Freitag, 29. März 2024
20160122-GEHRKE-ECON

Sichern der Zahlungsfähigkeit durch Finanzplanung

Isernhagen / Hannover. (ge) Die nachhaltige Existenz eines Betriebs ist damit verbunden, dass jederzeit ausreichend liquide Mittel vorhanden sind, um allen Zahlenverpflichtungen nachzukommen. Wenn diese Mittel plötzlich fehlen und nicht schnell genug beschafft werden können, kann rasch eine bestandsgefährdende Situation für das Unternehmen entstehen. Allein im Eigeninteresse ist jeder Unternehmer gefordert, die Entwicklung der Liquidität seines Unternehmens zu verfolgen und zu planen, um bei einer Verschlechterung rechtzeitig Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten zu können.

Um die zukünftige Entwicklung abzubilden, müssen die erwarteten Ein- und Auszahlungen im Rahmen der Finanz- respektive Liquiditätsplanung gegenüber gestellt werden. Das Ziel besteht darin für jeden Zeitpunkt im Planungszeitraum festzustellen, ob unter Berücksichtigung von Anfangsbestand und den erwarteten Zahlungsströmen ausreichend frei verfügbare liquide Mittel vorhanden sein werden, um den Zahlungsverpflichtungen nachzukommen. Dabei sollte der Planungshorizont sowohl einen kurzfristigen (drei bis 15 Wochen) als auch einen mittelfristigen Zeitraum (ein bis drei Jahre) umfassen. Die Planungsansätze in der Finanzplanung müssen, um ein realistisches Bild über die zukünftige Entwicklung zu erhalten, möglichst genau den erwarteten Zeitpunkten vollständig und betragsgenau zugeordnet werden.

Die Gehrke Econ Unternehmensberatung unterstützt Sie bei der Aufstellung eines Finanz- beziehungsweise Liquiditätsplans für Ihren Betrieb sowie berät Sie bei weiterführenden Themen in diesem Zusammenhang. Ihr Ansprechpartner Christian Bork ist unter Telefon 0511/70050-400 oder per E-Mail unter christian.bork@gehrke-econ.de für ein unverbindliches Erstgespräch erreichbar (Bild: pixabay.com).

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