DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 26. KALENDERWOCHE 2004:


BRANCHE:
01. NDR: «Sorgen, die andere Bäcker auch gerne hätten ...»
02. Bio-Getreide: Betrüger erhält acht Jahre Haft
03. BackWerk: Wachstum gegen den Branchentrend
04. Wasa: baut starke Marktposition weiter aus

ALLGEMEINES:
05. Lebensmittel: 2.245 Kilometer für ein Kilogramm
06. Lebensmittelkontrolle in Deutschland: Keine Einheit in Sicht
07. Neuer Ernährungstrend: Was US-Experten empfehlen
08. BMVEL: will «Plattform für Ernährung und Bewegung»
09. Bundestag verabschiedet Gentechnik-Gesetz

PERSONALIEN:
10. Max Boller: verstärkt nun Nestlé Schöller
11. Bäcker Reichau: Auszeichnung für Integrationsbemühen

BUCH- / SURFTIPPS:
12. BGN: Wichtigen Zahlen im Jahresvergleich
13. UGB: Ernährungspyramiden unter der Lupe
14. DGM: Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung

REZEPT DER WOCHE:
15. Brotaufstriche: attraktiv und köstlich


BRANCHE


01. NDR: «Sorgen, die andere Bäcker auch gerne hätten ...»
Hamburg. (23.06. / eb) Mit einem provokativen Lockangebot reagierte der Discounter Plus auf die von Aldi jüngst losgetretene Preisschlacht: In Berliner Backwarenregalen waren dieser Tage 1.250-Gramm-Roggenmischbrote für je 25 Cent zu haben. Damit ging Plus in der Hauptstadt noch einen Schritt weiter als im übrigen Bundesgebiet, wo das 25-Cent-Angebot «nur» für ein 500-Gramm-Weizenbrot galt. Typische Anzeichen für Kenner der Ernährungsindustrie, dass weitere Zusammenschlüsse innerhalb der Branche in der Luft lägen, sagte Peter Traumann, Vorsitzender der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) der Tageszeitung «Die Welt». «Die Konzentration bei der Nahrungsmittelversorgung nimmt immer stärker zu», beobachtet auch Hans-Joachim Blauert, Obermeister der Bäckerinnung Berlin. Jährlich würden rund 20 Betriebe schließen. Insgesamt gebe es nur noch 125 Innungsmitglieder; vor fünf Jahren seien es noch fast doppelt so viele gewesen. «Bald haben wir auch hier Londoner Verhältnisse, wo es nur noch sieben Bäcker gibt», warnt Blauert gegenüber der «Berliner Morgenpost». Weitere Facetten des aktuellen Stimmungsbilds (eine Seite, 72 KB) gibt es unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2004/0604BAECKERSORGEN.PDF

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02. Bio-Getreide: Betrüger erhält acht Jahre Haft
Bad Kreuznach. (22.06. / bf / eb) Zu acht Jahren Haft wurde ein Agraringenieur vom Landgericht Bad Kreuznach verurteilt, weil er konventionelles Getreide als Bio-Getreide verkauft hatte. Der Prozess dauerte zweieinhalb Jahre. Hans-Ernst B. hatte fast 23.000 Tonnen Getreide umdeklariert und einen Gewinn von 2,5 Millionen Euro erzielt. Der besonders schwere Betrug habe der Biobranche in Deutschland nicht nur wirtschaftlichen, sondern auch hohen Imageschaden zugefügt, sagte der vorsitzende Richter. Nach Verbüßung der Strafe komme der Verurteilte in Sicherheitsverwahrung, da er schon einmal einen ähnlichen Fall von Bio-Betrug begangen habe. Damals hatte er eine Strafe von sechseinhalb Jahren Haft erhalten. Der Schwager des verurteilten Agraringenieurs bekam als Mittäter vier Jahre und neun Monate Haft. Verkauft wurde das Getreide über Euro Bio Korn in Berlin. Im Oktober 2002 hatte die 6. Strafkammer (Wein- und Lebensmittelstrafkammer) des Landgerichts Bad Kreuznach bereits den Sohn des Agraringenieurs wegen Beihilfe zum Betrug in einem besonders schweren Fall in Tateinheit mit Beihilfe zum Inverkehrbringen von Lebensmitteln (Getreide) unter irreführender Kennzeichnung (Bio-Getreide) in einem Fall zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt worden war.

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03. BackWerk: Wachstum gegen den Branchentrend
Essen. (19.06. / bw) Die BackWerk Systemzentrale GmbH + Co. KG, Pionierin aller SB-Bäckereien und Produzenten-unabhängig, steuert weiterhin einen Wachstumskurs. So hat sich die Zahl der Filialen im vergangenen Halbjahr von 13 auf 26 verdoppelt. In Kürze würden fünf weitere BackWerke eröffnet, heißt es aus der Systemzentrale in Essen. Nachahmer, die in 2003 auf den Markt gekommen seien, hätten ihr Wachstum angesichts des schwierigen Markts längst wieder eingestellt: Eine Untersuchung der Nürnberger GfK Gesellschaft für Konsumforschung hat ergeben, dass der Brotabsatz in deutschen Haushalten, über alle Vertriebskanäle hinweg, im ersten Quartal 2004 mengenmäßig um 3,8 Prozent zurückgegangen ist. Selbst viele SB-Bäcker würden von dieser Entwicklung nicht verschont und klagten derzeit über rückläufige Umsätze. Erste Schließungen in dieser noch jungen Vertriebsform sind die Folge. Angesichts der gegenwärtigen Konjunkturflaute wachse BackWerk gegen den Branchentrend nicht nur gemessen an der Zahl der Outlets, sondern ebenso beim Umsatz. BackWerk- Geschäftsführer Dr. Dirk Schneider: «Allein die sieben BackWerke, die länger als 15 Monate bestehen, konnten in den ersten vier Monaten 2004 gegenüber 2003 ein Plus von 31 Prozent erwirtschaften».
Info: http://www.back-werk.de

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04. Wasa: baut starke Marktposition weiter aus
Köln. (19.06. / eb) Gegenüber dem Vorjahr hat der Knäckebrot-Anbieter Wasa seinen wertmäßigen Marktanteil im 1. Quartal 2004 um über sechs Prozent auf rund 64 Prozent erhöht (mengenmäßiger Marktanteil ca. 58 Prozent). Dabei konnte das Unternehmen den Absatz in den ersten drei Monaten 2004 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um fast 50 Prozent erhöhen. Der Marktführer gibt damit nach eigenen Angaben auch dem seit Jahren stagnierenden Gesamtmarkt neuen Auftrieb. Die überaus positive Entwicklung sei auf vielfältige, bestens aufeinander abgestimmte Maßnahmen zurückzuführen, die Wasa seit Januar 2004 intensiv verfolge. Dazu zählten die neue Produkt- und Preissegmentierung, die Hand in Hand gehe sowohl mit Qualitätsoptimierungen und Produktneueinführungen als auch mit gezielten Werbe- und POS-Maßnahmen. Den vollständigen Quartalsbericht gibt es unter
Info: http://com.toshiro.d.carambole.com/inc/pdf/pressreleases/20040610_geb.pdf


ALLGEMEINES

05. Lebensmittel: 2.245 Kilometer für ein Kilogramm
Wien. (25.06. / sn) Obwohl der Verbrauch an Lebensmitteln in Österreich in den letzten 30 Jahren nicht gestiegen ist, hat sich das Transportaufkommen dafür dennoch mehr als verdoppelt. Zu diesem Schluss kommt eine im Auftrag der österreichischen Arbeiterkammer (vom Institut für Raumplanung erstellte Studie, welche die Transportwege von Nahrungsmitteln untersucht. Demnach fällt pro Kilogramm Lebensmittel ein Transportweg von durchschnittlich 2.246 Kilometern an. Verbraucher könnten das Transportaufkommen durch ihr Einkaufsverhalten nur teilweise beeinflussen, berichten die Salzburger Nachrichten.

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06. Lebensmittelkontrolle in Deutschland: Keine Einheit in Sicht
Bonn. (24.06. / aid) Bundesweit überprüfen derzeit 2.311 Inspekteure die Einhaltung der Hygienevorschriften im Lebensmittelbereich. Das geht aus einer kürzlich veröffentlichten Statistik des Landesverbands der Lebensmittelkontrolleure Baden-Württemberg in der Fachzeitschrift «Der Lebensmittelkurier» hervor. Dabei fällt die Lebensmittelkontrolle in den einzelnen Bundesländern möglicherweise sehr unterschiedlich aus, da die Anzahl der Prüfer im Verhältnis zur Einwohnerzahl, aber auch zur Zahl der zu überwachenden Betriebe deutlich abweicht.
Info (67 KB): http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/2004/0604LMKONTROLLE.PDF

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07. Neuer Ernährungstrend: Was US-Experten empfehlen
Bonn. (24.06. / aid) Auf den glykämischen Index achten und weniger Kohlenhydrate verzehren, so lauten neue Ernährungsempfehlungen, die derzeit in den USA von führenden Wissenschaftlern zur Diskussion gestellt werden. Welche Nahrungsmittel die Experten Willett und Ludwig bevorzugen und wie sich die Erkenntnisse mit dem Konzept von Koerber, Männle und Leitzmann decken, das hierzulande seit den 80er Jahren propagiert wird, lesen Sie (eine Seite, 66 KB) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/2004/0604ETREND.PDF

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08. BMVEL: will «Plattform für Ernährung und Bewegung»
Berlin. (19.06. / bmvel) Bundesministerin Renate Künast für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft hat vor dramatischen Auswüchsen der Fettleibigkeit von Kindern und Jugendlichen gewarnt. Fachleute sprächen bereits von einer Epidemie, sagte Künast in einer Regierungserklärung im Bundestag und forderte strengere Werbe- und Kennzeichnungsregeln für Lebensmittel. Die Ministerin will deshalb gemeinsam mit der Lebensmittelindustrie einen Verein gründen, der Kinder vor Fettleibigkeit durch falsche Ernährung schützt. Teilnehmen sollen zudem Elternorganisationen, Gewerkschaften und Wissenschaftler, um Maßnahmen zur Aufklärung besser zu koordinieren. Jeder dritte Jugendliche sei übergewichtig, acht Prozent darum krank. Übergewicht und Fettleibigkeit verursachten 71 Milliarden Euro Folgekosten. Sport und gesunde Ernährung sollten den Trend nachhaltig umkehren. Indessen hofft die Lebensmittelindustrie, dass durch die Beteiligung an der «Plattform für Ernährung und Bewegung» die Forderungen bezüglich Fett- und Zuckergehalt oder Beschränkungen in der Werbung nicht allein auf ihre Produkte abgewälzt werden. Das Manuskript zur Regierungserklärung gibt es in voller Länge unter
Info: http://www.verbraucherministerium.de/data/000CF436435210D1A91E6521C0A8D816.0.pdf

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09. Bundestag verabschiedet Gentechnik-Gesetz
Berlin. (19.06. / eb) Die Bundesregierung hat im Bundestag ihr umstrittenes Gentechnik-Gesetz verabschiedet. Die Neuordnung des Gentechnikrechts regelt das Nebeneinander von konventionellen und gentechnisch veränderten Agrarprodukten. Bauern sollen besser vor Schäden geschützt werden, die durch den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen auf Nachbarfeldern verursacht werden. Wer genmanipulierte Pflanzen anbaut, muss jetzt für solche Schäden stärker haften. Wenn Bauern ihr Öko-Zertifikat durch Pollenflug vom Nachbarfeld mit Gen-Pflanzen verlieren, haben sie Anspruch auf Entschädigung. Zum Schutz ökologisch sensibler Gebiete können die Naturschutzbehörden direkt eingreifen. Das Gesetz sieht zudem Vorsorgepflichten zur Vermeidung von Auskreuzungen und ein öffentliches Register für Flächen mit gentechnisch veränderten Gen-Pflanzen vor. Bundesministerin Renate Künast für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft will mit dem Gesetz Öko-Landwirte und konventionelle Betriebe vor der «schleichenden Dominanz» von Gen-Pflanzen schützen. Künast hat den Gesetzentwurf so formuliert, dass er in zentralen Punkten nicht mehr die Zustimmung der Länder im Bundesrat benötigt. CDU/CSU und FDP stimmten im Bundestag gegen das Gentechnik-Gesetz.


PERSONALIEN


10. Max Boller: verstärkt nun Nestlé Schöller
Frankfurt / Main. (25.06. / hn) Als neuer Business Manager Frozen Food bei Nestlé Schöller tritt Max Boller an. Gleichzeitig verstärkt der 46-jährige die Geschäftsleitung des Nürnberger Tochterunternehmens von Nestlé. Boller war vor seinem Wechsel zu Nestlé Schöller unter anderem 17 Jahre für Unilever tätig. Zuletzt war Boller bei der Bäko Gruppe Nord und dort als Geschäftsführer in erster Linie für das Warengeschäft zuständig.

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11. Bäcker Reichau: Auszeichnung für Integrationsbemühen
Schwerin. (23.06. / eb) Harald Ringstorff, Ministerpräsident Mecklenburg- Vorpommerns, hat die Bäckerei Reichau in Grambin (Landkreis Uecker-Randow) für deren besondere Bemühungen zur Integration Behinderter ausgezeichnet. Die Ehrung sei Teil der Bemühungen im Bündnis für Arbeit, die Einstellung behinderter Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu fördern. Zu diesem Zweck habe das Bündnis auch die nun zum zweiten Mal vergebene Auszeichnung als «behindertenfreundlicher Arbeitgeber» geschaffen, sagte Ringstorff. Seinen Angaben zufolge beschäftigt der seit 1888 bestehende Familienbetrieb, heute von Bäckermeister Jörg Reichau geführt, von insgesamt 26 Mitarbeiter/innen drei mit Behinderung. «In dem sie behinderte Menschen beschäftigen, ermöglichen sie ihnen ein selbstbestimmtes Leben über ein eigenes Einkommen. Damit stärken Sie das Selbstwertgefühl, die Motivation und das soziales Ansehen», hob Ringstorff hervor. Hinweis: Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Unternehmen und Institutionen mit mehr als 20 Beschäftigten mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze mit Menschen zu besetzen haben, die behindert sind. Bei Nichterfüllung der Quote werden Abgaben fällig.


BUCH- / SURFTIPPS


12. BGN: Wichtigen Zahlen im Jahresvergleich
Mannheim. (25.06. / bgn) Der soeben veröffentlichte BGN-Vorstandsbrief enthält alle wichtigen Zahlen im Jahresvergleich zu Unternehmen, Versicherten, Unfällen, Entschädigungsleistungen. Betriebe mit mehr als 100 Mitarbeiter erhalten den BGN-Vorstandsbrief automatisch. Alle anderen Interessierten können ihn als PDF-Datei (acht Seiten, 60 KB) herunterladen.
Info: http://www.bgn.de/sl.php?id=28

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13. UGB: Ernährungspyramiden unter der Lupe
Wettenberg / Gießen. (21.06. / ugb) Um Ernährungsempfehlungen für Verbraucher/innen anschaulich zu vermitteln, haben viele Institutionen Ernährungspyramiden entwickelt. Die Pyramiden stellen dar, was wir essen sollten und wie viel von welchem Lebensmittel gesund ist. Doch die Empfehlungen sind nicht alle gleich. Der Verband für Unabhängige Gesundheitsberatung (UGB) vergleicht und stellt in seiner neuesten Ausgabe des UGB-Forums fest, was seiner Meinung nach wirklich empfehlenswert ist und ob eventuell eine neue Ernährungspyramide fällig ist -- 
Infohttp://www.ugb.de/e_n_6_142506_n_n_n_n_n_n_n.html
Weitere Hinweise und Abbildungen zu verschiedenen Ernährungspyramiden gibt es unter
http://www.waswiressen.de/gesund/3546_3556.cfm

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14. DGM: Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung
Petershagen-Frille. (21.06. / dgm) Die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) e.V. ist eine Dachorganisation, der als Mitglieder die DGM-Landesverbände, örtliche Mühlenvereine, Müller, Mühlenbauer, Mühlenforscher und zahlreiche Mühlenfreunde angehören. Zu den vorrangigen Zielen und Aufgaben der DGM gehören u.a. die Erhaltung von Wind- und Wassermühlen sowie die Erforschung der Geschichte des Mühlenwesens und der Volkskunde. Die DGM führt jedes Jahr zu Pfingsten den Deutschen Mühlentag durch.
Info: http://www.muehlen-dgm-ev.de


REZEPT DER WOCHE

15. Brotaufstriche: attraktiv und köstlich
Bonn. (22.06. / eb) Am 24. September wird die CMA wieder den Tag des Deutschen Butterbrots feiern. In 2003 hatte sie dazu aufgerufen, Lieblingsrezepte einzusenden. Frei nach dem Motto: Jeder nach seinem Geschmack. Sowohl Klassiker als auch ausgefallene Kreationen fanden sich unter den Einsendungen. Daraus wurden 20 Rezepte ausgewählt und in einer Butterbrot-Broschüre veröffentlicht. Ob süß, salzig oder herzhaft, die Broschüre enthält vielseitige Anregungen für Brotbeläge. Mehr zur Broschüre gibt es unter http://www.cma.de/genuss_96125.php. Interessante Rezept-Tipps zu Brot und Brötchen gibt es auch direkt unter http://www.cma.de/genuss_5605.php. Wem der Sinn eher nach Außergewöhnlichem steht, der wird Gefallen an folgenden Kreationen finden: «Avocadocreme mit Roquefort», «Linsen-Grünkern-Aufstrich» und «Aprikosenaufstrich». Zu finden sind die Rezepte (87 KB) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_rezepte2004/0604BROTAUFSTRICHE.PDF