WEBBAECKER
AKTUELL FUER DIE 08. KALENDERWOCHE 2001 (17.02. bis 23.02.) |
In der
Zusammenfassung fuer diese Woche lesen Sie:
BRANCHE:
01.
Konsum Magdeburg beendet Streit
02.
Trendforscher sehen gute Chancen fuer 'Brotzeit'
03.
Von Roggen-Baeckern und -Baeren
04.
Tankstellenverband: "Backshops oft
Investitionsruinen"
05.
Ein echtes Naturprodukt
06.
Fuenf Sterne leuchten nun auch in Thueringen
07.
Baecker zieht jetzt gegen Imbisskette
08.
Brandt bietet 9,5 Millionen fuer Abfindungen
09.
Bestfoods Baeckerei-Aktivitaeten gehen nach Kanada
10.
Mit 'Bakerstreet' ins Fast-Food-Geschaeft
11.
Marktkieker: Preistraeger stehen fest /Hotmail vom
17.02.
12.
Prof. Hammel sucht Kooperationspartner /Hotmail vom
16.02.
TERMINE:
13.
Internorga: Nutzen Sie das Internet
14.
IsernHaeger
Seminartermine im Maerz / Reload
15.
Goecom
Seminartermine im Maerz / Reload
16.
Messetermine
im Maerz / Reload
ALLGEMEINES:
17.
ZMP-Studie zum Bio-Einkaufsverhalten
18.
Betrug wird zu spaet bemerkt
19.
E-Commerce: EU-Richtlinie wenig hilfreich
20.
E-Commerce-Richtlinie wird in deutsches Recht
umgesetzt
21.
Mehr Trockenpflaumen ins Fruechtebrot
22.
Besucheransturm auf Bio-Fach
23.
Lebensmittelkontrolle: Missstaende in Deutschland
24.
Ziehen Nahrungsmittel-Preise wieder an?
25.
Experten warnen vor zu viel Eisen
26.
EU-Kommission will praezise GVO-Kennzeichnung
BUCH-/ SURFTIPPS:
27.
Elsterformular 2000 zum Download
28.
Digitale Bruecke zu Kurierdiensten
29.
Wilfrieds
Pest Control Seiten
REZEPT DER
WOCHE:
30.
Spinatsalat mit Aepfeln und Nuessen / Ketchum
|
BRANCHE |
01.
Konsum
Magdeburg beendet Streit
Magdeburg. (23.02.) Der Monate schwelende
Streit um die Backwarenbetriebe des Konsumgenossenschaftsverbands
Magdeburg ist beendet. Die drei Werke sowie das
Filialnetz werden unter der Gesamtleitung von
Geschaeftsfuehrer Klaus-Dieter Nagel neu organisiert,
Kooperationen mit anderen Herstellern seien angedacht,
berichtet LZ-Net. Das Werk Genthin werde demnach nicht
geschlossen. Wie aus einem Papier hervorgehe, das der
als Berater engagierte Bochumer Anwalt Wolfgang Klette
fuer den Verband erarbeitet hat, soll durch die
Reorganisation der Mideu Backwarenbetriebe GmbH
in Magdeburg mit Produktionen in Kalbe und Genthin
(Umsatz 2000: 33,3 Millionen Mark) und der erst im
Oktober 1999 erworbenen Stendaler Landbaeckerei
GmbH (21,3 Millionen Mark) die bereits begonnene
Spezialisierung der Produktion fortgesetzt werden.
Weiter im Text (insgesamt 2.394 Anschlaege) geht es
unter der Adresse
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/0201konsum.htm
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02.
Trendforscher
sehen gute Chancen fuer 'Brotzeit'
Bonn / Berlin. (23.02.) Der Appetit der
Bundesbuerger auf Brot und Broetchen ist unveraendert
gut. Im vergangenen Jahr lag der Brotverbrauch in
Deutschland nach Angaben der GMF
(Vereinigung Getreide-, Markt- und
Ernaehrungsforschung, Bonn) mit durchschnittlich 84,3
kg je Kopf wieder deutlich hoeher als in den
anderen Laendern der Europaeischen Union. Insgesamt
haben die deutschen Muehlen im abgelaufenen Jahr
sieben Millionen Tonnen Weizen und Roggen vermahlen.
Ueberdurchschnittliche Zuwaechse wurden in erster
Linie bei der 'Brotzeit' im Ausser-Haus-Verzehr
beobachtet, vor allem in der Betriebsverpflegung
und der schnellen Gastronomie, wozu auch die
Snacks vom Baecker zaehlen. So wurden im vergangenen
Jahr ein Drittel der Produkte aus Deutschlands
Backstuben ausser Haus beziehungsweise unterwegs
verzehrt: Von den vier Brotscheiben, die jeder
Bundesbuerger im Mittel taeglich zu sich nimmt, kamen
laut GMF nur noch drei zuhause auf den Teller und das
'statistische Durchschnitts-Broetchen' wurde je zur
Haelfte unterwegs beziehungsweise daheim gegessen.
Weiter im Text geht es unter der Adresse
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/brotzeit.htm
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03.
Von
Roggen-Baeckern und -Baeren
Berlin. (23.02). Auf der kuerzlich beendeten
Gruenen Woche war der Trend 'Zurueck zum Roggen'
ein aktuelles Thema, schreibt die GMF (Vereinigung
Getreide-, Markt- und Ernaehrungsforschung, Bonn) auf
ihrer Website. Highlight sei dabei in Berlin am
Eroeffnungstag die Preisverleihung des ersten
deutschen 'Grand Prix fuer Roggenbaecker'
gewesen. Dabei ging es um innovative Baecker-Rezepte
mit Roggen. Unter knapp 100 Einsendungen aus
ganz Deutschland habe die Jury die Qual der Wahl
gehabt. Ausgezeichnet wurde die Rezept-Serie 'Roggenkorn
- ganz gross in Form' von Siegfried Brenneis.
Vor allem seine 'Roggenherzen' hatten es der Jury
angetan. Der andere Hauptpreis ging an Karl-Otto
Werz fuer seinen 'Heidenheimer Roggenkuchen';
eine herzhafte Spezialitaet, die zeigt, was man aus
Roggen alles machen kann. Ebenfalls praemiert: Pikante
Sauerteig-Waffeln. Baecker-Azubis aus
Wuppertal hatten sich dieses Rezept ausgedacht, das
Tradition und Moderne auf leckere Weise verbindet. Als
Maskottchen fuer die Siegerehrung hatten die Berliner
Baecker einen 'Roggenbaeren' gebacken, den
Jury-Vorsitzender Prof. Juergen-Michael Bruemmer
an Ernaehrungsministerin Renate Kuenast
ueberreichte - als Symbol fuer das Roggenland
Deutschland. (gmf)
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04.
Tankstellenverband:
"Backshops oft Investitionsruinen"
Neuwied. (23.02.) Die Zusatzangebote an
Tankstellen wie Backshops und Paketannahmen lohnen
sich fuer die Oelriesen offenbar nicht so, wie
erwartet. "Manche Mineraloel-Gesellschaft gibt
zu, dass die Haelfte der Tankstellen-Backshops
Investitionsruinen sind," sagte der
Geschaeftsfuehrer des Zentralverbandes des Tankstellen
und Garagengewerbes e.V. (ZTG) Juergen Ziegner
gegenueber dem Wirtschaftsmagazin 'Impulse'. Der
Erfolg solcher Geschaeftsmodelle haenge wesentlich vom
Standort ab und lasse sich nicht in einer
einheitlichen Strategie erreichen.
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05.
Ein
echtes Naturprodukt
Isernhagen. (23.02.) Ob Detmolder
Einstufenfuehrung, Berliner Kurzsauer, Zwei- oder
Drei-Stufen-Fuehrung - eines haben Vorteigfuehrungen
gemeinsam: Das Anstellgut muss regelmaessig erneuert
werden. Ganz entscheidend fuer die Qualitaet des
fertigen Vorteiges sind dabei die verwendeten
Starterkulturen beziehungsweise das Anstellgut. Zahl
und Durchsetzungskraft der im Anstellgut befindlichen
Mikroorganismen beeinflussen den Reifungsprozess.
IsernHaeger bietet fuer jeden Vorteig hochwertiges
Anstellgut. Damit sich interessierte Fachleute von der
hohen Qualitaet ueberzeugen koennen, bietet
IsernHaeger ausserdem die Moeglichkeit, das Anstellgut
kostenfrei zu testen. Dies gilt auch fuer
den neuen Bio-Roggenstarter aus oekologischen
Getreideerzeugnissen. Fuer das rein biologische
Naturprodukt kommen ausschliesslich
naturbelassene, oekologisch erzeugte Rohstoffe und
Mikroorganismen zum Einsatz.
Info: http://www.isernhaeger.de/die_09.htm#
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06.
Fuenf
Sterne leuchten nun auch in Thueringen
Gera. (22.02.) Nun hat auch Thueringen seine
erste 'Fuenf-Sterne-Baeckerei'. Dabei handelt es sich
um eine Filiale der Elmi KG in den
Gera-Arkaden. Reinhold Siegers,
Geschaeftsfuehrender Gesellschafter des Erfurter
Unternehmens mit landesweit 18 Filialen, nahm die
fuenf Qualitaetssterne jetzt entgegen von Gert van
Kaam (Fuenf Sterne Baecker GmbH Hilden). Vergeben wird
die Ehrung - die 'Durchfallqoute' liege bei bis zu 90
Prozent - nach Testeinkaeufen im Auftrag des i.a.b. in
Muenchen. Die Tester nehmen nicht nur die - bei Elmi
von Zulieferern in Weimar, Jena und Arnstadt
hergestellten - Produkte unter die Lupe, sondern auch
Verkaufsraum und Bistro, Service und
Kundenfreundlichkeit. Zudem informieren sie sich ueber
technische, organisatorische, hygienische und
aesthetische Gegebenheiten. Am Ende der Pruefung -
nach einem Fragebogen mit 75 Kriterien - kam das
achtkoepfige Geraer Team um Filialleiterin Marlen
Kratkai auf 362 von 420 moeglichen Punkten. (eb)
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07.
Baecker
zieht jetzt gegen Imbisskette
Koeln. (22.02.) Nach der gerichtlichen
Auseinandersetzung mit der Stadt Koeln zieht
Parkscheinrebell und Innenstadtbaecker Guido
Hoelscher nun gegen den Fast-Food-Riesen McDonalds
ins Feld. Die Hamburger-Kette, die auf den
Parkscheinen der Stadt mit Rabatt-Coupons geworben
hatte, hat auf ein Angebot zu einem
aussergerichtlichen Vergleich nicht geantwortet.
Daraufhin hat der Baecker Klage eingereicht; am 15.
Maerz kommt es nun zur Gerichtsverhandlung. Der Anwalt
des Baeckers fordert Schadensersatz 'nicht unter
10.000 Mark'. Der Baecker, der eine
Baeckereifiliale mit Stehcafe betreibt, spricht von
deutlichen Umsatzeinbussen, die ihm die Rabatt-Werbung
seines Nachbarn brachte - weil sie potenzielle Kunden
weggelockt habe. Mit der Klagedrohung gegen die Stadt
Koeln hatte der streitlustige Baecker im November
letzten Jahres fuer maechtigen Wirbel in der
Verwaltung gesorgt und schliesslich erreicht, dass die
Stadt die lukrative Werbeform auf ihren Parkscheinen
einstellte. Steht doch schliesslich eine der
Parkuhren, die McDonalds-Coupons auswarf, direkt vor
Hoelschers Baeckereifiliale.
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08.
Brandt
bietet 9,5 Millionen fuer Abfindungen
Haspe. (21.02.) Als Carl-Juergen Brandt
vor elf Monaten das letzte Mal bei einer offiziellen
Belegschaftsversammlung vor seine Leute trat, kochten
die Emotionen ueber. Deutliche Beschimpfungen musste
sich der Zwieback-Unternehmer angesichts des geplanten
Umzugs ins thueringische Ohrdruf gefallen lassen, die
sich nicht selten auch in den Berichten der
Lokalpresse niederschlugen. Heute wirken die gleichen
Akteure eher hypnotisiert. "Schweigend und mit
Blicken ins Nichts nahmen die Beschaeftigten zur
Kenntnis, dass die Brandt-Tage in Haspe gezaehlt
sind", berichtete dieser Tage die Westfalenpost.
Mehr ueber die Sozialplanverhandlungen lesen
Sie unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/0201brandt.htm
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09.
Bestfoods
Baeckerei-Aktivitaeten gehen nach Kanada
Rotterdam. (20.02.) Die
niederlaendisch-britische Unilever verkauft die
Baeckerei-Aktivitaeten des US-Lebensmittelproduzenten
Bestfoods, den Unilever im vorigen Jahr uebernommen
hatte (der Webbaecker berichtete). Mit dem kanadischen
Unternehmen George Weston Limited sei jetzt
eine verbindliche Kaufvereinbarung fuer die Bestfoods
Baking Company geschossen, teilte das Unternehmen
in Rotterdam mit. Der Preis betrage 1,76 Milliarden
US-Dollar (3,7 Milliarden Mark). Bei Zustimmung der
Behoerden soll die Transaktion im zweiten Quartal 2001
abgeschlossen werden. Bestfoods Baking hatte im
vorigen Jahr einen Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar
und einen Gewinn vor Steuern und Zinsen von 141
Millionen Dollar, heisst es in einer Pressemitteilung.
Unilever hatte bereits im Oktober die Absicht zum
Verkauf des Betriebszweigs angekuendigt, da er nicht
in die Unilever-Strategie der Konzentration auf
moeglichst wenige Marken mit hohem Marktanteil im
Kernbereich der Konzernaktivitaeten passe. Unilever
hatte Bestfoods ('Knorr' und 'Pfanni') im Juni 2000
fuer 20,3 Milliarden Dollar (damals 45 Milliarden
Mark) gekauft. (dpa / eb)
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10.
Mit
'Bakerstreet' ins Fast-Food-Geschaeft
Duesseldorf. (17.02.) Die Kamps AG wird in
Kuerze im Fast-Food-Geschaeft mitmischen. Die
100prozentige Kamps-Tochter Bakerstreet Deutschland
GmbH kuendigte an, bis Ende des Jahres rund 40
Fast-Food-Shops zu eroeffnen (der WebBaecker
berichtete). Den Anfang soll jetzt Mitte Maerz
ein Laden in Trier machen. In den neu
eingerichteten Laeden werden zahlreiche belegte Brot-,
Baguette- und Sandwich-Varianten offeriert. "Wir
wollen mit Snacks, basierend auf frischem Brot, am
schnell wachsenden Fast Food-Markt teil haben",
sagt Ralf van Deest, Geschaeftsfuehrer
Bakerstreet Deutschland. Besonders in
hochfrequentierten Fussgaengerzonen, aber auch in
Tankstellen-Shops sollen die neuen Laeden im
Franchise-System installiert werden.
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11.
Marktkieker:
Preistraeger stehen fest
Hamburg. (17.02.) Deutschlands erfolgreichste
Baecker haben eines gemeinsam: Sie stellen die
Kundeninteressen in den Mittelpunkt, stillen den
Wunsch nach Show und Erlebnis beim Einkauf. Die
Fachzeitschrift Back Journal zeichnete am 17. Februar
in Hamburg zum 14. Mal die Unternehmer des Jahres aus.
Die Gewinner sind Bosselmann. Die Landbaeckerei.,
Hannover; Kuetscher's Backstube, Mendig/Eifel; Schmitt's
Backstube, Bad Neustadt/Saale, und Backhaus
Wentzlaff, Sornzig/Sachsen. Die Auszeichnungen
ueberreichten Sachsens Wirtschaftsminister Dr. Kajo
Schommer und Peter Becker, Praesident des
Zentralverbands des Deutschen Baeckerhandwerks und
zugleich Praesident der Handwerkskammer Hamburg. Mehr
zu den Konzepten der Sieger lesen Sie unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/0201marktkieker.htm
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12.
Prof.
Hammel sucht Kooperationspartner
Hamburg. (17.02.) Am vergangenen Wochenende
hatten sich die Dinge ueberschlagen. Top-News fuenf
Minuten nach Redaktionsschluss: 'Prof. Hammel sucht
Kooperationspartner.' Aus diesem Grund hatten Sie,
werte Leserschaft, am Freitagmorgen sowohl den
woechentlichen WebBaecker auf dem Schreibtisch wie
auch eine Hotmail bezueglich der Frischback GmbH -
sozusagen als Nachtrag. Fuer den Fall, dass Sie die
Hotmail versehentlich geloescht haben sollten,
wiederholen wir gerne deren Inhalt unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/0201frischback.htm
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TERMINE |
13.
Internorga:
Nutzen Sie das Internet
Die
75. Internorga findet von Freitag, den 9. bis
Mittwoch, den 14. Maerz in den Hamburger
Messehallen am Funkturm statt. Die Internationale
Fachmesse fuer Hotellerie, Gastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung, Baeckereien und Konditoreien
wartet dabei mit 64.000 Quadratmeter Flaeche in den
Hallen 1 bis 12 sowie 8.500 Quadratmetern im
Freigelaende auf. Rund 850 Aussteller aus 17 Nationen
werden ihre Produkte und Dienstleistungen
praesentieren. Etwa 110.600 Fachbesucher besuchten die
Messe 2000 mit ihrem reichhaltigen Rahmenprogramm, das
2001 nicht weniger Highlights bieten wird. Auf ihrer
Website bietet die Hamburg Messe und Congress GmbH
einen umfangreichen Besucherservice. Wer sich bereits
heute informieren will, was ihn Anfang Maerz in den
Messehallen erwartet, der findet im Internet
zahlreiche Informationen ueber Eintrittspreise, das
Programm, die Fachkongresse. Ein Gelaendeplan,
Cityinfos bis hin zur Online-Katalogbestellung runden
das Angebot ab.
Info: http://www.hamburg-messe.de/internorga
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14.
IsernHaeger
Seminartermine im Maerz
Je
geschulter und motivierter die Mitarbeiter, desto
groesser der unternehmerische Erfolg. Frischen Sie Ihr
eigenes und das Wissen Ihrer Leute durch speziell
zugeschnittene Seminare auf.
13. Maerz: Mit Qualitaetssicherung alles fest
im Griff.
15. Maerz: Mediterrane Gebaecke -
Geniesserurlaub fuer Ihre Kunden.
20. Maerz: Ein kerniges Sortiment aus vollem
Schrot und Korn.
28. Maerz: Roggensauerteigfuehrungen im
Vergleich.
Info: Ansprechpartner und Anfahrtsbeschreibung
finden Sie auf der IsernHaeger-Website unter
http://www.isernhaeger.de/inf_00.htm
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15.
Goecom
Seminartermine im Maerz
"Tim"-Zeiterfassung
am 20. Maerz. Sie werden in alle Detailinformationen
der Personalstammdaten-Erfassung eingewiesen. Wichtige
Funktionen und Rechnungsweisen werden bearbeitet und
erklaert. Die darauf basierenden Zeitberechnungen
erlernen Seminarteilnehmer anhand praxisbezogener
Beispiele.
Info: Weitere Seminartermine fuer das erste
Quartal 2001 finden Sie auf der Goecom-Website im
Seminarkalender unter der Adresse
http://www.goecom.de/
Seminare/SE_Kalender/Kalender01/hauptteil_kalender01.html
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16.
Messetermine
im Maerz
I.H.M.:
08. bis 14. Maerz in D-Muenchen.
Internorga: 09. bis 14. Maerz in D-Hamburg.
GAST: 11. bis 14. Maerz in A-Klagenfurt.
Baekofa: 25. bis 27. Maerz in D-Duesseldorf.
Alles fuer den Gast: 25. bis 28. Maerz
in A-Salzburg.
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ALLGEMEINES |
17.
ZMP-Studie zum Bio-Einkaufsverhalten
Bonn.
(21.02.)Die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle
fuer Erzeugnisse der Land-, Forst- und
Ernaehrungswirtschaft (ZMP) aus Bonn hat in einer
aktuellen Studie 'Einstellungen und Kaeuferprofile
bei Bio-Lebensmitteln' untersucht. Befragt wurden
2.700 Personen zwischen 18 und 75 Jahren. 22 Prozent
der Befragten gaben an, Bio-Lebensmittel zu kaufen. 13
Prozent davon deckten ihren Gesamtbedarf mit
Lebensmitteln aus oekologischem Anbau. Vor allem
Verbraucher im Alter von 31 bis 50 und Familien mit
zwei oder mehr Kindern kaufen demnach Bio-Erzeugnisse
ein. Unter dem Durchschnitt lägen Singles und
Bewohner von Gemeinden unter 20.000 Einwohner. Aus der
Studie geht hervor, dass der Bio-Konsument einmal in
der Woche Bio-Produkte kaufe; vor allem im Supermarkt.
Beliebtestes Oeko-Produkt seien Eier. Danach folgten
Gemuese, Obst und Kartoffeln. Fleischprodukte lagen
zum Zeitpunkt der Umfrage (Herbst 2000) deutlich am
Ende. Eine Studie des Bundesverbandes Naturkost
Naturwaren Grosshandel unter Bio-Kaeufern ergab, dass
der Preis fuer die Naturkost-Waren keine grosse Rolle
spielt. Wichtigstes Entscheidungskriterium sei das
Vertrauen in die oekologische Qualitaet, gefolgt von
Frische und Herkunft der Produkte.
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18.
Betrug wird zu spaet bemerkt
Duesseldorf.
(21.02.) Nach Einschaetzung von Eurocard ist jede
zehnte Transaktion im Internet kriminell. Wie
Eurocard-Geschaeftsfuehrer Manfred Krueger in einem
vorab veroeffentlichten Bericht dem Duesseldorfer
Wirtschaftsmagazin 'DM' sagte, gingen immer mehr
Ganoven mit den Kreditkarten-Nummern argloser
World-Wide-Web-Surfer auf Einkaufstour. Dadurch
buessten Onlinehaendler bis zu zehn Prozent ihres
Jahresumsatzes ein. Die Zuwachsrate
betruegerischer Geschaefte liege bei 40 Prozent. Nach
Angaben Kruegers schuetzten sich die Online-Shops und
ihre Web-Seiten nur unzureichend. Oft fehlten zum
Beispiel elektronische Sicherheitssysteme. Zwei
von drei Haendlern bemerkten den Betrug erst nach
einem Monat oder spaeter. Bei den Transaktionen
wuerden die Betrueger persoenliche Daten wie Name,
Anschrift und Kreditkarten-Nummer von Kunden im
Internet abfangen, bei der Bestellung die korrekte
Nummer des Karteninhabers aber die falsche Adresse
angeben, an die dann die Ware geliefert werde. Vier
von zehn Betruegern wenden diesen Trick laut 'DM'
sogar bis zu drei Mal im selben Online-Shop an. (vwd)
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19.
E-Commerce: EU-Richtlinie wenig hilfreich
Muenster.
(20.02.) Nach Meinung des Jura-Professors Thomas
Hoeren sind die EU-Richtlinien, die den Ablauf des
Geschaeftsverkehrs via Internet einheitlich regeln
sollen, wenig segensreich. "Gerade das zentrale
Element der Regelung, das so genannte Herkunftslandprinzip
ruehrt an den Grundfesten des fairen
Wettbewerbs", so Hoeren, Leiter des Instituts
fuer Informations-, Telekommunikations- und
Medienrecht an der Universitaet Muenster, in einem
dpa-Gespraech. Weiter im Text (2.532 Anschlaege) geht
es unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/0201ecom.htm
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20.
E-Commerce-Richtlinie
wird in deutsches Recht umgesetzt
Berlin.
(20.02.) Das Bundeskabinett hat letzte Woche ein
Gesetzespaket geschnuert, das rechtliche
Rahmenbedingungen fuer den elektronischen
Geschaeftsverkehr schafft (siehe WebBaecker 07/01).
Der Gesetzentwurf setzt die von der Europaeischen
Union Mitte letzten Jahres verabschiedete
E-Commerce-Richtlinie in deutsches Recht um.
Wichtigster Punkt der Richtlinie und des
Gesetzentwurfs ist das Herkunftslandprinzip.
Mit diesem Prinzip wird klargestellt, dass
Dienstanbieter sich grundsaetzlich nur an den Gesetzen
des Staates zu orientieren haben, in dem sie
niedergelassen sind, und zwar auch dann, wenn sie ihre
Dienste im europaeischen Ausland anbieten. Weiter im
Text geht es unter der Adresse
Info: http://www.webbaecker.de/r_allgemeines/0201ECR.htm
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21.
Mehr
Trockenpflaumen ins Fruechtebrot
Bonn.
(20.02.) Rind galt mit 4,2 Milligramm Zink pro 100
Gramm Fleisch bislang als wichtigster Lieferant
des seltenen Spurenelements, das fuer unsere
Gesundheit unverzichtbar ist. In Zeiten von BSE &
Co. ist es daher wichtig darauf hinzuweisen, dass Fisch,
Milchprodukte und Trockenpflaumen eine
gute Alternative darstellen. So sei bei
Trockenpflaumen ein Spitzengehalt von 0,5 Milligramm
durchaus möglich - etwa doppelt so hoch wie bei
Bananen, dem naechstbesten Zinklieferanten unter den
Fruechten. Als natuerliches Schutzschild des Koerpers
spielt Zink eine zentrale Rolle fuer das
Immunsystem sowie fuer die Funktion von Enzymen
und Hormonen. Zinkmangel kann sich durch
Hautentzuendungen und verzoegerte Wundheilung,
erhoehte Infektanfaelligkeit, Haarausfall,
Wachstumsstoerungen und verminderte Spermienproduktion
aeussern. Ernaehrungsexperten raten deshalb allen, die
kein Rindfleisch essen, mehr Milchprodukte zu
verzehren und moeglichst oft Suessigkeiten durch
Trockenpflaumen zu ersetzen oder Trockenpflaumen als
regelmaessige Zwischenmahlzeit zu nutzen. Ein
kraeftiges Vollkorn-Fruechtebrot, das neben
Trockenpflaumen getrocknete Aprikosen, Apfelringe und
etwas Haselnuss-Anteil enthaelt, erscheint in diesem
Zusammenhang in voellig neuem Licht. (eb)
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22.
Besucheransturm
auf Bio-Fach
Nuernberg.
(19.02.) 25.000 Besucher stuermten die Nuernberger
Messehallen an vier Tagen, um die Bio-Fach,
Weltfachmesse fuer Naturkost und Naturwaren, zu
besuchen. Das sind ein Viertel mehr als im Vorjahr.
Die aktuelle BSE-Krise hat der Messe offenbar einen
Besucher-Ansturm beschert. Angesichts des grossen
Interesses der Verbraucher haetten zahlreiche
Aussteller allerdings schon an den ersten Messetagen
vor leeren Regalen gestanden. So habe die Haelfte der
110 spanischen Aussteller den totalen Ausverkauf ihrer
Produkte gemeldet. Bereits am ersten Messetag sei auch
die ungarische Bio-Salami vergriffen gewesen,
berichten die Veranstalter. Starke Nachfrage
verzeichneten auch die Anbieter von Bio-Saatgut.
Nachdem europaeisches Saatgut nach wenigen Tagen
ausverkauft gewesen sei, haetten die Haendler auf
australische Produkte ausweichen muessen. Wegen der
grossen Nachfrage will die Nuernberg Messe im Jahr
2002 eine weitere Messehalle dafuer bereitstellen. Die
Messe-Gesellschaft hatte die Bio Fach im Vorjahr
gekauft und dieses Jahr erstmals in Eigenregie
ausgerichtet. Die naechste Bio Fach findet vom 14.
bis 17. Februar 2002 statt.
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23.
Lebensmittelkontrolle:
Missstaende in Deutschland
Berlin.
(19.02.) Vor Missstaenden in der Lebensmittelkontrolle
warnt der Leiter des fuer Lebensmittelsicherheit
zustaendigen Bundesinstituts fuer gesundheitlichen
Verbraucherschutz (BgVV), Dieter Arnold.
Deutschlands oberster Nahrungsmittelkontrolleur
fordert die Bundesregierung auf, im Zuge der
Neuausrichtung der Verbraucherpolitik die Ueberwachungsinstitutionen
zu staerken. Ohne zusaetzliche Gelder sei die
Lebensmittelkontrolle bald nicht mehr in der Lage,
ihre Aufgaben wahrzunehmen. sagte Arnold der Berliner
Zeitung. Die Lebensmittelueberwachung koenne nach den
dramatischen Mittelkuerzungen der letzten Jahre im
europaeischen Vergleich bei weitem nicht mehr
mithalten.
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24.
Ziehen
Nahrungsmittel-Preise wieder an?
Berlin.
(19.02.) Bei Nahrungsmitteln haben die Verbraucher in
Deutschland im vergangenen Jahr im Schnitt 0,4 Prozent
weniger bezahlt als im Vorjahr, meldet das
Bundesministerium fuer Verbraucherschutz und
Ernaehrung. Dagegen stiegen die Lebenshaltungskosten
im gleichen Zeitraum um 1,9 Prozent. Preiswerter waren
in den Laeden vor allem Kartoffeln, Zitrusfruechte,
Bananen, Margarine, Milcherzeugnisse, und
Gefluegelfleisch. Ueber dem Vorjahresniveau lagen
Fruchtgemuese wie Tomaten, Paprika und Gurken sowie
Brot, Fisch und Kohl. Wie in den Jahren zuvor wirken
sich ruecklaeufige Erzeugerpreise kaum auf die
Verbraucherpreise aus. In 2001 wuerden die
Nahrungsmittel wieder anziehen, sind sich die Experten
einig.
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25.
Experten
warnen vor zu viel Eisen
Hamburg.
(19.02.) Ernaehrungswissenschaftler haben vor dem
Verzehr von mit Eisen angereicherten Nahrungsmitteln
gewarnt. Der Bedarf des Koerpers an Eisen sei sehr
gering; mit steigender Konzentration koenne das
Element Gesundheitsschaeden verursachen, erklaerte Brigitte
Neumann vom Europaeischen Institut fuer
Lebensmittel- und Ernaehrungswissenschaften (EU.L.E.; http://www.eule.com)
gegenueber dem Greenpeace-Magazin. Der Mediziner Hans
Biesalski von der Universitaet Hohenheim wurde mit
der Darstellung zitiert, ein leichter Eisenmangel
koenne sogar vor Infektionen schuetzen, da fast alle
Krankheitserreger dieses Element fuer ihr Wachstum
benoetigten. Er verwies auf Studien in Kenia, wo sich
nach dem Einsatz von Eisenpraeparaten bei Nomaden
Malaria und Amoeben-Ruhr ausgebreitet haetten. Dazu
passe, dass Menschen mit erblich bedingtem
Eisenueberschuss ueberdurchschnittlich oft an
Herzinfarkt, Diabetes mellitus und Tumoren erkrankten.
Auf Grund vermuteter Gesundheitsschaeden hat Norwegen
dem Bericht zufolge bereits Anfang 2000 die Einfuhr
von 'Kelloggs Cornflakes' verboten, die
kuenstlich mit Eisen und Vitaminen angereichert seien.
Auch Daenemark, Frankreich und Holland prueften ein Einfuhrverbot.
Ueber eine Beschwerde des amerikanischen Herstellers
werde derzeit beim Gericht der Europaeischen
Freihandelszone EFTA in Luxemburg verhandelt. Das
Urteil sei fuer Ende Februar zu erwarten, heisst es.
Info: http://www.greenpeace-magazin.de/news/content.html
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26.
EU-Kommission
will praezise GVO-Kennzeichnung
Bruessel.
(19.02.) EU-Verbraucherkommissar David Byrne will,
dass genetisch veraenderte Organismen (GVO) in
Lebensmitteln moeglichst umfassend fuer den
Verbraucher ausgewiesen werden. "Wir wollen so
viele Informationen vorschreiben wie moeglich",
bestaetigte dessen Sprecherin einen entsprechenden
Bericht der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung'. In
Detailfragen koennte der Vorschlag aber noch anders
ausfallen, fuegte sie hinzu. Die Plaene Byrnes wuerden
derzeit zwischen den Dienststellen der EU-Kommission
abgestimmt. Im Maerz soll die EU-Behoerde dann den
Vorschlag zur Rueckverfolgung sowie zur Kennzeichnungspflicht
von GVO verabschieden, sagte sie. Ausserdem soll es
einen generellen Vorschlag zu GVO in Futter- und
Nahrungsmitteln geben. In der Kommission ist man sich
bewusst, dass sie bei den EU-Staaten auf Widerstand
stossen und ueberdies neue Streitigkeiten mit den USA
und anderen Drittstaaten vorprogrammiert seien.
"Es gibt einen politischen Willen und eine
politische Realitaet", hiess es in der Umgebung
Byrnes. Die "FAZ" berichtet, dass Byrne auch
verarbeitete Erzeugnisse wie Speiseoele, in denen
keine lebenden GVO mehr vorkommen, als
"Gen-Nahrung" kennzeichnen wolle. (vwd)
|
BUCH-
/ SURFTIPPS |
27.
Elsterformular
2000 zum Download
Muenchen.
(22.02.) Mit diesem Programm geht die deutsche
Steuerverwaltung neue Wege, um Steuerzahler beim
Ausfuellen der Steuererklaerung zu unterstuetzen. Bei
Elsterformular 2000 handelt es sich um das
offizielle Programm der Steuerverwaltung der Laender
zum Ausfuellen der
Einkommensteuererklaerungs-Formulare fuer den
Veranlagungszeitraum 2000. Die kostenlose Weitergabe
an andere Steuerpflichtige ist erwuenscht. Das
Programm wurde entwickelt, um die Uebermittlung von
Steuererklaerungsdaten auf dem elektronischen Weg zu
foerdern. Die Software kann in allen Bundeslaendern
eingesetzt werden. Verbunden mit der elektronischen
Datenuebermittlung ist der Ausdruck einer
Kurzerklaerung. Diese 'komprimierte Steuererklaerung'
ist zu unterschreiben und gemeinsam mit den Belegen an
das zustaendige Finanzamt zu senden.
Info: http://www.elsterformular.de/Home2/home2.htm
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28.
Digitale
Bruecke zu Kurierdiensten
Hamburg.
(20.02.) Wer muss nicht schon mal dringend Pakete zu
verschicken. Damit das auch klappt, gibt es unzaehlige
Anbieter von unterschiedlichem Tempo und zu
unterschiedlichen Konditionen. Da ist es als Kunde ein
Leichtes, den Ueberblick zu verlieren und fuer einen
Auftrag mehr als noetig zu zahlen - weil oft weder
Moeglichkeiten und Zeit ausreichen, Preise direkt zu
vergleichen. Die Website LetMeShip.de will diese
Luecke schliessen. 'Let me Ship' heisst sinngemaess
uebersetzt 'Lass mich das transportieren'. Die Website
biete einen im Internet bislang einzigartigen Service,
verspricht der Logistiker. LetMeShip.de bilde die
digitale Bruecke zum Markt der Kurier-, Express- und
Paketdienstleistungen (KEP). Kunden seien vor
allem kleine und mittelstaendische Betriebe (KMU). Mit
Hilfe des Preis-Checkers erhielten KMUs die
volle Preis- und Leistungstransparenz von
sieben Anbietern, die zusammen rund 70 Prozent des
Marktes abdeckten. Die Website buendele die
Ordersysteme der Kuriere, vereinheitliche den
Buchungsprozess und erlaube den direkten Zugriff auf
die Sendungsverfolgung der Transporteure, heisst es
aus Hamburg. Derzeit arbeite LetMeShip mit sieben
grossen Kurierunternehmen zusammen: UPS, TNT, Deutsche
Post, DHL, FedEx, alphalegatus und Chronopost.
Info:
http://www.letmeship.de
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29.
Wilfrieds
Pest Control Seiten
Duelmen.
(18.02.)
Auf der von Wilfried Schroeer bereitgestellten Website
zum Thema Schaedlingsbekaempfung geht es zwar
ein bisschen bunt zu, doch er bietet viele
Informationen: Definition 'Schaedling',
Schaedlingsbestimmung, Biologie, Prophylaxe und
Bekaempfung, Praeparate und Gesetze, Pest Control
Forum sowie eine Schaedlingsbekaempfer-Suche.
Info: http://www.schaedlings-hotline.de
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REZEPT
DER WOCHE |
30. Spinatsalat
mit Aepfeln und Nuessen / Ketchum
Nicht
nur optisch macht unser Rezept der Woche einen guten
Eindruck (... was wir Ihnen hier leider nicht zeigen
können). Es ist schnell in der Zubereitung und eignet
sich als Beilage fuer fast jede Brotsorte. Das Rezept
ist fuer vier Portionen gedacht.
Zutaten: 200g junge Spinatblaetter, 3 Aepfel, 2
hartgekochte Eier, 1 Schalotte, 1/2 Becher saure
Sahne, 2EL Crème fraîche, Salz, Pfeffer, 1 Prise
Curry, 3EL Erdnusskerne
Zubereitung: Spinat waschen, Blaetter einzeln
zupfen. Aepfel waschen, vierteln, Kerngehaeuse
entfernen und in duenne Stifte schneiden. Die Eier in
kleine Wuerfel schneiden. Saure Sahne, Crème fraîche,
Curry, Salz und Pfeffer kraeftig verruehren.
Spinatblaetter und Apfelstifte mischen, die Sauce
vorsichtig unterziehen. Salat mit Erdnusskernen und
Eierwuerfeln bestreuen.
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Eine Portion enthaelt: 8,0g E; 18g F; 13gKH;
247kcal; 1035kJ
Tipp: Anstelle von Erdnusskernen eignen sich
ebenso geroestete Sonnenblumenkerne, gehackte und
geroestete Mandeln oder Haselnuesse.
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