DAS WAREN DIE THEMEN IM WEBBÄCKER NEWSLETTER FÜR DIE 17. KALENDERWOCHE 2004:


BRANCHE:
01. Bio InVision und das «Universum der Möglichkeiten»
02. Südback: setzt positives Signal für die Branche
03. Asbest: Die Last mit der Altlast
04. Peddigrohr-Gärkörbe: lüften und trocknen
05. Aroma backen: So oder so ein Gewinn
06. Back-Factory: «Spitzenqualität zu niedrigen Preisen»
07. Mit Biss: Bäko-Zentrale Süd bietet Individual-Werbeaktionen

ALLGEMEINES:
08. Außenhandel: Dynamische Entwicklung mit EU-Beitrittsländern
09. Nordzucker: mit zweitbestem Ergebnis seit Bestehen
10. Discounter und der Abschied von der Wachstumseuphorie

BUCH- / SURFTIPPS:
11. EU-Osterweiterung: Infos für die Praxis
12. Export/Import: Geschäftswünsche ausländischer Unternehmen
13. «Einfuhrbibel»: Überarbeitete BAFA-Version online

REZEPT DER WOCHE:
14. Gourmetbrot: ein gutes Stück Lebensqualität


BRANCHE


01. Bio InVision und das «Universum der Möglichkeiten»
Stuttgart. (23.04. / eb) Das «Bio InVision Camp» ist eine Workshop-Reihe für den Nachwuchs im Lebensmittelhandwerk. Dabei geht es um neue, richtungsweisende Strategien für den Einsatz ökologischer Nahrungsmittel und Produktionsweisen. So stellten zum Beispiel junge Gastronomen während der Hamburger Internorga die Ergebnisse ihrer Zukunftswerkstatt vor. Der Bäckernachwuchs -- Meisterschüler /innen der Bundesfachschule des Deutschen Bäckerhandwerks (BuFa) -- stellten die Ergebnisse ihres «InVision Camps» nun während der Südback vor. Die Visionen der BuFa-Schüler/innen für 2010 zeigte das «Bundesprogramm Ökologischer Landbau und Verarbeitung» im Rahmen einer Multimedia-Präsentation. Daraus hat der WebBäcker eine Web-fähige HTML-Präsentation von 18 Seiten gemacht, damit interessierte Leser/innen das «Universum der Möglichkeiten» kennen lernen können, von den angehenden Meister/innen erarbeitet (18 Seiten, zu ladende GIF-Dateien jeweils um 100 KB). Klicken Sie sich durch -- Sie werden eine Reihe interessanter Thesen und Argumente entdecken.
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2004/0404BioInVision/0404BioInVision.html

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02. Südback: setzt positives Signal für die Branche
Stuttgart. (22.04. / mstgt) Die Südback 2004, Fachmesse für das Bäcker- und Konditorenhandwerk, ist mit einem positiven Ergebnis zu Ende gegangen. Rund 30.000 Fachbesucher hatte die Messegesellschaft erwartet; 27.500 waren es schlussendlich, die sich über das Angebot der 400 Aussteller aus neun Nationen informierten. Das tat der Freude über einen guten Messeverlauf keinen Abbruch: Die angespannte Lage in der Branche war in den Messehallen auf dem Stuttgarter Killesberg nicht zu spüren. «Unsere Aussteller sind mit dem Verlauf der Fachmesse zufrieden», sagte Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer nach einer ersten Auswertung von Umfrageergebnissen, «die Südback hat trotz des schwierigen Umfelds ein positives Signal für die Branche gesetzt». Lesen Sie den ausführlichen Schlussbericht «Südback: setzt positives Signal» (drei Seiten, 114 KB) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2004/0404suedback_schluss.PDF

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03. Asbest: Die Last mit der Altlast
Mannheim. (22.04. / bgn) Ausgezeichnetes Isoliervermögen, hohe thermische Beständigkeit, Korrosionsfestigkeit und Elastizität: Diese einmalige Kombination an Eigenschaften verlieh Asbest früher den Namen «Mineral der tausend Möglichkeiten». Heute darf der einstige Wunderstoff nicht mehr hergestellt, verwendet und vermarktet werden. Damit ist das Problem aber noch nicht endgültig gelöst. Als Altlast beschäftigt Asbest einige Backbetriebe bis heute. Denn handwerkliche Backöfen können Asbestprodukte enthalten.
Info: http://www.bgn.de/webcom/show_facharticle.php?wc_c=478&wc_id=32

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04. Peddigrohr-Gärkörbe: lüften und trocknen
Mannheim. (22.04. / bgn) Gärkörbe aus Peddigrohr sind anfällig für Schimmelbildung. Dann nämlich, wenn die Feuchtigkeit nach dem Benutzen nicht abtrocknen kann. Schimmelpilzsporen können allergische Reaktionen hervorrufen und sind häufig Mitverursacher von obstruktiven Atemwegserkrankungen. 
Info: http://www.bgn.de/webcom/show_facharticle.php?wc_c=470&wc_id=13

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05. Aroma backen: So oder so ein Gewinn
Isernhagen. (21.04. / is) Manchmal wissen Bäcker gar nicht, wie kreativ sie sind -- oder sein können. Sicher, das IsernHäger Angebot an Anlagentechnik für jede Vorteigführung und jede Betriebsgröße ist breit gefächert -- individuell geplant oder als zuverlässige Standardlösung konzipiert. Doch ist etwa die «M 300» ebenso wenig Multifermentationsanlage nur für den einen mehrstufigen Roggensauerteig, wie die «A 100» nur für die schonende Zubereitung der einen Brühstück-Variante zuständig ist. Im Gegenteil: In den IsernHäger Anlagen steckt eine grandiose Produktvielfalt an Brot und Brötchen. Die sollte im Tagesgeschäft nicht untergehen, sondern des Bäckers Sortiment auf gewinnbringende Weise bereichern. Natürlich wissen die IsernHäger Vorteigspezialisten, dass es nicht jedem Betrieb leicht fällt, neben dem Tagesgeschäft ausreichend Raum für gründliche Produktentwicklung und deren gewissenhafter Vermarktung zu finden. Genau an diesem Punkt setzt das IsernHäger Konzept «Aroma backen mit AromaStück®» an. Was genau sich dahinter verbirgt, lesen Sie (zwei Seiten, 109 KB) unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_branche/2004/0404aromahaeger.PDF

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06. Back-Factory: «Spitzenqualität zu niedrigen Preisen»
Hamburg. (19.04. / eb) Die 2002 gegründete Backfactory GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein schnell wachsendes, diskontierendes Filialunternehmen der Schenefelder Harry-Brot GmbH. Der Erfolg des Konzepts basiert auf einer überwiegend aus Backwaren bestehenden Produktpalette, die unter der Devise «Spitzenqualität zu niedrigen Preisen» in eigenen Filialen angeboten wird. Mit derzeit rund 40 Filialen und insgesamt etwa 350 Mitarbeiter/innen nimmt die Back-Factory eine marktführende Position ein. Bis Ende 2004 plant das Unternehmen bundesweit rund 80 Filialen. 60 Prozent davon sollen von Franchise-Nehmern betrieben werden. Den Start in die Selbständigkeit bietet Back-Factory seinen Partnern zu günstigen Konditionen: Die Einstiegsgebühr entfällt und die monatliche Umsatzgebühr beträgt nur ein Prozent. Wesentlicher Erfolgsfaktor der Hamburger Diskonter ist die klar definierte Standortpolitik: Back-Factory-Filialen gibt es ausnahmslos in hochfrequentierten Fußgängerzonen von Städten mit mindestens 40.000 Einwohnern -- 1.500 bis 2.500 Kunden pro Tag und Filiale sollten es schon sein, damit das Konzept aufgeht. Mehr zum (übrigens DLG-prämierten) Sortiment, dem Unternehmen sowie einladenden Franchise-System lesen Sie unter
Info: http://www.back-factory.de

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07. Mit Biss: Bäko-Zentrale Süd bietet Individual-Werbeaktionen
Ladenburg. (17.04. / bzs) Die Bäko-Zentrale Süddeutschland unterstützt ihre Mitglieder jetzt mit pfiffigen Marketing-Aktionen. Geschäftsführer Holger Knieling: «Mit diesem Angebot wollen wir unsere Kunden aktiv im Abverkauf unterstützen». Gleichzeitig könnten die Aktionen Antworten auf die wichtigen Marketing-Fragen der handwerklichen Betriebe liefern: Wie holt man Neukunden ins Geschäft? Wie macht man seine Bäckereifiliale zum Stadtgespräch? Konzept und Druckvorlagen für Werbemittel der «Individual Werbeaktionen» können Bäko-Mitglieder für 98 Euro auf CD-Rom bestellen. Schon die Namen der sechs Aktionen verraten, dass es dabei um eher unkonventionelle Absatzförderung geht: «Fensterputzer», «Millionenraub», «Straßenfischer», «Brötchenpatenschaft», «Schöne Paare» und «Heinzelmännchen». Der besondere Nutzwert für Backbetriebe: Die Unternehmen bestimmen die Details der Umsetzung und machen sie so zu ihrer eigenen, individuellen Aktion. Vor dem Druck der Werbemittel lassen Betriebe zum Beispiel das eigene Logo einfügen. So wird die Aktion mit dem Betrieb in Verbindung gebracht, ohne dass er die Entwicklungskosten selbst tragen muss. Die Produktion der Werbemittel übernimmt die Bäckerei selbst oder überlässt sie den Bäko-Profis. Die «Bäko Marketing Service» organisiert zudem, dass ein Wettbewerber vor Ort nicht unwissentlich dieselbe Aktion durchführt. So schärfen die Betriebe ihr eigenes, unverwechselbares Profil, ist sich die Bäko-Zentrale Süd sicher. Auf der Aktions-CD sind auch Aktionsleitfäden mit professionellem Rat für Pressearbeit und Kooperationen mit dem örtlichen Einzelhandel. Denn Presseberichte und «Verbündete» verstärken die Wirkung der Aktionen. Knieling: «Diese innovative Form der Verkaufsförderung ist für Bäcker gedacht, die sich mit Eigenengagement und aktivem Marketing den Herausforderungen des derzeit schwierigen Marktes stellen wollen». Die Aktions-CD ist zu bestellen beim Bäko Marketing Service c/o die:zwei kube+tautz GmbH, Ludwigstraße 26 in 70176 Stuttgart; Telefon 0711/50536565 oder 
Info: http://www.baeko-zentrale-sued.de/frameset/aktuelles/index_aktion.html


ALLGEMEINES

08. Außenhandel: Dynamische Entwicklung mit EU-Beitrittsländern
Wiesbaden. (23.04. / destatis) In 2003 wurden von Deutschland Waren im Wert von 56,5 Milliarden Euro in die EU-Beitrittsländer geliefert und Waren im Wert von 57,3 Milliarden Euro von dort bezogen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind damit die Ausfuhren in die zum 01. Mai der EU beitretenden Länder gegenüber 2002 um 5,7 Prozent gestiegen, die Einfuhren um zehn Prozent. Die deutschen Ausfuhren insgesamt stiegen im gleichen Zeitraum um 1,6 Prozent, die Einfuhren insgesamt um 2,6 Prozent. Auch bei längerfristiger Betrachtung zeigt sich eine sehr dynamische Entwicklung im Außenhandel mit den neuen EU-Ländern. Zwischen 1993 und 2003 haben sich die Ausfuhren in diese Länder nahezu vervierfacht (plus 285 Prozent, im rechnerischen Durchschnitt waren das jährlich plus 14,4 Prozent). Die Einfuhren sind in der gleichen Zeitspanne sogar um 341 Prozent (im Durchschnitt jährlich plus 16 Prozent) gestiegen. Der Außenhandel mit den Beitrittskandidaten ist somit in diesem Zeitraum deutlich stärker gewachsen als der deutsche Außenhandel insgesamt (Ausfuhren plus 105,9 Prozent; Einfuhren plus 83,7 Prozent). Auf Grund des überdurchschnittlichen Anstiegs des Außenhandels mit den Beitrittsländern hat deren Anteil am deutschen Außenhandel in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Bei den Ausfuhren stieg er zwischen 1993 und 2003 von 4,6 Prozent auf 8,5 Prozent, bei den Einfuhren von 4,5 Prozent auf 10,8 Prozent. Der Anteil der Beitrittsländer am Außenhandel der gesamten EU erreichte im Zeitraum Januar bis Oktober 2003 bei den Ausfuhren 5,1 Prozent (EU ohne Deutschland: 3,9 Prozent), bei den Einfuhren 4,7 Prozent (EU ohne Deutschland: 3,1 Prozent). Die deutschen Ausfuhren in die EU machten 55,5 Prozent der Gesamtausfuhren in 2003 aus, die Einfuhren aus der EU entsprechend 50,4 Prozent der deutschen Gesamteinfuhren. Unter den Beitrittsländern war 2003 in beiden Lieferrichtungen Tschechien mit einem Anteil von 2,5 Prozent bei den Ausfuhren und 3,3 Prozent bei den Einfuhren der wichtigste Handelspartner Deutschlands, gefolgt von Polen (2,5 Prozent / drei Prozent), Ungarn (1,8 Prozent / 2,3 Prozent) und der Slowakei (0,8 Prozent / 1,4 Prozent).

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09. Nordzucker: mit zweitbestem Ergebnis seit Bestehen
Braunschweig. (23.04. / nz) «Das Geschäftsjahr 2003/2004 (28. Februar) schließt nach einer hervorragenden Kampagne mit dem zweitbesten Ergebnis der Nordzucker AG. Schwierige Marktverhältnisse in Polen und ein veränderter Kapitalausweis vermindern jedoch das Konzernergebnis. Mit der EU-Osterweiterung am 01. Mai geht Nordzucker von einer Marktberuhigung in Polen und einer positiven Entwicklung aus», heißt es aus Braunschweig. In Zahlen: Das Betriebsergebnis stieg um 25 Prozent auf 80 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss verbesserte sich um 8,7 Prozent auf 50 Millionen Euro. Jedoch hat sich der Konzernjahresüberschuss bei einem Umsatzplus von 5,2 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro um 30 Prozent zurückentwickelt hat, begründet der Vorstand mit unbefriedigenden Margen im Noch-Dumpingpreis-Markt Polen. Hier erwartet der Vorstand in absehbarer Zeit eine Preisberuhigung und ein ausgeglichenes Ergebnis. Die Elsässer Joint Venture-Tochter Syral habe hingegen den Turn-Around bereits geschafft. Märkte wie Ungarn, Tschechien und die Slowakei gelten in Braunschweig als «geordnet». Der Vorstandsvorsitzende Dr. Ulrich Nöhle begrüßt daher die EU-Osterweiterung ab 01. Mai und das Wirksamwerden des EU-Interventionspreises ab 01. Juli dieses Jahres. Der ungewöhnlich heiße Sommer 2003 hat der Nordzucker AG nichts anhaben können. Im Gegenteil: Im Inland profitierten die Braunschweiger von einer hervorragenden Rübenkampagne.

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10. Discounter und der Abschied von der Wachstumseuphorie
Nürnberg. (23.04. / eb) Gestützt auf eine repräsentative Umfrage unter 12.000 Konsumenten geht die GfK Gesellschaft für Konsumforschung davon aus, dass sich das Wachstum der deutschen Discounter (weiter) abschwächt. Sie müssten sich offenbar «von der Wachstumseuphorie der vergangenen Jahre verabschieden», heißt die Einschätzung aus Nürnberg. Während Aldi im Monat März noch 4,4 Prozent habe zulegen können, ermittelten die Marktforscher für Lidl im gleichen Zeitraum einen Umsatzrückgang von 1,9 Prozent. Das durchschnittliche Discounter-Wachstum liege derzeit bei rund 4,5 Prozent -- ein gutes Zeichen für die Mitbewerber der Marktführer. Mit Blick auf das gesamte erste Quartal 2004 lägen sowohl Aldi als auch Lidl unter dem Branchendurchschnitt von plus 2,6 Prozent. Während die GfK für Aldi noch ein Plus von 1,9 Prozent ermittelte, kam sie bei Lidl auf ein Minus von 0,1 Prozent. GfK-Marktforscher Wolfgang Twardawa geht davon aus, dass die Wachstumsdynamik bei den Discountern raus sei. Viele von Discountern angezogene Verbraucher kauften mittlerweile wieder beim Vollsortimenter ein. Zahlenmäßig sei das aber noch nicht zu erfassen. Die weisen nämlich für das erste Quartal 2004 einen Umsatzrückgang um 2,5 Prozent bei Verbrauchermärkten und SB-Warenhäusern aus.


BUCH- / SURFTIPPS


11. EU-Osterweiterung: Infos für die Praxis
Berlin. (21.04. / aa) Im FAQ-Stil (Frequently Asked Questions) hat das Auswärtige Amt häufig gestellte Fragen und Antworten zur Erweiterung der Europäischen Union zusammengestellt. Die Fragen und Antworten sind thematisch wie folgt gegliedert:
• Einreisebestimmungen;
• Grenzkontrollen;
• Binnenmarktregeln für Staatsangehörige aus den Beitrittsländern;
-- Arbeitnehmerfreizügigkeit;
-- Dienstleistungsfreiheit;
-- Niederlassungsfreiheit;
• Binnenmarktregeln für deutsche Staatsangehörige in den Beitrittsländern;
-- Arbeitnehmerfreizügigkeit;
-- Dienstleistungsfreiheit;
-- Niederlassungsfreiheit;
-- Freier Kapitalverkehr;
• Gegenseitige Anerkennung von Berufsqualifikationen;
• Soziale Fragen zur Erweiterung;
• Steuerrechtliche Fragen zur Erweiterung;
• Wirtschaftliche Konsequenzen der Erweiterung;
• Sonstige Fragen;
• Weiterführende Links.
Beim Anklicken einzelner Themen öffnen sich überwiegend PDF-Dateien, die leicht heruntergeladen und archiviert werden können.
Info: http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/eu_politik/vertiefung/faq_html

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12. Export/Import: Geschäftswünsche ausländischer Unternehmen
Köln. (19.04. / bfai) «Wie es gerade anfällt», veröffentlicht die Kölner Bundesagentur für Außenwirtschaft (bfai) Geschäftswünsche von Unternehmen verschiedener Branchen -- hin und wieder auch für die Backbranche zutreffend. Für die Ansicht der Original- Dokumente berechnet die bfai wie immer jeweils 2,50 Euro.
• Ägypten: Unternehmen möchte Vertretung für anderes Unternehmen aus dem Bereich Backwaren / Café-Produkte übernehmen. Franchising wäre interessiert, aber nicht Bedingung. Korrespondenzsprache ist Englisch.
http://www.bfai.de/newsvorschau.php3?pool=gau&id=GES20040414095700
• Lettland: Vertriebspartner gesucht für Gebäck, Zwieback, Brot und Paniermehl. Korrespondenzsprache ist Englisch.
http://www.bfai.de/newsvorschau.php3?pool=gau&id=GES20040407094502
• Lettland: Vertriebspartner gesucht für Gebäck, Zwieback, Brot und Paniermehl. Korrespondenzsprachen sind Englisch und Russisch.
http://www.bfai.de/newsvorschau.php3?pool=gau&id=GES20040407094259

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13. «Einfuhrbibel»: Überarbeitete BAFA-Version online
Eschborn. (19.04. / bafa) Mit einer überarbeiteten Version der «Einfuhrbibel» liefert das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) eine Übersicht über die bestehenden Importbeschränkungen in die Europäische Union (EU).
Info: http://www.bafa.de/1/de/service/publikat/pdf/einfuhr_fibel.pdf


REZEPT DER WOCHE

14. Gourmetbrot: ein gutes Stück Lebensqualität
Stuttgart. (20.04. / bfs) «Entdecken Sie den Genuss an einem außergewöhnlich leckeren Brot. Eine gelungene Ergänzung zu gegrilltem Fleisch, Fisch, Gemüse. Passt ausgezeichnet zu Sommersalaten, mediterranen Gerichten, Käse und Wein. Probieren Sie die Scheiben köstlich überbacken als Bruscetta. Für den Essgenuss sorgt Ihr Bäcker, für gutes Wetter der Wetterfrosch, für den Spaß sind Sie und ihre Freunde zuständig». Mal ehrlich: Könnten Sie widerstehen? Mit ihrer Idee vom «Gourmetbrot», daraus entwickelten Rezept-Varianten landet die Bäckerfachschule Württemberg wahrscheinlich einen Sommerhit. Oder besser: Bäckereien, die sich mit der dahinter stehenden Vielfalt auseinander- und diese im eigenen Betrieb umsetzen, sind für das Sommergeschäft bestens gerüstet: Neben den Rezept-Varianten gibt es nämlich eine solide Kalkulation und bei der individuellen Verkaufsförderung hilft die s+m back, Bereich Marketing am LIV für das Württembergische Bäckerhandwerk in Stuttgart. Grundrezept, Rezept-Varianten, Verarbeitungshinweise, Kalkulation, Nährwertangaben, Verkaufsargumente und Kontaktadressen (drei Seiten, 207 KB) finden Sie unter
Info: http://www.webbaecker.de/r_rezepte2004/0404bfs_wuertt.PDF