WEBBAECKER
AKTUELL FUER DIE 14. KALENDERWOCHE 2001 (31.03. bis
06.04.) |
In der
Zusammenfassung fuer diese Woche lesen Sie:
BRANCHE:
01.
Neue
Kamps-Sparte fuer Grossverbraucher
02.
BASAP-Handbuch
kommt
03.
Baeckergeselle
soll ausgewiesen werden
04.
Position
in Deutschland deutlich gestaerkt
05.
Frischback-Gruppe
nun doch verkauft
06.
Backoefen,
Baeckerkaelte und Beschickungstechnik
07.
Scharfe
Kritik vom Zentralverband
08.
Kommt
jetzt die Landesinnung?
09.
MIWE
gruendet Zweigniederlassung Wien
TERMINE:
10.
Detmolder
Tagungen um eine Woche vorgezogen
11.
Noch
gut zwei Wochen bis zur Suedback / Reload
12.
Grossbaecker
tagen in Monaco
13.
"Wie
gesund ist unser Brot?"
14.
Goecom-Schulungsprogramm
im Mai
ALLGEMEINES:
15.
Wachstum
der Online-Zugaenge gebremst
16.
Spielerisch
nachdenken ueber Lebensmittelproduktion
17.
Mehr
Konkurrenz bei Trink- und Abwasser?
18.
Kaffeebars
und Kaffeespezialitaeten auf dem Vormarsch
19.
Mit
Vorurteilen gegenueber Zucker aufgeraeumt
20.
Guenstige
Entscheidungen fuer die Zuckerwirtschaft
PERSONALIEN:
21.
AGOEL
mit neuem Vorstandsvorsitz
22.
CMA
besetzt Positionen neu
23.
90
Baeckerjahre in Ilmenau
BUCH-/ SURFTIPPS:
24.
BGN-Arbeitssicherheits-Infos
ergaenzt
25.
BLL
zum Thema Lebensmittelhygiene
26. Belastungsschwerpunkte
beim Heben und Tragen
REZEPT DER
WOCHE:
27.
Kornspeicher
- das Honigvollkornbrot
|
BRANCHE |
01.
Neue
Kamps-Sparte fuer Grossverbraucher
Duesseldorf. (06.04.) Die Kamps AG verstaerkt
ihre Grossverbraucher-Aktivitaeten und buendelt diese
in der neuen Sparte Institutional Business Europe,
heisst es aus Duesseldorf. Die neue Sparte wird
geschaeftsfuehrend von Walter Enczmann (45)
geleitet, der zuvor Geschaeftsfuehrer der
Oetker-Grossverbraucher-Tochter Eto war. Mit der
Belieferung von Grossverbrauchern duerfte Kamps in
Europa einen Umsatz von 150 bis 200 Millionen Mark
erzielen, schaetzt LZ-Net. (eb)
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02.
BASAP-Handbuch
kommt
Eschweiler. (06.04.) Unter dem Motto
"Schnittstellen werden Nahtstellen" hatten
sich im Sommer vergangenen Jahres eine Vielzahl
fuehrender Zulieferer für die Baeckereibranche im
BASAP e.V. zusammengeschlossen, um
kundenorientiert einen offenen Schnittstellenstandard
fuer die Baeckereibranche zu entwickeln. Vier
verschiedene Facharbeitskreise (Rohstoffaufarbeitung,
Teigaufarbeitung, Kaelte / Oefen sowie Back-,
Kassenprogramme und Logistik) sowie ein
Koordinierungsausschuss haben in den letzten Monaten
mit Hochdruck am Anforderungsprofil des Standards
gearbeitet. Die Ergebnisse werden in Form des BASAP-Handbuchs
Version 1.0 als Vorabversion auf einer
Pressekonferenz waehrend der Suedback 2001
vorgestellt. Die Mitglieder des BASAP e.V. erkennen
Fachbesucher waehrend des Messerundgangs am
BASAP-Member-Logo. Nach einigen letzten Korrekturen
wird der Standard Anfang Juni endgueltig
verabschiedet. Das BASAP-Handbuch ist dann Grundlage
fuer die Zertifizierung von Maschinen, Anlagen und
Softwaresystemen. Diese werden an einem eigenen
BASAP-Zertifizierungslogo zu erkennen sein. Dieses und
eine dazugehoerende Zertifizierungsurkunde
gewaehrleisten, dass der Datenaustausch gemaess dem
BASAP-Standard erfolgt. Das
BASAP-Zertifizierungszeichen wird Kunden ein grosses
Mass an Investitionssicherheit geben. Alle
beteiligten Unternehmen stehen fuer den Erfolg des
Standards, der reibungslosen Datentransfer in der
Backstube ermoeglichen wird. Die leidigen Diskussionen
zwischen Kaeufer und Zulieferern bezueglich der
Schnittstellenthematik werden entfallen. BASAP ist ein
offener Standard. Neue Mitglieder sind jederzeit
herzlich willkommen. E-Mail: info@basap.org.
Weitere Informationen und eine aktuelle
Mitgliederliste finden Interessenten unter
Info: http://www.basap.org
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03.
Baeckergeselle
soll ausgewiesen werden
Langeoog.
(06.04.) Die norddeutsche Regionalpresse befindet sich
in Aufruhr und Baeckermeister Hans-Helmut Wilken
aus Langeoog hat Angst um seine Broetchen. Wilken muss
befuerchten, Einwohner und Feriengaeste auf der
Nordseeinsel Langeoog bald nicht mehr mit frischen
Backwaren versorgen zu koennen. Der Grund: Die
Aufenthaltsgenehmigung fuer seinen Baeckergesellen Adriano
Joaquim Nhantumbo laeuft ab und der Baeckermeister
weiss nicht, wie er ihn ersetzen soll. Seit Monaten
versuche er ueber das Arbeitsamt weitere Mitarbeiter
fuer seine Inselbaeckerei zu bekommen, jedoch ohne
Erfolg. Niemand wolle ueber einen laengeren Zeitraum
auf Langeoog arbeiten - Nhantumbo aber schon. Der
Mosambikaner kam vor zwoelf Jahren nach Deutschland.
Seit 1996 lebt und arbeitet er auf der ostfriesischen
Insel Langeoog, wo er inzwischen eine Ausbildung zum
Baeckergesellen absolviert hat. Vor vier Jahren
erhielt er den ersten Ausweisungsbescheid und durfte
nur bleiben, weil er damals noch Azubi war. Als der
neue Ausweisungsbescheid kam, schickte Wilken viele
Briefe an die Gemeinde Langeoog, den
zustaendigen Landkreis Wittmund, das dortige
Arbeitsamt und die Auslaenderbehoerde.
"Alle haben positiv reagiert", sagt der
Baeckermeister. Auch die Handwerkskammer
Ostfriesland schaltete sich ein. "Es kann
nicht sein, dass wir Computerspezialisten aus allen
Teilen der Welt anwerben und regional dringend
benoetige Fachkraefte zurueck schicken", sagt
Kammer-Sprecher Theodor Kruse. Als der
Landkreis sich an die Bezirksregierung Weser-Ems
wandte, sah die "ein oeffentliches Interesse
nicht gegeben" und keinen Grund, Nhantumbos
Aufenthaltsgenehmigung zu verlaengern. Doch das letzte
Wort sei noch nicht gesprochen, heisst es nun. Vielleicht
gibt es doch noch ein glueckliches Ende fuer den
Baeckergesellen, den Baeckermeister und die Menschen
auf Langeoog. (eb)
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04.
Position
in Deutschland deutlich gestaerkt
CH-Schlieren
/ D-Gerolzhofen. (06.04.) Die Schweizer Hiestand
AG hat den fuehrenden Haendler von Tiefkuehlprodukten
in Deutschland, die Gerd Suhr Produkt-Systeme aus
Vogtsburg-Achkarren fuer einen Kaufpreis von 52
Millionen Schweizer Franken uebernommen, berichtet das
Unternehmen. In Deutschland ist die AG damit nun der
einzige Anbieter, der Tiefkuehl-Backwaren in allen
Absatzkanaelen vermarkten und bundesweit zu
attraktiven Preisen ausliefern koenne, heisst es. Mit
der Uebernahme von Suhr ist die Position in
Deutschland bei den Kundengruppen Grossverbraucher,
Gastronomie und Tankstellen deutlich gestaerkt worden.
(eb)
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05.
Frischback-Gruppe
nun doch verkauft
Arnstadt.
(04.04.) Die Frischback-Gruppe aus dem thueringischen
Arnstadt ist von ihrem Eigner, Prof. Dr. Anton
Dieter Hammel (63), an den geschaeftsfuehrenden
Mitgesellschafter Hans-Joachim Brosk und
weitere fuehrende Mitarbeiter verkauft worden, meldet
LZ-Net. Bei den Unternehmen handelt es sich um die
1990 gegruendete Frischback GmbH (Arnstadt)
sowie Tochter-Gesellschaften, darunter die 1998
uebernommene Meisterbaecker GmbH (Eisenberg /
Thueringen). Mit ins Paket geschnuert ist die Maerkische
Backshops GmbH (Wustermark / Brandenburg), in die
unter anderem die ehemalige Haselhorster
Landbrotbaeckerei (Berlin) integriert ist. Die
Gruppe betreibt rund 250 Backshops vor allem in
den suedostdeutschen Bundeslaendern sowie Berlin und
gehoert damit zu den fuehrenden deutschen
Filialbaeckereien. Ausserdem gehoeren ihr
Produktionsbetriebe in Arnstadt, Erfurt und
Schmalkalden an sowie die erst 1999 fuer ueber elf
Millionen Mark errichtete Grossbaeckerei in
Wustermark. Noch Anfang des Jahres hatte Hammel
Verkaufsabsichten fuer die Frischback-Gruppe
dementiert und lediglich davon gesprochen, nach einem
Kooperationspartner zu suchen (siehe Webbaecker Nr.
08/01 vom 16. Februar). Hammel war bis 1994 Praesident
des Verbandes der Deutschen Brot- und
Backwarenindustrie. Vor dem Verkauf von Lieken an
Wendeln war Hammel zudem Mitgesellschafter der
Lieken-Gruppe. (eb)
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06.
Backoefen,
Baeckerkaelte und Beschickungstechnik
Arnstein.
(03.04.) Auf einer Flaeche von annaehernd 400
Quadratmetern - so praesentiert sich MIWE
auf der Suedback 2001. Mit gewohnt breitem Sortiment
im Backofenbau, in der Baeckerkaelte und
Beschickungstechnik - Kompetenz zeigen heisst
hier die Devise. In Halle 5 werden die mit
unterschiedlichen Heizsystemen ausgestatteten
Ladenbackoefen, Handwerksbackoefen sowie eine
komplette Grossofenanlage zu sehen sein. Zudem ist
eine kombinierte Gaer- und Kaelteanlage zu sehen. In
einer voll funktionsfaehigen Backstube, die MIWE
gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern Boehringer,
Diosna und Eberhardt betreibt, gewinnen
Messebesucher einen Einblick in die Praxis der
Backstube. Wollen Sie Naeheres ueber den
MIWE-Messestand erfahren, so dass Sie Ihren Besuch
besser vorausplanen koennen, lesen Sie den
ausfuehrlichen MIWE-Messebericht (6153
Anschlaege) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/0401miwe.htm
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07.
Scharfe
Kritik vom Zentralverband
Bad
Honnef. (03.04.) Wenn Sie den WebBaecker
regelmaessig lesen, dann sind Sie auf dem Laufenden.
So berichteten wir Ihnen in der vergangenen Woche
(siehe WebBaecker 13/01, Meldung Nr. 11) von den
Plaenen einiger Bundeslaender, die Erbschaftsteuer
auf Grundstuecke um rund 50 Prozent zu erhoehen.
Was dies, sollte es so kommen, gerade fuer klein- und
mittelstaendische Betriebe bedeutet, erklaerten wir
Ihnen anhand einer Pressemitteilung vom Zentralverband
des deutschen Handwerks. Seit 2. April ist nun
eine Pressemitteilung des Zentralverbands des
deutschen Baeckerhandwerks (ZV) online verfuegbar.
Darin kritisiert ZV-Praesident Peter Becker
gemeinsam mit Hauptgeschaeftsfuehrer Dr. Eberhard
Groebel den genannten Antrag von fuenf
norddeutschen Bundeslaendern, die Erbschaftsteuer auf
Grundstuecke um rund 50 Prozent zu erhoehen. Becker
macht deutlich: "Nach einer Untersuchung des
Zentralverbands steht in den naechsten zehn Jahren
fuer nahezu jeden dritten der rund 20.000
Baeckereibetriebe eine UEbernahmeregelung an. Die
drastische Erhoehung der Erbschaftssteuer wird viele
geplante UEbergaben in der Familie verhindern. Damit
wird der Konzentrationsprozess im Baeckerhandwerk mit
allen nachteiligen Auswirkungen auf die
Angebotsvielfalt, auf das Arbeitsplatzangebot und die
Sicherung mittelstaendischer Existenzen in bisher
nicht gekanntem Masse durch staatliche Einwirkung
beschleunigt." Die vollstaendige ZV-Erklaerung
lesen Sie unter
Info: http://www.baeckerhandwerk.de/presse/index.php3?id=65
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08.
Kommt
jetzt die Landesinnung?
Ludwigshafen.
(03.04.) Zwei grosse Themen beschaeftigten die
Baeckerinnung Vorderpfalz waehrend ihrer juengsten
Generalversammlung. Eines davon, welches durchaus
bundesweite Signalwirkung haben koennte. Zum einen die
absehbare Waehrungsumstellung: "In den ersten
Januarwochen 2002 werden Baeckereien auch
Wechselstuben fuer den Euro werden", sagte
Obermeister Willi Renner gegenueber der Lokalpresse.
Ueber die Vorbereitungen zur Waehrungsumstellung, die
derzeit wohl alle Baeckerinnungen beschaeftigt, hat
der WebBaecker in den vergangenen Ausgaben
regelmaessig berichtet. Interessant ist das zweite
grosse Thema der Baeckerinnung Vorderpfalz mit Sitz in
Ludwigshafen: Derzeit seien 78 Betriebe in der Innung
organisiert. Mit absteigender Tendenz, denn 2000 seien
es noch 81 gewesen. Bezugnehmend auf den
fortwaehrenden Abschmelzungsprozess erwartet
Obermeister Renner fuer die Zukunft eine Landesinnung
Pfalz-Rheinhessen (oder Baeckerinnung Suedwest?). Der
Obermeister gegenueber der Lokalpresse: "Das
waere fuer uns nicht von Nachteil. Im Gegenteil, wir
braeuchten dann keine doppelte Verwaltung mehr
..." (WebBaecker)
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09.
MIWE
gruendet Zweigniederlassung Wien
Arnstein.
(31.03.) Bereits seit drei Jahren unterhaelt die MIWE
Michael Wenz GmbH in Wien ein regionales
Ersatzteillager. Nun sind die fraenkischen
Backofenbauer und Baeckereiausruester noch einen
Schritt weiter gegangen: Mit Gruendung einer
Tochtergesellschaft, der MIWE-Zweigniederlassung Wien
ist der Service fuer die oesterreichischen Kunden
nochmals verbessert worden. Die Tochtergesellschaft
verfuegt ueber ein Ersatzteillager zur schnellen
Belieferung der Service-Mitarbeiter und der
Kunden. Die Rechnungsstellung erfolgt zukuenftig
direkt durch die Zweigniederlassung Wien. Damit werde
der Zahlungsverkehr fuer oesterreichische
Kunden erheblich erleichtert, heisst es aus
Arnstein. Zusaetzlich werden durch Schulungen und
Produktveranstaltungen die direkte Kundenberatung
und -betreuung verstaerkt. MIWE kann damit gezielt
auf die vielfaeltigen Beduerfnisse seiner Kunden
reagieren - ideal fuer eine direkte und
partnerschaftliche Zusammenarbeit. Per E-Mail
erreichen Sie die MIWE-Zweigniederlassung Wien unter
Info: mailto:miwe-wien@aon.at
|
TERMINE |
10.
Detmolder
Tagungen um eine Woche vorgezogen
Detmold. (06.04.) Aus organisatorischen
Gruenden hat die Arbeitsgemeinschaft Getreideforschung
e.V. (AGF) die Termine der Tagungen fuer
Baeckerei-Technologie und Konditorei-Technologie
verschoben, heisst es aus Detmold. Die Tagungen werden
nun, entgegen frueherer Ankuendigung, eine Woche
vorgezogen. Damit findet die Tagung fuer Baeckerei-Technologie
am 6. und 7. November am Detmolder Schuetzenberg
statt; die Tagung fuer Konditorei-Technologie am 8.
November. Die neuen Termine kommen der allgemeinen
Forderung entgegen, den branchenspezifischen
Veranstaltungskalender zu entzerren. So waeren die
Tagungen an ihrem urspruenglichen Termin mit dem
Baeko-Workshop kollidiert. (eb)
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11.
Noch
gut zwei Wochen bis zur Suedback / Reload
Stuttgart.
(03.04.) Noch gut zwei Wochen sind es hin bis zur
Suedback in Stuttgart. Zeit, die ebenso schnell
vergeht, wie ein effizienter Messerundgang gut geplant
sein will. Damit bei Ihnen alles "wie am
Schnuerchen" laeuft, hier einige Hinweise aus der
Ausstellerliste: Anneliese und ToolBox
Software finden Sie in Halle 8, Stand 8.0.104. IsernHaeger
finden Sie in Halle 5, Stand 5.0.310. Goecom
finden Sie ebenfalls in Halle 5, Stand 5.0.132. Auch MIWE
finden Sie in Halle 5, Stand 5.0.320. Weitere
Informationen zur Suedback erhalten Sie unter
Info: http://www.messe-stuttgart.de/sudback
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12.
Grossbaecker
tagen in Monaco
Duesseldorf. (02.04.) Im Fuerstentum Monaco
findet der diesjaehrige, 27. Kongress des
Internationalen Verbandes der Grossbaeckereien (AIBI)
statt. Vom 31. Mai bis zum 3. Juni widmen sich
die Teilnehmer den vier Themenkomplexen New Economy im
Unternehmen, New Economy rund um das Unternehmen, Neue
Wertschoepfungsketten und Wertbildungsregeln sowie
Neue Strategische Allianzen. Arbeitssprachen sind
Deutsch, Englisch und Franzoesisch. Weitere
Informationen erhalten Sie beim Verband Deutscher
Grossbaeckereien; In den Diken 33; 40472 Duesseldorf;
Telefon (0211) 653086; Fax (0211) 653088.
Info: mailto:info@grossbaecker.com
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13.
"Wie
gesund ist unser Brot?"
Isernhagen.
(01.04.) "Wie gesund ist unser Brot", unter
diesem Motto steht der Vortrag von Udo Pollmer,
dem wissenschaftlicher Leiter des europaeischen
Instituts fuer Lebensmittel- und
Ernaehrungswissenschaften, auf dem IsernHaeger
Brot-Tag am 16. Mai im Vorteig-Centrum Isernhagen.
Im Expertenforum rund um das Brot engagieren sich
neben Pollmer ebenso Heiko Zentgraf,
Geschaeftsfuehrer der Vereinigung Getreide-, Markt-
und Ernaehrungsforschung (GMF), Landesinnungsmeister Klaus
Borchers sowie Martin Seiffert von
IsernHaeger. Naeheres erfahren Sie unter http://www.isernhaeger.de/seminar_13.htm.
Bis es soweit ist, hier ein Ausblick auf weitere
IsernHaeger Aktivitaeten im Mai:
03. Mai: Gebaecke des Suedens - Spezialitaeten
fuer Ihre Kunden.
08. Mai: Weizengebaecke mit Vorteig - schon mal
probiert?
09. Mai: Brotfermentation - oder wie man damit
umgeht.
10. Mai: Qualitaetsbroetchen - zeigen Sie es
den Mitbewerbern!
15. Mai: Mit Qualitaetsmanagement alles fest im
Griff.
Ansprechpartner und Anfahrtsbeschreibung finden Sie
wie gewohnt unter
Info: http://www.isernhaeger.de/inf_00.htm
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14.
Goecom-Schulungsprogramm im Mai
Kronau.
(31.03.) MPP am 9. Mai, Kassenmanager am 10.
Mai und Warenwirtschaft am 16. und 17. Mai,
so heissen die kommenden Goecom-Seminare. Hinter MPP
steckt Marvin Power Print; und MPP zeigt Ihnen zum
Beispiel das Erstellen und Drucken von Preisschildern
mit Daten aus Marvin, etwa das sinnvolle Vorbereiten
der Daten, auch fuer zukuenftige Preiserhoehungen, und
die Zusammenstellung der Artikel zu Druckauftraegen.
Weitere Informationen und Termine fuer 2001 finden Sie
unter
Info: http://www.goecom.de/Seminare/SE_Kalender/Kalender02/kalender02.html
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ALLGEMEINES |
15.
Wachstum der Online-Zugaenge gebremst
Frankfurt
/ Main. (06.04.) Die Zahl der neuen
Online-Zugaenge in den drei groessten
westeuropaeischen Maerkten Deutschland, Grossbritannien
und Frankreich sei im zweiten Halbjahr 2000
deutlich langsamer gewachsen als in der ersten Haelfte
des Jahres, heisst es in der juengsten Euro-Net-Studie
von Infratest Burke. Sei die Zahl der Nutzer im
ersten Halbjahr noch um mehr als 30 Prozent gewachsen,
habe das Wachstum im zweiten Halbjahr 2000 lediglich
6,5 Prozent betragen. Der Studie zufolge waren Ende
2000 in Deutschland knapp 25 Millionen Menschen
online, in den drei Laendern zusammen rund 53,5
Millionen. Gerade die aeltere Generation entdecke das
Internet zunehmend fuer sich. So werde laut Infratest
Burke bis Jahresende in Deutschland mit einem Anstieg
in der Altersgruppe ab 55 Jahre um 42 Prozent
gerechnet, in Grossbritannien mit 29 Prozent und mit
Frankreich gar um 100 Prozent Zuwachs. Die Studie ist
online noch nicht verfuegbar, doch finden Sie die
deutschen Seiten von Infratest Burke unter
Info: http://www.nfoeurope.com/ib/CountryHome.cfm?Country=deu
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16.
Spielerisch nachdenken ueber Lebensmittelproduktion
Bonn.
(05.04.) "Future Food", so heisst das neue
Brett- und Debattenspiel, das Schueler anregen soll
ueber die Zukunft der Lebensmittelproduktion
nachzudenken und zu diskutieren. Es wendet sich an
junge Menschen ab 15 Jahren mit guter Allgemeinbildung
und Interesse an sozialen Fragen. Die Idee stammt
urspruenglich aus dem "Experimentarium"
in Kopenhagen. In Daenemark ist "Future
Food" bereits Bestandteil des Lehrplanes. Die
deutsche Version wurde nun gemeinsam vom Max-Plank-Institut
fuer Zuechtungsforschung in Koeln, Koeln PUB -
Publikum und Biotechnologie e.V. und dem Auswertungs-
und Informationsdienst fuer Ernaehrung,
Landwirtschaft und Forsten (aid) e.V., Bonn,
entwickelt und produziert. Das Spiel wird in zwei
Phasen gespielt. Das Future Food Brettspiel zunaechst
ist ein Wissensspiel und will biologisches
Grundwissen, auch aus dem Bereich Gentechnik, abfragen
und aktivieren. Das Future Food Debattenspiel baut
dann auf dem Brettspiel auf. Die Spieler sollen in
ausgewaehlten Rollen ueber Zukunftsmodelle der
Landwirtschaft im Jahre 2025 diskutieren. In dem
Debattenspiel bewerben sich sechs Firmen von
Oekolandbau bis Gentechnik um eine landwirtschaftliche
Flaeche. Damit soll die Auseinandersetzung
insbesondere mit den Themenbereichen Oekologie und
Biotechnologie gefoerdert und eine kritische, aber
zugleich sachliche Diskussion ueber verschiedene
Formen der Lebensmittelproduktion in Gang gesetzt
werden. Future Food kann beispielsweise im
Biologieunterricht aber auch im Ethikunterricht
eingesetzt werden. (aid)
Info: aid-Spiel "Future Food",
Bestell-Nr. 61-3658, ISBN 3-8308-0080-0, 60
Mark beziehungsweise 30,68 Euro zuzueglich Porto und
Verpackung gegen Rechnung. Anfordern beim aid-Vertrieb
DVG, Birkenmaarstrasse 8 in 53340 Meckenheim. Fuer
Oesterreich: OeAV, Achauerstr. 49a in A-2335
Leopoldsdorf.
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17.
Mehr Konkurrenz bei Trink- und Abwasser?
Berlin.
(05.04.) Nach Telefon, Strom und Gas soll nun auch der
Wassermarkt liberalisiert werden.
Bundeswirtschaftsminister Werner Mueller will mehr
Konkurrenz bei Trink- und Abwasser. Derzeit geben
oeffentliche Unternehmen den Ton an. Rund 85 Prozent
der Wasserwerke liegen in der Hand von Gemeinden und
Kommunen. Private Anbieter sollen die Preise druecken.
Umweltverbaende und Verbraucherschuetzer befuerchten
jedoch, dass die Qualitaet des Trinkwassers dabei auf
der Strecke bleibt. Einen ausfuehrlichen Beitrag zum
Thema von der Stiftung Warentest lesen Sie unter
Info: http://www.warentest.de/wtest/plsql/sw_blick.blick_meldung?
kontaktnr=0&blick_id=1902
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18.
Kaffeebars und Kaffeespezialitaeten auf dem Vormarsch
Hamburg.
(02.04.) Pro Kopf wurden in Deutschland im Jahr 2000
6,7 Kilo Rohkaffee verbraucht, ebenso viel wie im
Vorjahr. Insgesamt wurden nach Angaben des Deutschen
Kaffee-Verbandes Produkte entsprechend 548.520 Tonnen
Rohkaffee (9,14 Millionen Sack zu 60 Kilo) auf dem
Kaffeemarkt abgesetzt. Im Jahr 1999 lag der Absatz bei
549.520 Tonnen. Von erfreulichen Zuwaechsen kann beim
Ausser-Haus-Verbrauch von Roestkaffee und bei den
loeslichen Kaffeegetraenken berichtet werden, beides
Indizien fuer den zunehmenden Erfolg der
Kaffeebar-Konzepte sowie der Beliebtheit der
loeslichen Kaffeespezialitaeten. Auf Grund der weiter
gesunkenen Endverbraucherpreise erreichte der Umsatz
der Kaffeeindustrie im Jahr 2000 rund 7,7 Milliarden
Mark gegenueber 8,0 Milliarden Mark in 1999, berichtet
der Kaffee-Verband auf seiner Website unter
Info: http://www.kaffeeverband.de/Presse/p1.html
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19.
Mit Vorurteilen gegenueber Zucker aufgeraeumt
Bonn.
(02.04.) Ist Zucker grundsaetzlich ein Dickmacher? Die
CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen
Agrarwirtschaft hat ob der vielen bekannten Bedenken
durch eine repraesentative Verbraucherumfrage die
haeufigsten Vorbehalte gegenueber Zucker ermittelt und
nach eigenen Angaben entkraeftet. Namhafte
Wissenschaftler haben dafuer zu Darstellungen des
Zuckers als "Vitaminraeuber",
"Dickmacher" oder als "Ausloeser fuer
Diabetes" Stellung bezogen und sind zu teilweise
erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Die werden nun auf
CD-ROM eingehend thematisiert und wissenschaftlich
erlaeutert dargeboten. Im Pressetext ist von der
CD-ROM wiederholt als "Presseinformation"
die Rede, doch duerfte sich das Medium ebenso fuer die
Kunden- beziehungsweise Ernaehrungsberatung eignen. Zu
bestellen ist die CD bei der CMA Centrale
Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft
mbH, Koblenzer Strasse 148, 53177 Bonn, Telefon
0228/847-259, Fax 0228/847-202, E-Mail info@cma.de,
Bestellnummer 5648.
Info: http://www.cma.de/fr_top_module.asp?mod=8&mid=0&pid=0
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20.
Guenstige Entscheidungen fuer die Zuckerwirtschaft
Strassburg.
(01.04.) Im Vergleich muss innerhalb der EU etwa
doppelt so viel fuer Zucker berappt werden wie zum
Weltmarktpreis. Das wird fuer die naechsten Jahre wohl
auch so bleiben. Der EU-Agrarausschuss und das
Europaeische Parlament haben der EU-Kommission jetzt
empfohlen, die Regelungen der Zuckermarktordnung fuer
weitere fuenf Jahre beizubehalten. Hintergruende lesen
Sie in einem Marktkommentar der ZMP Zentralen Markt-
und Preisberichtstelle fuer Erzeugnisse der Land-,
Forst- und Ernaehrungswirtschaft aus Bonn. (eb)
Info: http://www.zmp.de/presse/zb/zbindex.htm
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PERSONALIEN |
21.
AGOEL mit neuem Vorstandsvorsitz
Darmstadt.
(06.04.) Dr. Felix Prinz zu Loewenstein von
Naturland hat den Vorstandsvorsitz der
Arbeitsgemeinschaft Oekologischer Landbau (AGOEL)
uebernommen. Dem neu gewaehlten Vorstand gehoeren
ausserdem Werner Fischer vom Biokreis sowie Kornelie
Blumenschein von Gaea an. (eb)
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22.
CMA besetzt Positionen neu
Bonn.
(06.04.) Der Aufsichtsrat der Centralen
Marketinggesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft
CMA, Bonn, hat auf seiner juengsten Sitzung der
Neuordnung der Organisation zugestimmt, wie sie von
dem seit 1. Maerz amtierenden Geschaeftsfuehrer Joern
Dwehus vorgeschlagen wurde. Demnach wird es jetzt
vier Geschaeftsbereiche mit folgenden Besetzungen
geben: Den Bereich "Qualitaetssicherung /
Entwicklungsmarketing" leitet Dr. Udo Lackner,
den Bereich "Produktmarketing /
Kommunikation" Helmut Brachtendorf, das
"Exportmarketing" Dr. Martina May und
die Verwaltung Friedrich Wolf. Bei der
Besetzung der Positionen setzte Dwehus CMA-Angaben
zufolge "bewusst auf Mitarbeiter, die innerhalb
der CMA umfangreiche Erfahrungen und Know-how auf dem
schwierigen Gebiet des Gemeinschaftsmarketing
gesammelt haben". (eb)
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23.
90 Baeckerjahre in Ilmenau
Ilmenau
/ Thueringen. (04.04.) Von Johannes und Helene
Schindler bis zum heute aktiven Konditormeister Joerg
Schindler vergingen 90 Baeckerjahre in Ilmenau.
"Harte Jahre, die Kinderzahl gross, die Arbeit
schwer, und dennoch blieb das Baeckerhandwerk mit den
Schindlers in der Familie", berichtet die
Lokalpresse. Es war April 1911, als die Gruender
Johannes und Helene Schindler die "Brod &
Feinbaekerei" in Ilmenau eroeffneten. Fritz und
Margarete Schindler uebernahmen das Geschaeft 1935.
1972 kam es in die Haende von Hans-Georg und Anke
Schindler. Nachfolger ist nun Sohn Joerg
Schindler, Konditormeister seit 1986. Neben Vater,
Mutter und Sohn Schindler sind drei Gesellen und zwei
Lehrlinge im Betrieb beschaeftigt. (eb)
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BUCH-
/ SURFTIPPS |
24.
BGN-Arbeitssicherheits-Infos
ergaenzt
Mannheim.
(05.04.) Die BGN hat den Katalog ihrer
Arbeitssicherheits-Informationen (ASI) ergaenzt. Neu
sind: "Vermeidung von Mehlstaubbelastungen bei
Beschaeftigten in Muehlenbetrieben" und
"Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit
in Kuechen". In der Reihe
"Branchenspezifische Aufgabenkataloge fuer die
sicherheitstechnische und arbeitsmedizinische
Betreuung" sind fuer folgende Gewerbezweige neue
Ausgaben erschienen: "Konservenindustrie",
"Mehlmuehlen und Kraftfutterbetriebe" und
"Suesswarenindustrie". Alle ASI-
Broschueren sind kostenlos und koennen mit
Bestellnummern bei der BGN in Mannheim per FAX
angefordert werden (0621/4456-3448). Die
Bestellnummern erfahren Sie unter
Info: http://www.bgn.de/Presse/PresseInfo/Pressemeldungen/Aktuelle/Neue_ASI.htm
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25.
BLL
zum Thema Lebensmittelhygiene
Bonn.
(04.04.) "Lebensmittelhygiene mit neuem
Rechtsrahmen", so heisst das (April-) Thema des
Monats vom Bund fuer Lebensmittelrecht und
Lebensmittelkunde aus Bonn unter http://www.bll-online.de/04_infob/04_thema/index.htm.
Eine entsprechende Einleitung finden Sie in der Rubrik
"Schwerpunktthemen", Menuepunkt
"Lebensmittelhygiene". Dort finden Sie auch
zwei weitere interessante Artikel zum Thema, naemlich
"Lebensmittelsicherheit: gleichbleibende
Grundsaetze - neue Methoden" sowie Leitlinien
fuer eine gute Hygienepraxis gemaess Artikel 5 der
Richtlinie 93/43/EWG. BLL-Publikationen zum Thema
finden Sie unter der Adresse
Info: http://www.bll-online.de/04_infob/03_publi/index.htm
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26.
Belastungsschwerpunkte
beim Heben und Tragen
Mannheim.
(02.04.) Mit einer Untersuchung wollte die BGN
herausfinden, welche Belastungen in den verschiedenen
Branchen durch Heben und Tragen entstehen - und zwar aufgeschluesselt
nach Arbeitsplaetzen und Arbeitsbereichen. Neben
anderen Branchen waren Backbetriebe mit dabei. Die BGN
verschickte an ausgewaehlte Betriebe Frageboegen fuer
alle Mitarbeiter. Die wurden nach Taetigkeiten
abgefragt, bei denen sie mit Lasten umgehen muessen.
Lasten unter Einsatz von Koerperkraeften heben,
tragen, schieben oder ziehen - das ist in vielen
Backbetrieben nach wie vor an der Tagesordnung. Dies
ergab die BGN-Untersuchung. Zwar haben bereits viele
Betriebe Mehlsilos aufgestellt und vermeiden damit
etwa das Heben und Tragen von Mehlsaecken. Der Umgang
mit Lasten von Hand wurde in der Baeckerei dadurch
jedoch nicht abgeschafft. Den umfangreichen BGN-Report
"Pfunde und Kilos" - unter diesem
Motto steht der Maerz-Report - koennen Sie jetzt als
PDF-Datei (968 KB) herunterladen unter
Info: http://www.bgn.de/Presse/Report/Report_Index.html
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REZEPT
DER WOCHE |
27.
Kornspeicher
- das Honigvollkornbrot
Isernhagen.
(01.04.) Kornspeicher, so heisst das Roggenmischbrot
mit Schrot, Weizenkleie und Haferflocken, das
IsernHaeger in diesem Monat auf seiner Website
besonders herausstellt. Das hat es durchaus verdient,
zeichnet sich das Honigvollkornbrot doch durch einen
guten Geschmack, durch lange Frischhaltung, gute
Bekoemmlichkeit und einem optisch ansprechenden
Aeusseren aus. Das Rezept, bezogen auf eine
Getreidemenge von zehn Kilo, finden Sie unter der
Adresse http://www.isernhaeger.de/die_03.htm#.
Dort finden Sie auch einen Link zu den dazugehoerigen
Verkaufsinformationen. Haben Sie Fragen zum
IsernHaeger Rezeptservice, wenden Sie sich am besten
an Jens Stadtlaender unter der E-Mail-Adresse
Info: mailto:stadtlaender@isernhaeger.de
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