DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBAECKER NEWSLETTER FÜR DIE 20. KALENDERWOCHE 2008:


MARKT + UNTERNEHMEN:
01. Back-Factory: 103 Filialen in fünf Jahren
02. «La Maison du Pain»: nun auch in Sachsenhausen
03. Weinzheimer Brotfabrik: Westerhorstmann lenkt ein

TERMINE + EVENTS:
04. Fototermin: «Wanted» Quartett hatte jede Menge Spaß
05. MeLa: einmalig in Norddeutschland

MANAGEMENT + BETRIEB:
06. Leitfaden: Kredit-Verhandlungen erfolgreich führen
07. VerpackungsVO: Bayerns Bäcker gehen europäischen Weg
08. Qualifizierung: Inhouse-Seminar bei Kronenbrot

ROHSTOFFE + ENTWICKLUNGEN:
09. ZMP: Getreidemärkte driften auseinander
10. ZMP: Feste Preise für Bio-Getreide 2008

PERSONEN + EHRUNGEN:
11. Stendaler Landbäckerei: zum Unternehmen des Monats gekürt
12. GfG: Umbenennung der Gesellschaft und Personalien
13. Bäckerfachschule: ehrt «Hochstiftbäcker» für Engagement

BOOKMARKS + BOOKS:
14. Attraktiv: «Die Ernährer — Portraits im Handwerk»
15. Global Industry: about the food we waste

REZEPTE + IDEEN:
16. Focaccia: Beilage für viele Gelegenheiten


MARKT + UNTERNEHMEN


01. Back-Factory: 103 Filialen in fünf Jahren
Hamburg. (16.05. / bf) Back-Factory, ein Tochterunternehmen der Schenefelder Harry Brot GmbH, ist ein Franchisesystem mit Selbstbedienungs-Bäckereien. Die erste Filiale eröffnete 2002 in Bielefeld. Das Konzept kam bei den Kunden gut an, so dass das Filialnetz heute 103 Standorte bundesweit umfasst. Mit den mehr als 100 Ablegern in fünf Jahren sind zudem über 800 Arbeitsplätze verbunden. Weitere werden hinzukommen, denn Neueröffnungen etwa in Lübeck, Berlin und Hildesheim sind bereits angekündigt. Auch erste Auslandsstandorte in den Niederlanden seien in Planung, heißt es aus der Zentrale in Hamburg. «Wir suchen vorrangig nach exzellenten Geschäftslagen mit hoher Lauffrequenz in Städten mit mehr als 40.000 Einwohnern», sagt Geschäftsführer Peter Gabler. Knapp die Hälfte aller Filialen werden demnach von Franchise-Nehmern geführt.

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02. «La Maison du Pain»: nun auch in Sachsenhausen
Frankfurt / Main. (15.05. / wib) «An Standorten wie der Schweizer Straße sind die Mieten heute so hoch, dass sich dort nur noch Premium-Konzepte lohnen. Unsere Kunden und Gäste kommen vielleicht nicht täglich, doch immer dann, wenn sie etwas Besonderes suchen; für das sie dann auch bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben» — sagt Oliver Mayer, Geschäftsführer von Frankfurts «La Maison du Pain». Neben der erfolgreichen Premiere im Mai 2007 am Oederweg gibt es seit neuestem einen Ableger an der Schweizer Straße — aus eingangs genannten Gründen. «250.000 Euro haben wir in den Ausbau der neuen Filiale gesteckt», sagen Mayer und sein Compagnon Markus Spengler vom Frankfurter Partyservice. «La Maison du Pain» bietet französisches Flair, Baguettes und Brioches nach Original-Rezepturen sowie weitere typisch französische Spezialitäten. Das Konzept basiert auf einer Synergie aus dem Verkauf edler Backwaren und einer hochwertigen, brotbasierten Gastronomie.

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03. Weinzheimer Brotfabrik: Westerhorstmann lenkt ein
Köln. (14.05. / eb) «Wallraff über Weinzheimer: einfach nur vergaloppiert?» hieß es vergangene Woche an dieser Stelle. Schließlich gilt die Unschuldsvermutung im Zweifel für den Angeklagten — bis das Gegenteil bewiesen ist. Oder bis die Fülle an Hinweisen die Vermutung nahelegt, dass was dran ist an den Um- und Zuständen, die Günter Wallraff über die Gebrüder Weinzheimer Brotfabrik in Stromberg recherchierte. Einen Monat lang hatte Wallraff als verdeckter Reporter und Niedriglöhner in der Großbäckerei gearbeitet. In den zwei Wochen, die seither vergangen sind, ist viel passiert: Wie das Unternehmen in Stromberg mitteilt, werden alle Beschäftigten rückwirkend zum 01. Mai «übertariflich bezahlt». Zugleich entschuldigte sich Geschäftsführer Bernd Westerhorstmann für Fehler in der Vergangenheit. Er bedauere auch, dass der Discounter Lidl als einer der größten Kunden des Unternehmens durch Medienberichte in ein falsches Licht gerückt worden sei. Sanfter Druck aus der Neckarsulmer Diskonter-Zentrale mag zur Kurskorrektur beigetragen haben. Indes dauern die Ermittlungen gegen das Unternehmen an. «Wir ermitteln wegen des Verdachts auf lebensmittelrechtliche Verstöße, auf fahrlässige Körperverletzung und der versuchten Nötigung», sagt der Leitende Oberstaatsanwalt Jürgen Brauer in Bad Kreuznach.
Info: http://www.webbaecker.de/r_markt/2008/2008-WEINZHEIMER-ARD.HTM


TERMINE + EVENTS


04. Fototermin: «Wanted» Quartett hatte jede Menge Spaß


München. (16.05. / liv) Der Nachwuchs des bayerischen Bäckerhandwerks kann sich sehen lassen. Um diese Aussage zu untermauern, wurde die Backstube der Akademie des bayerischen Bäckerhandwerks in Lochham bei München kurzzeitig in ein Fotostudio umfunktioniert. Als Modelle wurden die vier Sieger des Lehrlingsfotowettbewerbs «Wanted» in Szene gesetzt, den der Landesinnungsverband für das bayerische Bäckerhandwerk zum dritten Mal durchgeführt hatte. Das Profi-Fotoshooting war der Siegespreis für das Quartett, das sich beim Wettbewerb unter dem Motto «hellwach und voll präsent» gegen knapp 180 weitere Bewerber durchsetzen konnte. Im Bild von links: Sonja Körber, Martina Padowka, Michael Kretschmar und Juliane Schmitt hatten jede Menge Spaß beim Fotoshooting in der Backstube.

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05. MeLa: einmalig in Norddeutschland
Mühlengeez. (15.05. / mb) Die MeLa ist die traditionsreichste Fachausstellung in Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist in ihrer Kombination von Technik, Präsentationen und züchterischen Spitzenleistungen einmalig in Norddeutschland. Dazu gibt es an allen Tagen ein anspruchsvolles Fachprogramm. Der internationale Anspruch der Messe wird durch die erwartete Beteiligung von mehr als 900 Ausstellern aus ganz Deutschland sowie rund zehn europäischen Ländern unterstrichen. «Aufmerksame Kunden und interessante Kontakte sind durch jährlich 60.000 Besucher garantiert», heißt es auf der Homepage der 18. Fachausstellung für Landwirtschaft und Ernährung, Fischwirtschaft, Forst, Jagd und Gartenbau vom 11. bis 14. September in Mühlengeez. Übrigens: 2007 hatte sich erstmals das Bäcker- und Konditorenhandwerk Mecklenburg-Vorpommerns an der Veranstaltung beteiligt. Wie zu hören war, mit großem Erfolg.


MANAGEMENT + BETRIEB


06. Leitfaden: Kredit-Verhandlungen erfolgreich führen
Stuttgart. (16.05. / dihk) Seit der Bankenkrise sind die Anforderungen an Unternehmen bei der Kreditvergabe gestiegen. Ein kostenloser Leitfaden der Industrie- und Handelskammer Stuttgart bereitet kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) auf das Bankgespräch vor. Der Ratgeber «Kredit-Verhandlungen erfolgreich führen» (82 Seiten | 409 KB) ist speziell auf die Bedürfnisse von KMU und Existenzgründer angepasst. Er erläutert die Kriterien, die über die Vergabe eines Kredits entscheiden und hilft bei der Selbsteinschätzung der eigenen Bonität. Darüber hinaus enthält die Publikation praktische Helfer — Arbeitsblätter, Checklisten und Tipps — wie Interessenten ihre Kredit-Fähigkeit gezielt verbessern.

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07. VerpackungsVO: Bayerns Bäcker gehen europäischen Weg
München. (15.05. / liv) Mit Hilfe der EU-Kommission wollen Bayerns Bäcker verhindern, dass die im Februar vom Deutschen Bundestag verabschiedete 5. Novelle der Verpackungsverordnung sie zur Lizenzierung ihrer Serviceverpackungen zwingt. Landesinnungsmeister Heinrich Traublinger (MdL) hat in einem Schreiben an Petra Erler, Kabinettschefin von EU-Kommissionsvizepräsident Günter Verheugen, darum ersucht, die Serviceverpackungen der Lebensmittelhandwerke aus dem Geltungsbereich der Europäischen Verpackungsrichtlinie herauszunehmen. Dann wäre der Weg geebnet, um auch auf Bundesebene die Lebensmittelhandwerke vor dem Lizenzierungszwang schützen zu können.
Info: http://www.baecker-bayern.de/uploads/media/1208.pdf

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08. Qualifizierung: Inhouse-Seminar bei Kronenbrot
Mannheim. (15.05. / bgn) Eine Arbeitsschutz-Fortbildung für 15 Führungskräfte — mit dieser Anfrage hatte sich die Kronenbrot KG an die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) gewandt. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl bot die BGN dem Unternehmen in Würselen bei Aachen ein «Inhouse-Seminar» an. Dies fand im Dezember 2007 unter Leitung von Wilfried Schultz, Dozent der BGN-Abteilung Bildung und Organsationsentwicklung, und des zuständigen Technischen Aufsichtsbeamten Georg Kaiser statt. Schwerpunkte: Ziele des Arbeitsschutzes; Verantwortung der Führungskräfte; Unterweisung von Mitarbeitern; Betriebliche Organisation des Arbeitsschutzes. Die Teilnehmer zeigten abschließend Interesse, die Arbeitsschutz- Fortbildung mit weiteren Themen fortzuführen, heißt es aus Mannheim.


ROHSTOFFE + ENTWICKLUNGEN


09. ZMP: Getreidemärkte driften auseinander
Bonn. (10.05. / zmp) Die internationalen Getreidemärkte driften auseinander. Die weltweite Erzeugung von Weizen, Gerste und Roggen fällt spürbar höher aus. Die Preise gerieten daher unter Druck. Dagegen konnten sich die Kurse für Mais vor dem Hintergrund der Entwicklung in den USA behaupten — berichtet die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP). Bei Weizen, Gerste und Roggen sieht es 2008/2009 nicht nur bei uns und in Europa, sondern auch weltweit nach einer spürbar höheren Erzeugung aus. Daher rutschten die Kurse unter dem Einfluss der bislang überwiegend positiven Prognosen für die kommende Ernte kräftig nach unten. Auch die heranwachsende Ernte wird deutlich niedriger als noch vor Wochen bewertet. Die Notierungen für Mais konnten sich dagegen vergleichsweise gut behaupten. Die Entwicklung ist mit Blick auf die Tendenzen in den USA, der wichtigsten Erzeugungs- und Exportregion für Mais, nicht verwunderlich. Dort soll der Maisanbau gegenüber dem sehr hohen Vorjahresstand deutlich eingeschränkt werden. Zur damit wohl deutlich kleineren US-Ernte kommt der steigende Bedarf zur Herstellung von Bioethanol (Quelle).

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10. ZMP: Feste Preise für Bio-Getreide 2008
Bonn. (10.05. / zmp) Das Angebot an Brot- und Futtergetreide aus der Ernte 2007 hält sich auf dem deutschen Markt in Grenzen. Auch die Nachfrage ist verhalten. Die Mühlen sind überwiegend bis zur neuen Ernte und darüber hinaus eingedeckt. Preisverhandlungen über Bio-Getreide aus der Ernte 2008 gestalten sich schwierig — berichtet die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP). Stark diskutiert wird derzeit über die Roggenpreise. Während auf dem konventionellen Markt ein sehr umfangreiches Angebot aus neuer Ernte zu erwarten ist, sind sich die Anbieter von Bio-Ware relativ sicher, dass es in diesem Segment keine Überversorgung geben wird. Sie sind daher kaum geneigt, Kaufgebote mancher Mühlen von 420 Euro je Tonne anzunehmen. Stattdessen bewegen sich die Preisforderungen der Landwirtschaft ab 460 Euro aufwärts bis 500 Euro je Tonne. Regelrecht festgefahren erscheinen die Verhandlungen beim Dinkel. Hier liegen die Forderungen aus der Landwirtschaft bei 700 Euro je Tonne; viele Mühlen hoffen daher ihren Bedarf vorerst mit ungarischen Herkünften für 550 bis 600 Euro je Tonne decken zu können. Kontrakte mit deutscher Ware gelangen unter diesen Voraussetzungen bisher kaum. Brotweizen für den Herbst wird derzeit aus Italien geordert. Darunter dürften größere Mengen aus Rumänien sein, da Italien stark im rumänischen Bio-Markt engagiert ist. Futterweizen kommt in großen Mengen aus Russland, berichtet die ZMP ohne Hinweis auf die Ökobilanz der weitgereisten Rohstoffe.


PERSONEN + EHRUNGEN


11. Stendaler Landbäckerei: zum Unternehmen des Monats gekürt
Stendal. (16.05. / slb / mw) Die Stendaler Landbäckerei ist vom Landesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Sachsen-Anhalt zum «Unternehmen des Monats Mai 2008» gekürt worden. Geschäftsführer und Inhaber Andreas Bosse, Betriebsratsvorsitzende Beatrix Strauer und mindestens ein Dutzend Landbäcker/innen nahmen teil, als Minister Dr. Reiner Haseloff die Urkunde im Betrieb übergab. Das Ministerium für Wirtschaft und Arbeit in Sachsen-Anhalt ehrt «Unternehmen des Monats» seit Mitte 2006. Auswahlkriterien sind unter anderem eine auffallend positive Entwicklung und / oder ein außergewöhnlich hoher Auftragseingang; die Markteroberung durch neue, technisch und / oder technologisch herausragende Entwicklungen, Investitionen mit besonders hohem Beschäftigungseffekt, außergewöhnlich hohes Engagement bei der Berufsausbildung.

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12. GfG: Umbenennung der Gesellschaft und Personalien
Berlin. (16.05. / gfg) Seit Januar heißt die «Berliner Gesellschaft für Getreideforschung» in regionaler Verbundenheit mit dem benachbarten Bundesland nun «Berlin-Brandenburgische Gesellschaft für Getreideforschung e.V.». Die Gesellschaft hat die Aufgabe, eine Verbindung herzustellen zwischen Praxis und Wissenschaft in allen Bereichen der Getreideverarbeitung. Dafür arbeitet sie eng zusammen mit den entsprechenden wissenschaftlichen Einrichtungen Berlins und Brandenburgs: TU Berlin; TFH Berlin; Institut für Getreideverarbeitung (IGV) Nuthetal; Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE) Nuthetal. Anfang April wählte die Mitgliederversammlung der Gesellschaft ihren Vorstand. Dieser setzt sich für die nächsten drei Jahre wie folgt zusammen: Vorsitzender ist Prof. Dr. Dr. e.h. Friedrich Meuser (Technische Universität Berlin). Stellvertretende Vorsitzende sind Johann Berchtold (Harry-Brot GmbH Schenefeld), Hans-Joachim Blauert (Bäcker-Innung Berlin), Christoph Kipping (Schüttmühle Berlin) und Dr. Götz Kröner (Weizenstärkefabrik Hermann Kröner Ibbenbüren).

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13. Bäckerfachschule: ehrt «Hochstiftbäcker» für Engagement
Bad Driburg. (13.05. / gb) Bäckermeister Matthias Goeken ermöglichte es 55 Quereinsteigerinnen, die Abschlussprüfung «Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei» nach der neuen Ausbildungsverordnung an der Ersten Bäckerfachschule Olpe zu absolvieren. Die Fachschule verfolgt seit Jahren die spezielle Qualifizierung von Mitarbeitern im Verkauf. Dass ein Backbetrieb gleich 55 Quereinsteigerinnen fördert, erleben die Westfalen hingegen selten. Aus diesem Grund erhielt der «Hochstiftbäcker» jetzt eine Auszeichnung für sein hervorragendes Engagement. Heribert Kamm, Vorsitzender des Bäckerinnungs-Verbands Westfalen-Lippe und Leo Trumm, Schulleiter der Ersten Bäckerfachschule in Olpe, übergaben die Urkunde.


BOOKMARKS + BOOKS


14. Attraktiv: «Die Ernährer — Portraits im Handwerk»
Düsseldorf. (13.05. / whkt) In der Rubrik «Beruf + Karriere» stellt «handfest», das Jugendmagazin des Handwerks, in der Ausgabe 02/2008 Berufe im Lebensmittelhandwerk vor. Eine interessante und vor allem lesenswerte Mischung aus Fakten, Tipps und Portraits junger Leute im Lebensmittelhandwerk. Zitat: Immer lecker, meistens gesund und niemals langweilig. «Die Ernährer -- Portraits im Handwerk» lässt die zu Wort kommen, die sich an durchaus spannende Berufe heranwagen. Nicht gleich jede(r) Jugendliche erkennt die Dimensaion und Vielfalt einer Ausbildung im Lebensmittelhandwerk. Der Artikel (14 Seiten) hilft mit beruflichen wie persönlichen Einblicken, sich ein frisches Bild zu machen von Bäcker, Konditor, Fleischer und Fachverkäufer. Betriebe, die auf der Suche nach geeigneten Auszubildenden sind, erhalten mit der Download-Version eine attraktive Argumentationshilfe.

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15. Global Industry: about the food we waste
Hamburg. (bm) The report «The food we waste», published by the «Waste + Resources Action Programme» (WRAP) in the United Kongdom provides, for the first time, an objective assessment of the amounts and types of food people in the UK buy but do not eat. «It is a call to action for government, retailers, food manufacturers, NGOs and all of us, in our role as consumers, to reduce the food we waste», WRAP says. Other topics of the week:
 
Title Region Date
Lantmännen Cerealia: is now in place (SE) Thu 05-15
Bakery On Main: expands into the United Kingdom (US) Thu 05-15
California Pizza Kitchen: signs Dubai franchise deal (US) Wed 05-14
Greggs PLC: feels pinch after record year (UK) Wed 05-14
Lotus Bakeries: expects good sales growth in 2008 (BE) Tue 05-13
India: the world's second largest producer of biscuits (IN) Tue 05-13
China: 2008 to maintain 500 mln tonnes grain output (CN) Sat 05-10
Report: Wasted food costs UK homes ten billion GBP (UK) Sat 05-10
IBC: closed on amended and restated DIP facility (US) Fri 05-09
Ralcorp Holdings: announces results for Q2 of fiscal 2008 (US) Fri 05-09

 

REZEPTE + IDEEN


16. Focaccia: Beilage für viele Gelegenheiten
Isernhagen. (15.05. / is) Focaccia eignet sich hervorragend zu Gegrilltem und sollte bei keinem kalten Buffet fehlen. So lautet die wesentliche Botschaft, die IsernHäger mit seinem Rezeptdienst jenen Bäckern mit auf den Weg gibt, die nach einem ebenso passenden wie aromatischen «Zubrot» suchen. Ausgehend von 100 Kilogramm Gesamtmehlmenge sorgen Weizensauer und Olivenöl nicht nur für eine angenehme Geschmacksnote, sondern für ein insgesamt rundes Aroma — und eine Frischhaltung, die über die von Gebäcken aus direkter Führung deutlich hinausgeht.
PDF (135 KB): http://www.webbaecker.de/r_rezepte2008/2008-ISERN-FOCACCIA.PDF