Wien / AT. (ab) Hervorgegangen aus der «Wiener Brot- und Gebäck-Fabrik Heinrich + Fritz Mendl» von 1891, gedenkt die Ankerbrot AG in diesem Jahr voller Stolz ihrer 120-jährigen Geschichte. Gleichzeitig sieht sich die Großbäckerei in der Pflicht, erfolgversprechende Schritte in die Zukunft zu unternehmen. «Uns war es wichtig, einen Filialtyp zu entwickeln, der die Unternehmenstradition zum Ausdruck bringt und gleichzeitig Modernität, Zeitgeist und Innovationscharakter vereint», sagte Vorstand Peter Ostendorf während der Vorstellung der ersten Anker-Filiale nach komplett neuem Konzept am Wiener Schwedenplatz. Das Ergebnis ist eine wienerische Melange aus Bäckerei, Kaffeehaus und Convenience-Store. Der bestehende Standort wurde komplett umgebaut und erstrahlt in neuem Glanz. Wienerisch. Zeitgemäß. Innovativ. So zeigt sich die Anker-Filiale der Zukunft, die Wiens Vizebürgermeisterin Renate Brauner dieser Tage gemeinsam mit Peter Ostendorf dem Filialteam übergab. Die anderen Filialen sollen sukzessive umgerüstet werden. Die Großbäckerei setzte 2010 rund 137 Millionen Euro um. Das Unternehmen betreibt rund 160 Filialen in Ostösterreich mit Schwerpunkt Wien. Damit ist Anker der größte Bäckereifilialist Österreichs. Ankerbrot bäckt täglich frisch für Großverbraucher, die Gastronomie und Supermärkte in ganz Österreich. Das traditionsreiche Unternehmen beschäftigt derzeit rund 1.800 Mitarbeitende aus 44 Nationen. Mehr zum neuen Filialkonzept gibt es auf ankerbrot.at (Home » News » Filiale Schwedenplatz) – auch Bilder.