DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 24. KALENDERWOCHE 2003:


BRANCHE:
01. Herzberger: beliefert Edeka mit Biobrot
02. Haferkamp und Steinecke rücken zusammen
03. Gesucht: Konditoreiwaren für Litauen
04. Nachtrag zu: Alles okay ohne Kunden-WC

TERMINE:
05. Forum Backtechnik: bietet interessante Beiträge

THEMA DER WOCHE: Management
06. Nachzahlung gesetzlicher Krankenversicherungsbeiträge
07. Sonderzahlung: Rückzahlungsvorbehalt bei Zahlung in Teilbeträgen
08. Arbeitszeitüberwachung und Arbeitnehmerdatenschutz

ALLGEMEINES:
09. Otto: keine Lebensmittel mehr über das Internet
10. Bio-Siegel: Werbekampagne wird fortgesetzt
11. EU genehmigt erstmals regionales Bio-Siegel
12. Ukraine: Marktbelebung vor allem im Premium-Segment

PERSONALIEN:
13. Pissarczyk: Stadtbäckerei hat Grund zum Feiern
14. BÖLW mit neuem Geschäftsführer

BUCH-/ SURFTIPPS:
15. Buchshop: Standardwerke online ordern
16. Veröffentlichungen: zum Aktionsplan Verbraucherschutz
17. DGE-MedienService: der neue Shop der DGE

REZEPT DER WOCHE:
18. Butter-Croissants mit Weizensauer


BRANCHE


01. Herzberger: beliefert Edeka mit Biobrot
Fulda. (11.06. / eb) Die Tegut-Tochter Herzberger Bäckerei GmbH, seit 1996 beim Fuldaer Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen für Brot und Backwaren zuständig, expandiert. Die Fuldaer Großbäckerei für Biobackwaren beliefert neuerdings auch 92 Edeka-Center sowie ehemalige, heute zu Edeka gehörende Kupsch-Filialen in Nordbayern. Das Brot- und Backwarensortiment in Bio-Qualität beziffern die Fuldaer Bäcker auf rund 50 Artikel. Durch die Belieferung von Edeka Nordbayern rechnet Herzberger mit einem Umsatzzuwachs von rund 20 Prozent. Weitere Abschlüsse zur Belieferung mit Biobackwaren seien in Vorbereitung, sagt Dr. Eckhart Schlinzig, Geschäftsführer der Tegut-Hausbäckerei. Herzberger beliefert unter anderem Hotels, Krankenhäuser, die Gastronomie und Imbissbetriebe. Der osthessische Backbetrieb setzte 2001 mit 170 Mitarbeitern rund 25 Millionen Euro um. Mehr zu Herzberger -- Philosophie, Zahlen, Fakten -- gibt es unter
Info: http://www.tegut.de

------------------------------------------------------------
02. Haferkamp und Steinecke rücken zusammen
Daverden / Mariental. (10.06. / eb) Haferkamp und Steinecke kooperieren. Die Haferkamp Bäckerei GmbH aus dem Landkreis Verden und die Meisterbäckerei Steinecke GmbH & Co. KG aus Mariental bei Braunschweig wollen Zeitungsberichten zufolge 'gemeinsam weiter expandieren'. In diesem Sinne gemeint ist wohl eine Beteiligung Steineckes an Haferkamp, deren genaue Konditionen nicht bekannt sind. Steinecke ist mit rund 700 Verkaufsstellen Deutschlands drittgrößter Filialist. Die Bäckerei Haferkamp bewirtschaftet knapp 40 Filialen.

------------------------------------------------------------
03. Gesucht: Konditoreiwaren für Litauen
Bonn. (10.06. / bfai) Geschäftswünsche ausländischer Unternehmen veröffentlicht regelmäßig die Bonner Bundesagentur für Außenwirtschaft. In dieser Woche mit dabei: Litauen -- Gesucht werden Geschäftspartner (Großunternehmen), die sich mit der Herstellung von Konditorwaren, Säften, Erfrischungsgetränken, Spirituosen und Zucker befassen (Korrespondenzsprache deutsch).
Info: http://www.bfai.de/newsvorschau.php3?pool=gau&id=GES20030528133355

------------------------------------------------------------
04. Nachtrag zu: Alles okay ohne Kunden-WC
Hannover. (07.06. / biv) In seinem Rundschreiben 19/2003 vom 06. Juni weist der Bäckerinnungsverband Niedersachsen / Bremen (BIV) auf die Aufhebung des Sitzverbots für Kleinbetriebe im Nahrungsmittelgewerbe per Runderlass durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hin (siehe WebBäcker 23/03 #03 'Erleichterung: Alles okay ohne Kunden-WC' vom 04. Juni). Diesen Runderlass bewertet der BIV 'als ersten Teilerfolg seiner intensiven Bemühungen zum Bürokratieabbau': Künftig dürfen in niedersächsischen Verkaufsläden des Bäckerhandwerks bis zu zehn Sitzplätze inklusive Tische, beschränkt auf einer Fläche von 40 Quadratmetern, aufgestellt werden. Der Zwang Kundentoiletten zu installieren, fällt ersatzlos weg, mit der kleinen Einschränkung, dass gut lesbar auf fehlende Gästetoiletten im Eingangsbereich verwiesen wird. Weiterhin notwendig ist der Erwerb einer Erlaubnis nach dem Gaststättengesetz. Die entsprechende Meldung im WebBäcker der vergangenen Woche zog Anfragen aus verschiedenen Regionen Deutschlands nach sich. Um den BIV zu entlasten und Ihnen eventuell nützliche Unterlagen für den eigenen Kampf gegen die Bürokratie an die Hand zu geben, stehen auf dem WebBäcker-Server folgende BIV-Unterlagen zum Herunterladen bereit:
http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/2003/0603BIV01.PDF (MWN Runderlass)
http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/2003/0603BIV02.PDF (MWN Presseinfo)


TERMINE

05. Forum Backtechnik: bietet interessante Beiträge
Bergholz-Rehbrücke. (13.06. / igv) Die Landesgruppe Berlin/Brandenburg der Vereinigung Deutsche Backtechnik e.V. (VDB) veranstaltet am 27. Juni das 8. Forum Backtechnik der Region Nord-Ost (siehe ausführliche Ankündigung im WebBäcker 20/03 #06 vom 16. Mai). Die Veranstaltung findet von 10:00 bis 16:30 Uhr im IGV Institut für Getreideverarbeitung GmbH, Arthur-Scheunert-Allee 40-41 in 14558 Bergholz-Rehbrücke statt. Gebühr für VDB-Mitglieder 30 Euro, Gäste 40 Euro und Studenten sowie Techniker-Schüler fünf Euro. Anmeldungen nimmt beim IGV Dr. Heinz Kaiser entgegen unter mailto:h_kaiser@igv-gmbh.de oder Telefax 033200/89-191.


THEMA DER WOCHE: Management

06. Nachzahlung gesetzlicher Krankenversicherungsbeiträge
Aachen. (12.06. / sga) Zahlt ein Arbeitgeber einem zu Unrecht privatversicherten Arbeitnehmer Beitragszuschüsse, so muss er gesetzliche Versicherungsbeiträge nicht nachzahlen. So entschied jetzt das Sozialgericht Aachen (Az. S 8 RA 94/02). Die gesetzliche Krankenversicherung habe zu keiner Zeit ein reales Versicherungsrisiko getragen, da ein wirksames Privatversicherungsverhältnis bestanden habe. Daher bestehe keine Veranlassung, den Arbeitgeber neben den Zuschüssen zur Privatversicherung auch noch mit den gesetzlichen Beiträgen zu belasten.

------------------------------------------------------------
07. Sonderzahlung: Rückzahlungsvorbehalt bei Zahlung in Teilbeträgen
Erfurt. (12.06. / bag) Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind tarifvertragliche oder individuell vereinbarte Sondervergütungen, die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer zuwendet, um ihn fest an den Betrieb zu binden oder ihn zu besonderem Arbeitseinsatz zu motivieren. Dabei kommt es häufig zu Auseinandersetzungen, wenn Arbeitnehmer das Unternehmen verlassen und der Arbeitgeber bereits geleistete Sonderzahlungen zurückfordert. So auch in folgendem Streitfall, verhandelt vor dem Bundesarbeitsgericht (Az. 10 AZR 390/02) in Erfurt: Einem Arbeitnehmer war arbeitsvertraglich eine Gratifikation in Höhe eines Monatsgehalts zugesagt worden, zahlbar je zur Hälfte am 30. Juni und am 30. November eines Kalenderjahres. Im Arbeitsvertrag war vereinbart, dass er die Gratifikation zurückzahlen müsse, scheide er bis zum 31. März des auf die Auszahlung folgenden Kalenderjahres aus. Der Arbeitnehmer kündigte sein Arbeitsverhältnis im Februar zum 31. März 2001. Daraufhin verrechnete der Arbeitgeber den Gesamtbruttobetrag der beiden am 30. Juni und am 30. November 2000 gezahlten Teilbeträge von je einem halben Monatsgehalt mit dem Märzgehalt. Der Arbeitnehmer war der Ansicht, dass dies zu Unrecht geschehen sei und verlangte die Auszahlung des einbehaltenen Betrags. Das Bundesarbeitsgericht entschied zu Gunsten des Arbeitnehmers. Betrage eine am 30. November gewährte Leistung weniger als ein Monatsgehalt, könne ein Arbeitnehmer nicht über den 31. März des Folgejahrs hinaus gebunden werden. Da der Arbeitnehmer im November 2000 nur ein halbes Monatsgehalt erhalten habe, konnte er deshalb mit Ablauf des 31. März 2001 ausscheiden, ohne zur Rückzahlung verpflichtet zu sein.

------------------------------------------------------------
08. Arbeitszeitüberwachung und Arbeitnehmerdatenschutz
Offenburg. (10.06. / stn) Darf ein Betriebsrat dem Amt für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik die tatsächlichen Arbeitszeiten namentlich benannter Arbeitnehmer mitteilen, um Verstöße gegen Arbeitszeiten feststellen zu können? Oder verstößt dieses Vorgehen gegen den Datenschutz? Fragen, die sich weder mit einem klaren 'Ja' noch einem klaren 'Nein' beantworten lassen. Vielmehr 'kommt es darauf an'. Zwar ist der Betriebsrat nach § 89 Abs. 1 Satz 2 BetrVG berechtigt und verpflichtet, die für den Arbeitsschutz zuständigen Behörden durch Anregung, Beratung und Auskunft zu unterstützen. Aber: Daraus kann keinesfalls die generelle Berechtigung oder gar Verpflichtung herausgelesen werden, dass der Betriebsrat die ihm zugänglichen Arbeitnehmerdaten 'einfach so' weitergeben darf. Schlägt das Zünglein an der Waage deutlich für die Betriebsratsinteressen aus, kann das zur Folge haben, dass eine Datenübermittlung auch ohne Einwilligung der Arbeitnehmer zulässig ist.
Info: http://www.steuernetz.de/link?personal120301


ALLGEMEINES

09. Otto: keine Lebensmittel mehr über das Internet
Hamburg. (13.06. / eb) Otto stellt den Verkauf von Lebensmitteln über das Internet ein. Auf absehbare Zeit sei angesichts des ruinösen Wettbewerbs im Lebensmittelhandel kein betriebswirtschaftlich sinnvolles Absatzvolumen zu erreichen, teilte der Konzern in Hamburg mit. Diese Einschätzung werde von möglichen Kooperationspartnern des Lebensmitteleinzelhandels geteilt. Für rund 30 betroffene Beschäftigte will Otto sozialverträgliche Lösungen innerhalb des Konzerns finden. Otto hatte den Lebensmittel-Service im Mai 2000 gestartet und zunächst im Großraum Hamburg ein Lebensmittel-Vollsortiment angeboten. Seit September 2000 bietet Otto bundesweit ein Sortiment von 2.500 Produkten an, in der Region Hamburg zusätzlich Frischeprodukte. Isoliert betrachtet sei der Markttest erfolgreich verlaufen und habe zu einer hohen Kundenzufriedenheit geführt. Mit Otto scheidet der letzte größere Anbieter von Lebensmitteln über das Internetaus. Zahlreiche andere Versuche von großen Handelsketten sind ebenfalls gescheitert. Otto hatte für das Geschäft mit die besten Voraussetzungen, verfügt der weltgrößte Versandhändler doch über eine ausgefeilte eigene Logistik. Das Unternehmen ist insgesamt im Internet sehr erfolgreich und hinter Amazon weltweit der zweitgrößte Internet-Händler.
Info: http://www.otto-supermarkt.de

------------------------------------------------------------
10. Bio-Siegel: Werbekampagne wird fortgesetzt
Bonn / Berlin. (11.06. / bmvel) Dieser Tage hat Bundesministerin Renate Künast den zweiten Durchgang für die öffentlichkeitswirksame Bio-Siegel-Werbekampagne eingeläutet. Für die Fortsetzung der Aktion stehen 3,5 Millionen Euro zur Verfügung. 
Info: http://www.bio-siegel.de/press/articles/2003-05-12-000-49.htm

------------------------------------------------------------
11. EU genehmigt erstmals regionales Bio-Siegel
Brüssel. (11.06. / bfn) Als erstes Bundesland erhielt Baden-Württemberg die EU-Erlaubnis, eine regionale Zusatzbezeichnung zum bundesdeutschen Bio-Siegel verwenden zu dürfen. Damit könnten auch andere Regionen diesem Beispiel folgen. "Mit dem erfolgreich bestandenen Verfahren hat Baden-Württemberg EU-weit die Vorreiter-Rolle übernommen und der regionalen Bezeichnung von Bio-Lebensmitteln insgesamt die Tür geöffnet", sagt Baden- Württembergs Landwirtschaftsminister Willi Stächele. Im Lauf des Verfahrens musste das Baden-Württemberg-Zeichen umgestaltet werden. "Doch unsere drei Löwen und die Bezeichnung 'aus Baden-Württemberg' werden in Verbindung mit dem Bio-Siegel für das klare Erkennen unserer heimischen Bio-Qualitätsprodukte sorgen", sagt Stächele. Das Herkunftszeichen war bereits vor über einem Jahr der Öffentlichkeit präsentiert worden, allerdings hatte es bislang nicht den Segen der EU. Mehr dazu gibt es auf der Website des baden-württembergischen Ministeriums für Ernährung und Ländlichen Raum (Rubrik Landwirtschaft - Markt, Subrubrik Bio-Zeichen) unter
Info: http://www.mlr.baden-wuerttemberg.de

------------------------------------------------------------
12. Ukraine: Marktbelebung vor allem im Premium-Segment
Kiew. (10.06. / bfai) Fürs erste ausgereizt seien die Wachstumsspielräume in der Süßwarenbranche der Ukraine, berichtet die Bundesagentur für Außenwirtschaft. Der Binnenmarkt sei nahezu gesättigt. Am Absatzvolumen von jährlich rund 500.000 bis 550.000 Tonnen Süßwaren einschließlich Schokoladenwaren dürfe sich kurz- bis mittelfristig kaum etwas ändern. Weiter an Bedeutung gewinnen würden nach Ansicht von Marktforschern Süßigkeiten im so genannten Premium-Segment. Produkte unterer und mittlerer Preislagen würden dagegen tendenziell Marktanteile einbüßen. Die Importe erreichten 2002 rund 22.000 Tonnen, die Exporte mit 220.000 Tonnen das Zehnfache. 


PERSONALIEN

13. Pissarczyk: Stadtbäckerei hat Grund zum Feiern
Ritterhude. (12.06. / eb) Die Stadtbäckerei Pissarczyk hat Grund zum Feiern: Das 50jährige Firmenjubiläum steht vor der Tür. Seit Johann Pissarczyk den Betrieb 1953 in Osterholz-Scharmbeck gründete und sich stets sehr für seine Berufsgruppe engagierte, ist die Bäckerei stetig gewachsen und hat sich vieles verändert. Geschäftsführer und Mitgesellschafter der heutigen Stadtbäckerei Pissarczyk Osterholz-Scharmbeck GmbH in Ritterhude sind Michael und Andreas Rolf- Pissarczyk. Der Betrieb beschäftigt 150 Mitarbeiter und bewirtschaftet elf Filialen und neun Shops in Vorkassenzonen sowie sechs weiteren Filialen in Einkaufszentren beziehungsweise Innenstadtbereichen, zum Teil mit integriertem Cafe. Interessante Details, nicht nur zur Entwicklung des Unternehmens, gibt es wohlsortiert unter
Info: http://www.baeckerei-pissarczyk.de

------------------------------------------------------------
14. BÖLW mit neuem Geschäftsführer
Berlin. (10.06. / boe) Der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) hat einen neuen Geschäftsführer verpflichtet. Dr. Alexander Gerber tritt die Nachfolge von Werner Witting an. Ab September wird der 36jährige promovierte Agraringenieur die Leitung der Geschäftsstelle, die Steuerung der Facharbeit und die Koordination der Projekte des BÖLW übernehmen.


BUCH- / SURFTIPPS

15. Buchshop: Standardwerke online ordern
Alfeld. (13.06. / eb) Ob Fachbücher oder Lernbücher -- längst ist es üblich, dass Verlage ihre Druckerzeugnisse auch online anbieten. Der Gildebuchverlag aus Alfeld hat seinen Buchshop nun überarbeitet, so dass Interessenten jetzt noch bequemer die bekannten Standardwerke für Bäckerei und Konditorei online ordern können. Insgesamt stehen 37 Bücher und Hefte zur Auswahl. Details zu den Artikeln für die schulische aus- und Weiterbildung sowie Berufspraxis gibt es unter
Info: http://www.gildebuchverlag.de

------------------------------------------------------------
16. Veröffentlichungen: zum Aktionsplan Verbraucherschutz
Bonn. (07.06. / bmvel) Das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) hat die Regierungserklärung von Bundesministerin Renate Künast im Internet veröffentlicht. In der Erklärung ist der kürzlich verabschiedete Aktionsplan Verbraucherschutz dargestellt. Darin sind die verbraucherpolitischen Vorhaben der Bundesregierung über alle Politikbereiche hinweg zusammengefasst.
Info: http://www.verbraucherministerium.de/aktionsplan-verbraucherschutz.pdf  
sowie http://www.verbraucherministerium.de/wirtsch-verbraucherschutz.pdf

------------------------------------------------------------
17. DGE-MedienService: der neue Shop der DGE
Bonn. (07.06. / dge) Seit kurzem können Publikationen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) auch über das Internet bestellt werden. Zahlreiche Broschüren, Faltblätter und Medienpakete stellen fundiert aufbereitete wissenschaftliche Erkenntnisse und praktische Tipps zur Umsetzung einer schmackhaften, vollwertigen Ernährung zur Verfügung. Das Angebot richtet sich gleichermaßen an Verbraucher, sowie an Fachkräfte für die Ernährung und Gemeinschaftsverpflegung.
Info: https://www.dge-medienservice.de/


REZEPT DER WOCHE

18. Butter-Croissants mit Weizensauer
Isernhagen. (12.06. / is) Ausgehend von einer Gesamtgetreidemenge von zehn Kilo, ergibt das IsernHäger Rezept des Monats 17,8 Kilo Teig für Butter-Croissants mit Weizensauer. Inklusive Tourier-Butter (1.000 Gramm je 4.500 Gramm Teig) ergeben sich daraus rund 360 (bei 60 Gramm Teiggewicht) bis 270 Teiglinge (bei 80 Gramm Teiggewicht). Wie auch immer Sie kalkulieren: Die eingezogene Butter verleiht den Croissants deren typischen Charakter. Durch den Weizensauer in der Rezeptur optimiert, werden Ihnen Ihre Kunden das 'Mehr' an Geschmack und Frische danken.
Info: http://www.vorteig.de/ise_fr.htm