt ist, sollten sich Bauherren um ihren Versicherungsschutz kümmern, um im Schadenfall nicht auf den Kosten sitzen zu bleiben. Der GDV stellt die fünf wichtigsten Policen vor.

Nordzucker: Umsatz und Ergebnis sinken deutlich

Braunschweig. (16.07. / nag) Der Nordzucker Konzern verzeichnete in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahrs 2015/2016 erneut deutliche Rückgänge bei Umsatz und Ergebnis und schloss erwartungsgemäß mit einem Verlust. So lag der Umsatz im ersten Quartal bei 374 Millionen Euro und sank damit um rund 25 Prozent (Vorjahr: 501 Millionen Euro). Der Rückgang ist vor allem auf die anhaltend niedrigen Preise für Quotenzucker zurückzuführen. Nordzucker hat das Quartal mit einen Periodenfehlbetrag in Höhe von 6,9 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: Überschuss 24 Millionen Euro). Die niedrigen Preise sind Folge eines starken Wettbewerbs in Europa sowie der rückläufigen Entwicklung des Weltmarktpreises. In den letzten Jahren hatten zudem Maßnahmen der EU-Kommission zu zusätzlichen Importen geführt und das Sinken der Preise begünstigt. Mit einem konzernweiten Effizienzprogramm, das Kosten, Prozesse und Strukturen optimieren soll und wird, begegnet Nordzucker diesen Entwicklungen. Im Zuge dieses Programms sollen mindestens 50 Millionen Euro eingespart werden. Nordzucker geht nach wie vor davon aus, dass ein positives Ergebnis zum Ende des laufenden Geschäftsjahrs nicht wahrscheinlich ist. Belastende Faktoren wie die hohen Zuckerbestände und der verschärfte Wettbewerb werden ihre Spuren hinterlassen. Die Reduzierung der Anbaufläche sowie die einsetzende Preisbelebung in ganz Europa werden sich erst mittelfristig auswirken. Ein rückläufiges Angebot innerhalb der EU sowie auf dem Weltmarkt wird entsprechende Auswirkungen auf die Preise haben.

Leitfaden: Haben Sie noch genug Wasser unter dem Kiel?

Isernhagen / Hannover. (16.07. / ge) Unternehmen geraten oft deshalb in die Krise, weil die Unternehmenssteuerung nicht funktioniert. Auch Bäckereiunternehmen sind aufgrund der schwierigen Marktverhältnisse und des nicht endenden wollenden Verdrängungswettbewerbs in einem «schwieriges Fahrwasser» und damit in einer Situation, in der die Kenntnis von der wirtschaftlichen Lage von entscheidender Bedeutung ist. Doch für den Unternehmer stellt sich die Frage: Woher weiß ich, ob ich noch auf dem richtigen Kurs bin? Was zeichnet eine gute und zeitgemäße Unternehmenssteuerung aus? Welches sind die Faktoren, an denen man dies festmachen kann und was sind die Verbesserungspotenziale, an denen gearbeitet werden muss? Die Gehrke Econ Gruppe aus Hannover und Isernhagen hat genau aus diesem Anlass für Bäckereiunternehmen einen strukturierten Leitfaden zur schnellen Überprüfung der Qualität der Unternehmenssteuerung entwickelt, um den Unternehmer rechtzeitig vor schwierigen wirtschaftlichen Situationen zu bewahren. Dadurch wird der Unternehmer in die Lage versetzt, rechtzeitig geeignete Maßnahmen zur Abwendung einer möglichen Krise einzuleiten. Wenn Sie Interesse an dem Leitfaden und dessen Anwendung haben, senden Sie bitte eine E-Mail an carsten.klingebiel@gehrke-econ.de mit dem Stichwort «Leitfaden».

Systemgastronomie: 7Days Gruppe übernimmt Supreme Deutschland

Frankfurt. (16.07. / 7dg) Die 7Days Group GmbH + Co. KG, zu der unter anderem mit der PVG Presse-Vertriebs-Gesellschaft der führende deutsche Pressegroßhändler gehört, übernimmt rückwirkend zum 01. Januar 2015 die Supreme Deutschland GmbH. Die auf Logistikdienstleistungen für die Systemgastronomie spezialisierte Gesellschaft bedient bundesweit namhafte Kunden wie die Franchise-Ketten Subway, Maredo oder die Großbäckerei Kamps. Sie wird in 7Days Foodservice GmbH umbenannt, sobald die kartellrechtliche Genehmigung der Übernahme vorliegt. «Ich bin sehr froh, dass wir unsere Diversifikationsstrategie mit der Übernahme dieses erfolgreichen Unternehmens fortsetzen können», sagt Thomas Kirschner (47) in einer Mitteilung. Er ist Eigentümer der 7Days Group und Geschäftsführer der PVG sowie weiterer Tochtergesellschaften der 7Days Group. Die 7Days Gruppe baut einerseits den Geschäftszweig Medienlogistik aus und ergänzt ihn andererseits durch spezialisierte Waren- und Distributionslogistik. Ein Beispiel dafür ist die 2014 in der Schweiz erfolgte Übernahme von Teilen der Valora Gruppe. Damit werden rund 1.000 Verkaufsstellen mit Tabak, Getränken, Süsswaren und Frischprodukten beliefert. «Mit dem Kauf der Supreme Deutschland führen wir diese Linie konsequent weiter», sagt Kirschner. Zusammen mit 7Days Foodservice beschäftigt die Gruppe im In- und Ausland mehr als 1.000 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro. Supreme Deutschland vollzieht parallel zum Verkauf einen Generationswechsel in der Geschäftsführung. Im Internet ist die Die Gruppe schwer auffindbar. Gefunden haben wir noch die Homepage der Tochtergesellschaft 7Days Media Services GmbH, die aber nicht wirklich weiterhilft.

Systemgastronomie: Nordsee tritt Flächentarifvertrag bei

Bremerhaven / München. (15.07. / bds) Nordsee tritt mit Wirkung zum Jahreswechsel 2015/2016 mit seinen rund 4.500 Mitarbeitenden dem bundesweiten Mantel- und Entgelttarifvertrag der Systemgastronomie bei und stärkt damit den Flächentarifvertrag der Systemgastronomie. Mantel- und Entgelttarifvertrag wurden zuletzt im Dezember 2014 zwischen dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS) und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) verhandelt und sind seit Januar 2015 in Kraft. Nordsee ist bereits seit dem Jahr 2010 engagiertes BdS-Mitglied und gestaltete die Arbeitsbedingungen bisher über eigene Haustarifverträge und betriebliche Regelungen. BdS-Präsident Wolfgang Goebel in München: «Wir sind stolz und froh, dass eine traditionsreiche Marke wie Nordsee der BdS-Tarifgemeinschaft beitritt. Seit dem 01. Januar 2015 gilt das neue BdS-Tarifpaket und ein wesentlicher Bestandteil unserer Wertegemeinschaft ist die zwingende Tarifbindung. Die Branche hat es aus eigener Kraft geschafft, unabhängig von einem gesetzlichen Mindestlohn ihre Arbeitsbedingungen zu gestalten und für Beschäftigte und Unternehmer gleichermaßen attraktiv zu sein». Hiltrud Seggewiß, Vorsitzende der Geschäftsführung in Bremerhaven: «Nordsee ist europaweit die Nummer eins in der Fischsystemgastronomie. Mit unserem Beitritt zum BdS bekennen wir uns deutlicher als bisher zur Systemgastronomie, denn von den drei Verkaufskanälen Einzelhandel, Snack und Restaurant prägen die beiden zuletzt genannten Formen Marke und Wachstum am stärksten. Nordsee spricht auch gegenüber den Franchisepartnern die Empfehlung aus, dem Wertesystem des BdS beizutreten. Nordsee hatte als erstes Unternehmen der Systemgastronomie und vor einer gesetzlichen Regelung den Mindestlohn bereits zum 01.Juli 2014 eingeführt».


MARKETING + VERKAUF


Umbruch in Österreich: Brot + Gebäck im Visier

Baden / AT. (14.07. / mag) Im Rahmen einer repräsentativen Studie hat das Online Markt- und Meinungsforschungsinstituts marketagent.com 1.021 Personen aus Österreich zwischen 14 und 69 Jahren zu den Gewohnheiten und Vorlieben bei Brot und Gebäck befragt. Ergebnis: Sieben von zehn Österreichern essen mindestens einmal am Tag Brot und/oder Gebäck. Die häufigsten Konsumzeiten für Brot und Gebäck sind nach wie vor der Morgen und der Abend trotz zunehmenden Snackverhalten. Die wichtigsten Kriterien beim Kauf von Brot und Gebäck sind die Frische und der Geschmack der Backware. Die bevorzugte Mehlsorte der Österreicher ist das Roggenmehl. Im Schnitt landen zwei Stück Brot bzw. Gebäck pro Woche im Müll. Die Top-Motivatoren für das häufigere Aufsuchen einer Bäckerei sind die Sauberkeit der Filiale und die Produktqualität. Während die geschmackvollsten Produkte die Bäckerei «Joseph» anbietet, genießt die Marke «Anker» in punkto Tradition die besten Werte. Etwas ausführlichere Ergebnisse bietet eine Medienmitteilung (PDF), die auf marketagent.com hier abzurufen ist. Eine Ergebnisabriss bietet weitere Einsichten.

Poststreik: führte zu Umsatzeinbußen im Handel

Berlin. (11.07. / hde) Der Poststreik der letzten Wochen hat den Einzelhandel an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit gebracht. Sowohl Online-Händler als auch Ladengeschäfte vor Ort berichten in einer aktuellen HDE-Umfrage von Umsatzeinbußen und Lieferschwierigkeiten. «Der Ausstand hat viele Einzelhändler hart getroffen», sagt der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth. «Die Branche ist heilfroh, dass der Poststreik vorbei ist». Das Ausmaß der Auswirkungen des Arbeitskampfes zeigt eine aktuelle HDE-Umfrage: Hier gaben neun von zehn Händlern an, vom Streik betroffen zu sein, die Hälfte davon fühlte sich sogar stark belastet. «Online-Händler konnten ihre Ware teilweise nicht mehr pünktlich an ihre Kunden liefern. Und viele Geschäfte vor Ort hatten Probleme mit Verzögerungen bei ihren Lieferanten», gibt Genth zu bedenken. Die Folge seien teilweise auch Umsatzeinbußen, die kaum wieder auszugleichen seien. Außerdem hätten die Händler mit einer stark steigenden Zahl von Kundenrückfragen zu kämpfen. Besonders Kunden von Online-Händlern erwarten eine schnelle Lieferung. «Zwei Drittel aller Kunden erwarten vom Internet-Einkauf besondere Schnelligkeit. Die Händler reagieren entsprechend», sagt Genth. Das zeigen auch aktuelle Daten einer Umfrage von HDE und ECC Köln: Demnach verlässt vorrätige Ware bei knapp 90 Prozent der Online-Händler spätestens am Tag nach der Bestellung das Lager. Bei rund der Hälfte wird die georderte Ware sogar noch am gleichen Tag in den Versand gegeben.


ROHSTOFFE + ENTWICKLUNGEN


DRV: erwartet nach wie vor durchschnittliche Getreideernte

Berlin. (17.07. / drv) Der Deutsche Raiffeisenverband (DRV) passt seine Ernteschätzung erneut geringfügig an, geht aber weiter von einer durchschnittlichen Getreideernte von knapp 47,2 Millionen Tonnen aus. Dieser Wert liegt leicht unter der Prognose des Vormonats in Höhe von 47,7 Millionen Tonnen. Das Ergebnis liegt mit über neun Prozent deutlich unter dem Rekordwert des Vorjahrs von 52 Millionen Tonnen. Die Gerstenernte hat mit Ausnahme verschiedener Regionen Norddeutschlands und den Höhenlagen begonnen. In den Frühdruschgebieten ist sie bereits nahezu abgeschlossen. Die bisherigen Ergebnisse sind teils sehr heterogen, entsprechen aber bei bundesweiter Betrachtung hinsichtlich der Mengen und Qualitäten in der Summe den Erwartungen. Die Raps- und Weizenernte hat ebenfalls in einigen Regionen begonnen. Wie die Ergebnisse insgesamt ausfallen, bleibt abzuwarten. Hier hat die Hitzewelle der letzten zwei Wochen mit teilweisen Rekordtemperaturen zu einer beschleunigten Abreife und möglicherweise zu geringeren Erträgen geführt. Die gesamte deutsche Weizenernte wird gegenwärtig mit gut 25,4 Millionen Tonnen leicht unter Vormonatsniveau und deutlich unter dem Vorjahreswert von knapp 27,8 Millionen Tonnen prognostiziert. Bei Wintergerste erwartet der DRV weiterhin 8,6 Millionen Tonnen. Beim Roggen wird mit einer Erntemenge von derzeit knapp 3,3 Tonnen (Vormonat 3,5 Millionen Tonnen) gerechnet. Bei Sommergerste geht der DRV weiterhin von knapp zwei Millionen Tonnen. aus. Seine finale Ernteschätzung legt der DRV Mitte August vor.

BMEL: Bio-Branche konnte ihren Platz 2014 weiter festigen

Berlin. (15.07. / bmel) Die deutsche Bio- Branche konnte nach den nun ausgewerteten Zahlen ihren Platz in der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft weiter festigen. «Das ist die richtige Richtung», sagt Bundesminister Christian Schmidt (BMEL). «Öko-Landbau ist eine wichtige Säule der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft». Ein deutlicher Zuwachs ist bei den Betrieben zu verzeichnen, die Bio-Produkte sowohl verarbeiten als auch importieren. Mit 1.020 waren hier 11,48 Prozent mehr Betriebe als im Vorjahr tätig. Die reinen Handelsunternehmen verzeichnen bei einer Anzahl von 2.527 einen Zuwachs von 9,78 Prozent. Auch die Zahl der ausschließlich verarbeitenden Betriebe im Öko-Sektor liegt rund drei Prozent über dem Vorjahresniveau. Insgesamt waren in diesem Sektor 8.477 Betriebe tätig. 2014 wurden in Deutschland 1.047.633 Hektar Fläche von 23.398 Bio-Landwirten bewirtschaftet. Das geht aus den Jahresmeldungen der Länder über den ökologischen Landbau 2014 hervor, die dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft jetzt vorliegen. Damit betrug der Anteil der Bio-Betriebe an der Gesamtzahl der landwirtschaftlichen Betriebe im letzten Jahr 8,2 Prozent, der Anteil an der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche betrug 6,3 Prozent. Der Bio-Sektor umfasste 2014 insgesamt 35.927 Erzeuger, Verarbeiter, Aufbereiter, Importeure und Handelsunternehmen. Diese werden alle von privaten staatlich zugelassenen und von den Ländern überwachten Öko-Kontrollstellen nach den Regeln der EU-Öko-Verordnung kontrolliert – mindestens einmal jährlich im Rahmen einer Regelkontrolle und zusätzlich durch risikoorientierte und unangekündigte Stichprobenkontrollen.


PERSONEN + EHRUNGEN


Zeit für Geschmack: Verein zeichnet Betriebe aus

Barsinghausen. (17.07. / db) Das IGV Institut für Getreideverarbeitung hatte in der ersten Jahreshälfte die Handwerksbetriebe Moin Biologische Backwaren in Glückstadt, Inhaber Brigitta Sui Dschen und Hans-Paul Mattke, sowie die Privatbäckerei Wiese in Eberswalde im Auftrag der unabhängigen Handwerksorganisation «Die Bäcker. Zeit für Geschmack» genau unter die Lupe genommen. Die Zertifizierung nach den Richtlinien des Vereins wird alle drei Jahre wiederholt. Für die Inhaber der Bäckerei Wiese, die Geschwister Birte und Björn Wiese, war es die zweite Prüfung. In deren Rahmen bewerteten die IGV-Fachprüfer den gesamten Produktionsablauf, die Rezepte sowie erzeugten Backwaren. Die Verleihung der Zertifizierungsurkunden fand im Rahmen der Mitgliederversammlung in der Schubert Bio + Vollwert Bäckerei in Augsburg statt. Beim Überreichen der Urkunden sagte Björn Wiese: «Die Zertifizierung von «moin bio» zeigt, dass der Einsatz von moderner Technik nicht zu Lasten von handwerklicher Qualität gehen muss. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Maschinen in den Dienst der Prozesse und Rohstoffe gestellt werden und nicht umgekehrt». Er gratulierte Hans-Paul und Sui Mattke zur erstmaligen Auszeichnung.


BOOKMARKS + BOOKS


Global Industry: about Cart Smarts with Ben Bailey

Hamburg. (bm) Aldi USA launches an online video series in collaboration with Ben Bailey, popular comedian and Emmy award-winning host of the hit series «Cash Cab», to put real shoppers on the spot and see how much they know about what makes Aldi, Aldi. The series is equal parts education and entertainment to help introduce Aldi to new customers across the US and in Southern California specifically, where Aldi is planning to open approximately 45 new stores in 2016. Other topics of the week:

Title Region Date
Technomic: Tracks Six Foodservice Industry-Leading Trends (US) Fri 07-17
Bakkavor: completes sale of remaining 60% of Italpizza (IS) Fri 07-17
Yum! Brands: Q2/2015 EPS declines five percent (US) Thu 07-16
Kneaders Bakery + Cafe: Names President And CFO (US) Thu 07-16
Ferrero: Thortons-Offer «wholly unconditional» (UK) Thu 07-16
CKE Restaurants: Promotes Chief Operating Officer (US) Thu 07-16
Lindt + Sprüngli: continues to thrive with above-average growth (CH) Wed 07-15
Buhler Group: Announces New Chief Executive (CH) Wed 07-15
«Cash Cab»: Popular TV Host Partners with Aldi USA (US) Wed 07-15
USMJ: acquires Dallas Texas Metroplex CityBlends Café (US) Wed 07-15
iba: How trade visitors can best prepare themselves (DE) Tue 07-14
Fitch: Bimbo’s Acquisition of Panrico «Manageable» (US) Tue 07-14
Profile America: About Summer Food Favourites (US) Mon 07-13
Snacking nation: 94% of Americans snack daily (US) Mon 07-13
Grupo Bimbo: announced final agreement to acquire Panrico (MX) Sat 07-11
PepsiCo: Reports Q2/2015 Results and Lifts FY Earnings Outlook (US) Sat 07-11


REZEPTE + IDEEN


Gorgonzola Miniburger: kleine Idee für große Grillfeste

Image Frankfurt. (17.07. / cwc) «Gorgonzola Miniburger» heißt eine Rezeptidee der California Walnut Commission (CWC), die gut auf den Grill passt und daher eine willkommene Idee für den Sommer ist – im Strandcafé oder wo auch immer Sie die Grillfeste für Ihre Gäste veranstalten. Die Zubereitungszeit liegt bei 30 Minuten und ist in jeder Bäckerei im Handumdrehen zu schaffen. Attraktiv sind die Miniburger obendrein, zumal sie bei sorgfältiger Zubereitung sowohl geschmacklich als auch optisch was hermachen. Die Anleitung für die «Gorgonzola Miniburger» bezieht sich auf vier Stück und lässt sich von der angegebenen Seite auch als PDF-Datei herunterladen.

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