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 Ausgabe 39/13 -- 27. September 2013

13. Jahrgang 

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Bäko Zentrale Nord: Werte leben. Zukunft meistern.

 

 

Duisburg / Rellingen. (23.09. / bae) In Ergänzung zum kurzen Bericht «Bäko Zentrale Nord liefert gutes Ergebnis» aus der letzten Woche möchten wir Ihnen nicht den ausführlichen Bericht vorenthalten, den die Zentrale Nord zu ihrer Generalversammlung verfasst und in dieser Woche den Redaktionen zugesandt hat:

 

«Werte leben. Zukunft meistern»: Schon im Vorwort zum Geschäftsbericht 2012 bringt Peter Becker, Aufsichtsratsvorsitzender der Bäko Zentrale Nord eG, die vielfältigen Anforderungen und die umfassenden Leistungen des zurückliegenden Geschäftsjahres auf den Punkt: «Die Bäko Zentrale Nord eG hat - innerhalb unseres genossenschaftlich organisierten Unternehmensverbunds die Aufgaben des Geschäftsjahres 2012 mit Erfolg wahrgenommen. Als Großhandels- und Dienstleistungsunternehmen hat sie ihre Geschäftspolitik des aktiven Handelns konsequent fortgesetzt und ihre weltweiten Aktivitäten im Rahmen der Rohstoffbeschaffung vorausschauend ausgebaut. Auf einer wirtschaftlich gesunden Basis konnte sie sich erfolgreich weiterentwickeln. Trotz insgesamt rückläufiger Konjunktur waren Umsatz und Ertragslage erneut gut».

 

Handwerkliches Selbstbewusstsein als konsequente Antwort auf die Billig-Kultur

Trotz dieses positiven Resümees unterschlägt Becker nicht, dass der Wettbewerb «rund um Bäcker und Konditor» weiter verschärft. Der rasante und sich weiter vollziehende Wandel bestimmt die Branche: Im lokalen und regionalen Backwarenmarkt, im nationalen Lebensmitteleinzelhandel sowie auf den internationalen Beschaffungsmärkten für Rohstoffe. Die Komplexität der Gegenwart und die auch zukünftig immer extremere Veränderung im Markt verlangen, so Becker, nicht nur die allgemeine Rückbesinnung auf handwerkliche und genossenschaftliche Grundwerte, sondern weiterhin eine bewusste, konsequente Strukturanpassung, die keinesfalls blind dem Trend und der Mentalität der Konkurrenz folgt, sondern auf dem traditionellen und nachhaltig erfolgreichen Fundament der engen Kooperation sowie Kundennähe zwischen Handwerksbetrieben und Bäko-Verbund beruht.

 

Genossenschaftlicher Verbund als starke Werte- und Leistungsgemeinschaft

Werteverbundenheit und aktive Zukunftsorientierung sind keine Gegensätze, sondern eine gewachsene Synthese, die sich über Jahrzehnte zwischen den mittelständischen Handwerksunternehmern und «ihrer» Bäko entwickelt hat. Es geht um «meisterliche» Werte, um nicht kopierbare, unverwechselbare Kernkompetenzen, die auch in der hektischen Veränderung unserer Zeit ihre Gültigkeit besitzen. Deshalb ist das Handwerk keineswegs vom Aussterben bedroht, sondern gerade diejenige Leistungs-, Kompetenz- und Wertegemeinschaft, die in der sonstigen Beliebigkeit und Austauschbarkeit des Marktes die besten Chancen hat, diesen Markt mit handwerklichem Können und meisterlicher Qualität wesentlich mitzugestalten. Die genossenschaftliche Stabilität bietet gerade in unruhigen Zeiten ein hohes Maß an Leistungs- und Wettbewerbsvorteilen mit vielschichtige Handlungs- und Entscheidungshilfen. Dazu gehören selbstverständlich auch eine nachhaltige Unternehmenskultur und das tradierte Selbstverständnis im Rahmen der wirtschaftlichen Verantwortung.

 

Zentrale Nord 2012: Gesamtumsatz erreicht Vorjahresniveau

Im Geschäftsjahr 2012 erzielte die Bäko Zentrale Nord eG einen Gesamtumsatz von rund 767 Millionen Euro. Davon wurden rund 299 Millionen Euro im Eigengeschäft erzielt, während im Agenturgeschäft etwas über 468 Millionen Euro erwirtschaftet werden konnten. Wie bereits im Vorjahr verlief die Umsatzentwicklung im Bereich Lager- und Streckengeschäft unterschiedlich: Während über die Lager in Duisburg und Rellingen im Jahr 2012 Waren im Wert von insgesamt rund 106 Millionen Euro logistisch abgewickelt wurden, dies entspricht im Vergleich zu 2011 einem Minus von 5,6 Prozent, konnte im Streckengeschäft dagegen mit über 192 Millionen Euro erneut ein erfreuliches Umsatzplus erreicht werden. Der Umsatzzuwachs lag bei 5,6 Prozent.

 

Im Ergebnis erreichte die Bäko Zentrale Nord eG mit dem Gesamtumsatz 2012 erneut das unverändert hohe Umsatzniveau des Vorjahres. Dabei wurde der größte Teil mit rund 641 Millionen Euro wieder im Bereich Rohstoffe - inklusive der Bereiche Tiefkühlware und Frischdienst - erzielt. Davon entfielen knapp 92 Millionen Euro auf den Warenbereich Mehl, der im Vergleich zum Vorjahr jedoch leicht rückläufig war. Der Rückgang in diesem Segment betrug 1,6 Prozent.

 

Während der Mehlmarkt, bedingt durch die Kartellverfahren gegen zahlreiche Mühlen, von allgemeiner Verunsicherung und von Veränderungen der Anbieterstruktur gekennzeichnet war, ist der Hefemarkt weiterhin von oligopolistischen Unternehmensgruppen geprägt. Insgesamt und auch durch ihre Eigenmarken konnte die Bäko Zentrale Nord eG im letzten Jahr ihre gute Position auf dem deutschen Hefemarkt weiter stabilisieren.

 

Unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Warenbereiche

Eher verhalten verlief die Umsatzentwicklung im Berichtsjahr 2012 in anderen Warenbereichen. So waren die Segmente Tiefkühlware und Frischdienst mit einem addierten Umsatz von abermals rund 156 Millionen Euro nur leicht rückläufig (minus 0,5 Prozent), während der Rückgang im Warenbereich «Maschinen und Geräte» mit einem Gesamtumsatz von rund 63 Millionen Euro etwas stärker ausfiel (minus 1,7 Prozent). Erfreulich positiv verlief dagegen die Umsatzentwicklung im Bereich Süß- und Handelswaren, der gegenüber dem Vorjahr erneut einen deutlichen Zuwachs verzeichnen konnte. Der Zuwachs lag hier bei 3,2 Prozent.

 

Hohe Eigenkapitalquote - Gute Vermögens-, Finanz- und Ertragslage

Im Geschäftsjahr 2012 wurden von der Bäko Zentrale Nord eG an die Mitgliedsgenossenschaften Umsatz-abhängige Vergütungen inklusive Rechnungsrabatte und Skonti in Höhe von 8,5 Millionen Euro ausgeschüttet. Der ausgewiesene Jahresüberschuss betrug 863.934 Euro. Die Bilanzsumme erhöhte sich zum 31.12.2012 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozent auf insgesamt 62,1 Millionen Euro. Die bilanzierte Eigenkapitalquote beträgt 34,4 Prozent. Die Bäko Zentrale Nord eG verfügt damit über ein ausgewiesenes Eigenkapital von 21,3 Millionen Euro. Vorstand und Aufsichtsrat der Bäko Zentrale Nord eG bewerten die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens weiterhin übereinstimmend als gut.

 

Bestes Leistungsangebot nur mit den besten Mitarbeitern

Bei der Bäko Zentrale Nord eG waren zum Jahresende 2012 insgesamt 138 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten Duisburg und Rellingen beschäftigt. Es wurden insgesamt 7 Auszubildende intensiv betreut und für das Berufsleben qualifiziert. Im Kontext der gesellschaftlichen und unternehmerischen Verantwortung, aber auch im Hinblick auf den demografischen Wandel in Deutschland, verfolgt die Bäko Zentrale Nord eG eine zielorientierte Personalpolitik.

 

Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der Bäko Zentrale Nord eG, sieht in einer modernen, konsequenten Personal- und Nachwuchsarbeit eine unverzichtbare Basis für den zukünftigen Markterfolg. «Die Bäko steht für umfangreiche Kernkompetenzen, für absolutes Branchen-Know-How mit hohem Maß an spezialisierter Beratung. Wir brauchen gut ausgebildete, hochmotivierte Mitarbeiter, die sich konstant weiterentwickeln, die qualifizierte Ansprechpartner für unsere Kunden sind, die über ein breites Fachwissen verfügen. Wer beste Dienstleistungen und Produkte anbieten will, der braucht die besten Mitarbeiter. 2012 haben wir deshalb den Prozess zur systematischen Personalentwicklung weiterentwickelt und in einer strukturierten Vorgehensweise alle Stufen der Unternehmenshierarchie einbezogen».

 

Gruppe Nord: Nur im Unternehmensverbund ist man stark

Im Geschäftsjahr 2012 gehörten dem genossenschaftlichen Unternehmensverbund der Bäko Gruppe Nord insgesamt 19 aktive Regionalgenossenschaften und GmbHs an, die mit rund 1.650 Beschäftigten rund 7.000 backende Kunden mit Waren und Dienstleistungen versorgten. Die Mitgliedsgenossenschaften erwirtschafteten dabei einen Gesamtumsatz von rund 1,15 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einem geringfügigen Umsatzrückgang von 0,5 Prozent. Mit unverändert rund 628 Millionen Euro konnte im traditionellen Kerngeschäft Rohstoffe erneut der höchste Umsatzanteil erzielt werden. Davon entfielen knapp 180 Millionen Euro auf das Segment Mehl. Umsatzsteigerungen ergaben sich vor allem in den Warenbereichen Handelswaren (plus 1,5 Prozent) und Tiefkühlware (plus 2,9 Prozent), während der Bereich Frischdienst nur leicht (minus 1,2 Prozent) und der Warenbereich Maschinen und Geräte (minus 6,6 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr stärker rückläufig waren.

 

In dem recht verhaltenen Konjunkturverlauf des Jahres 2012 zeigte sich im Gesamtbild eine ähnliche Tendenz bei den Mitgliedsgenossenschaften. Gegliedert nach Umsatzgrößenklassen lagen die Umsatzrückgänge der verschiedenen Genossenschaften zwischen 0,1 und 1,8 Prozent. Dabei verbuchten die Genossenschaften der Gruppe I (über 80 Millionen Euro Umsatz) einen nur minimalen Umsatzrückgang von 0,5 Prozent. Die Genossenschaften der Gruppe II (40 bis 80 Millionen Euro Umsatz) einen Rückgang von durchschnittlich 1,8 Prozent und die Genossenschaften der Gruppe III (bis 40 Millionen Euro Umsatz) einen nur geringfügigen Umsatzrückgang von 0,1 Prozent.

 

BackBüro: innovative Branchenlösung für das backende Handwerk

Vor dem Hintergrund höherer gesetzlicher Anforderungen hinsichtlich der Deklaration von Produkten und der Spezifikation von Zutaten, einhergehend mit der am 13. Dezember 2014 in Kraft tretenden neuen europaweit einheitlichen Lebensmittel-Informationsverordnung - LMIV (VO Nr. 1169/2011) für die Lebensmittel- und Nähwertkennzeichnung - hat sich die Bäko Zentrale Nord eG im Rahmen eines Gemeinschaftprojekts zusammen mit den angeschlossenen Bäko-Regionalgenossenschaften bereits seit 2011 der Aufgabe gestellt, eine branchenspezifische Softwarelösung für die backenden Handwerksbetriebe zu entwickeln.

 

Im Frühjahr 2012 wurde folgerichtig in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit einem Projektteam der Bäko Gruppe Nord die «BackBüro Service GmbH» mit Sitz in Duisburg gegründet. Die [http://www.backbuero.de|BackBüro] Service GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Bäko Zentrale Nord eG und der Mitgliedsgenossenschaften sowie der Bäko-Österreich e. Gen. Das Stammkapital beträgt 561 TEuro.

 

Mit der Softwarelösung BackBüro haben Backbetriebe die Möglichkeit, ihre Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten und sämtliche bestehenden und neuen Anforderungen mühelos zu bewältigen. Die Unterstützung durch eine leistungsfähige spezifische Software ist aufgrund der umfangreichen Informations- und Deklarationspflichten gegenüber den Verbrauchern nicht nur notwendig; sie ist gleichzeitig auch eine spürbare Arbeitserleichterung im Tagesgeschäft und zudem ein wichtiger Wettbewerbsvorteil, da immer mehr Verbraucher nach den Inhaltsstoffen und Zutaten von Backwaren oder nach Allergen-Informationen fragen.

 

Automatische Datenbereitstellung und Datenaktualisierung

Der enorme und einzigartige Vorteil von BackBüro gegenüber anderen Branchenlösungen ist die Verwendung der artikelspezifischen Daten jedes Backbetriebs. Die Daten der über die Bäko bezogenen Rohstoffe werden - zugeschnitten auf jeden einzelnen Betrieb - automatisch verfügbar gemacht und übrigens auch automatisch aktualisiert. Somit wird jedem Backbetrieb ein Höchstmaß an Betriebssicherheit geboten. Im Spezifikationsserver der Bäko Gruppe Nord, angesiedelt bei der Bäko Zentrale Nord eG, sind zurzeit ca. 18.500 Produktspezifikationen des Sortiments der Bäko Gruppe Nord enthalten, werden permanent von Fachleuten kontrolliert und gepflegt.

 

Benötigte Informationen auch zu zusammengesetzten Rohstoffen und Produkten sind für den Backbetrieb «auf Knopfdruck» verfügbar und müssen nicht erst mühsam und aufwendig «manuell» zusammengetragen und berechnet werden. Und dies immer wieder: wenn sich Rezepturen verändern, andere Rohstoffe eingesetzt werden, sich die Produktionsprozesse im Backbetrieb ändern und selbstverständlich wenn ein Gesetz oder eine Verordnung sich ändert. Alle diese Veränderungsoptionen werden automatisch durch BackBüro abgedeckt. Für den Bäcker und Konditor somit ein Rundum sorglos Paket.

 

Zukunft des Handwerks: meisterliche Werte umsetzen und transportieren

Lutz Henning, Vorstandsvorsitzender der Bäko Zentrale Nord eG, sieht in dem wirtschaftlichen und strategischen Erfolg des Geschäftsjahres 2012 - sowohl für die Zentrale als auch für die Bäko-Regionalgenossenschaften - eine weitere Bestätigung der Unternehmenspolitik, die wesentlich auf der engen Verzahnung zwischen der Zentrale und ihren Mitgliedern beruht. Leistungswillen und -stärke seien nicht nur notwendige Fähigkeiten, sondern die alles umfassende Klammer im bewährten Verbund.

 

Henning: «Man kann die Zeiten nicht zurückdrehen. Die Verbraucherbedürfnisse, die Produktions- und Vertriebsmodelle, eben die gesamte Systematik des Marktes werden sich auch weiterhin verändern. Diese Veränderung war in der Vergangenheit, aber auch gerade für das Handwerk eine große Chance, ihren unternehmerischen Spielraum zu erweitern, ihre Marke, ihren Status, ihre Vertriebsmöglichkeiten, ihre Sortimente weiterzuentwickeln. Der Markt ist eigentlich stetig gewachsen - und von diesem Wachstum hat keinesfalls ausschließlich die Konkurrenz profitiert. Trotz des Trends zu Billigangeboten und Dumpingpreisen, kann man feststellen, dass Brot- und Backwaren - gerade auch in Zusammenhang mit der in Deutschland einmaligen Brotkultur - heute einen positiven Status besitzen wie selten zuvor. Dies ist der eigentliche Trend, keine Marktnische, sondern ein elementares Chancenpotenzial in der gesamten Breite. Wer also seine traditionellen Werte wirklich meisterlich lebt und sie mit modernen Anforderungen optimal verknüpft, der geht auf Erfolgskurs in die Zukunft. Zentrale Aufgabe der Bäko ist es dabei, die traditionellen Stärken des Handwerks mit der kooperativen Kraft eines genossenschaftlichen Einkaufs- und Leistungsverbundes auch weiterhin zu verbinden. Im Interesse dieser engen Zusammenarbeit haben wir auch im letzten Jahr wieder eine Reihe von Konzepten, Maßnahmen und Verbesserungen umgesetzt, die dieses nachhaltige Netzwerk weiter stärken, noch enger knüpfen - und für unsere Kunden, die Bäcker und Konditoren - direkte Wettbewerbsvorteile generieren. Und dies quer durch alle Unternehmensbereiche. Dieses geballte Leistungsspektrum ist - neben der Tatkraft des einzelnen Unternehmers - ein bedeutsamer Grundwert, der für uns manchmal alltäglich scheint, der aber übergeordnet vor allem eines signalisiert: Die Zukunft, gerade im Kontext der Handwerksverbundenheit und der genossenschaftlichen Idee, können wir nur gemeinsam meistern».

 

 

 

 

DIESER BEITRAG GEHÖRT ZUM WEBBAECKER INFODIENST FÜR DIE 39. KALENDERWOCHE 2013

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